Der gute alte Car-PC... Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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BID = 453387
Matze83 Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Mühlhausen
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Hallo alle zusammen.
Also, auch ich mächte ein solches Projekt anleiern, jedoch steht nach ein paar Metern schon die erste Hürde...Wie versorge ich ihn den nun mit Energie?? Meine erste idee, einfach eine lange Kabeltrommel kaufen und nicht mehr sooo weit weg fahren hab ich ziemlich schnell verworfen. Die zweit Idee war ein mittlerweile ja handelsüblicher Spannungswandler 12v->230v. Haben wir allerdings auch wieder verworfen, Weil es etwas sinnlos wäre(12V->230V->12V,5V usw :roll:) und viel zu viel verbraucht(bei Standbetrieb nach ner viertel Stunde Batterie leer oder so, sinnlos!. Auserdem wirds dann bissel warm da, wurde mir gesagt, und das muß ja auch nicht sein. Soweit, sogut. Also, Die allererste Idee, einen normalen Desktop-Rechner zu verwenden ist schon lange im Müll. Stattdessen gelang der Griff zu einen superleisen und kleinen Industrie-PC. Nun wird aber dieses Gerät leider auch normal mit 220V gefüttert womit das Problem mit der Stromversorgung wieder da wäre...NAch Beratung durch meinen Kumpel entschied ich mich für folgende Variante: Zunächst einen Wandler für Notebooks installieren, um eine gleichmässige Spannungsversorgung sicherzustellen, dann das normale 230V-Netzteil raus und selbst eins gebaut, was aus den 12V vom Auto die Spannung für den PC erzeugt. So, wir nähern uns dem Kern des Problems. Wie mache ich das am besten? Was bastelt mann da zusammen, das dann auch funktioniert, ohne die Hardware gut durch zu rösten? Von Bauteile-selber-basteln habe ich leider nicht viel Ahnung, aber ich bin lernfähig und -willig. Ich werde die genauen Spannungen, die das Serinenetzteil des PC´s erzeugt mal durchmessen, damit ihr dann auch einen Ansatz zum rechnen habt Also, wer schon mal ein paar Ideen hat, wie man da am besten ran geht, immer her damit.
Grüße |
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BID = 453390
sam2 Urgestein
     
Beiträge: 35321 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Matze,
erstmal willkommen im Forum.
Zu genau diesem Thema hatten wir schon mehrere Beiträge im Forum! Bitte die Suchfunktion benutzen.
Und:
Warum wird kein Noddebugge verwendet?
Gruß,
sam2
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 453398
Matze83 Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Mühlhausen
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Ja, die Idee mit dem Notebook war auch schon da, aber ich habe dann den Industrie-PC relativ Preiswert(im vergleich zu einem ebenbürtigen Notebook) bekommen.Ich werd nochmal suchen, danke.
Greeces
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BID = 453400
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8604 Wohnort: Amerika
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Hallo, die Idee, mit einem Wandler (konkret: Wechselrichter) erst aus nominell 12V 230VAC zu erzeugen und dann per Netzteil wieder runterzutransformieren ist garnicht mal schlecht.
Der Wirkungsgrad wird vermutlich auch nicht sonderlich übel sein, vermutlich sogar besser, als wenn man die Spannungen, an die doch recht hohe Ansprüche gestellt werden sollten, aus einer eigenen, vielleicht nicht ganz perfekten Quelle hohlt.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 27 Aug 2007 12:55 ]
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BID = 453410
Racingsascha Schreibmaschine
    
Beiträge: 2247 Wohnort: Gundelsheim
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Es gibt bestimmt auch ATX-Netzteile die mit 13,8V funktionieren, ich glaub hier im Forum wurde schon drüber gefachsimpelt
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
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BID = 453427
hajos118 Schreibmaschine
    
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Welche Spannungen benötigt der Industrie - PC nun konkret?
Evtl. kannst Du diese Spannungen aus den üblichen DC/DC Spannungswandlern (käuflich, z.B. TRACO) zusammenstellen und hast dann einen recht guten Wirkungsgrad und eine recht gute Störspannungsunterdrückung.
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BID = 453441
sme-bbg Schriftsteller
    
Beiträge: 959 Wohnort: Bad Eilsen
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