Netzzuführung für Verstärker

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Autor
Netzzuführung für Verstärker
Suche nach: verstärker (9008)

    







BID = 449710

Racingsascha

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Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
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Hallo ihr Elektriker ,
Ich habe vor mir einen Verstärker (Klasse A, siehe anderer Thread) in offener Bauweise zu bauen (alles auf ein Brett schrauben), aus Mangel an einem passendem Gehäuse und aus optischen Gründen. Die Netzspannungsführende Leitung zum Halogentrafo (105VA, 11,5V war grade übrig) will ich natürlich ausreichend kapseln und sichern. Reicht dafür ein kleines Gehäuse (etwa sowas), dass ich auf das Brett schraube und darin Zugentlastung, Heißleiter und Sicherung unterbringe? Oder muss ich den kompletten Trafo berührungssicher unterbringen?




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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 11 Aug 2007 12:03 ]

BID = 449723

perl

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Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Mit 12V Trafospannung wirst du aber nicht viel Ausgangsleistung bekommen. Eintakt Endstufen sind brummempfindlich!

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 449740

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
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Darauf wurde ich schon hingewiesen aber auch mit 12V sind die Lautsprecher die ich bislang angeschlossen habe schon ausreichend laut. Ich hatte schon eine Greinacherschaltung im Auge, dadurch dürfte es aber trotz verfügbaren 2x 20000uF brummtechnisch nicht besser werden oder? Ich kann leider grade nicht an dem Verstärker experimentieren, mein Lötequipment ist grade im Allgäu, sonst hätte ich mal gekuckt was man mit ca 25V und einem größeren Widerstand erreichen kann.

Ich hab mal gerechnet:
1F = 1As/1V
-> 1V = 1As/1F
einsetzen: 0,02F, 0,02s x 5A = 0,1As
0,1As/0,02F = 5V

Stimmt das dass ich dann etwa 5V ripple habe?

Und noch zu meiner ursprünglichen Frage: Was muss die Zugentlastung mechanisch aushalten können, muss sie einen gewissen Teil des Gerätegewichts aushalten können? Brauch ich ne Knickschutztülle? Ich hab mal im Internet gekuckt obs da ne VDE-Vorschrift gibt, aber leider nichts gefunden.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 11 Aug 2007 15:28 ]

BID = 449758

faustian.spirit

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Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund

Wenn dann Delon-Vervielfacher ... und Spannungsregler.

BID = 449766

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Stimmt das dass ich dann etwa 5V ripple habe?
Für eine Einweggleichrichtung wie sie bei einem Spannungsverdoppler stattfindet kommt dieser Wert von 5Vss in etwa hin.
Der tatsächliche Wert wird kleiner sein, weil ja nicht während der gesamten 20ms der Strom aus dem Kondensator konmmt, aber als erste Schätzung ist das sehr brauchbar.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 11 Aug 2007 18:49 ]

BID = 449772

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
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Und diese 5V dürften deutlich hörbar sein Dann wird das ganze doch etwas teurer und komplizierter als ich gedacht hatte. Dann lasse ich es erstmal so wie es ist und betreibe ihn an einem 12V SNT. Danke dir soweit!

@ faustian.Spirit: Soweit ich weiß ist ein Delon-Vervielfacher das gleiche wie kaskadierte Greinacherverdoppler, zudem soll die Ausgangsspannung bei Belastung recht stark einbrechen. Als Regler würde ich den LM350 nehmen, der kann 3A und ist einstellbar, laut Datenblatt reichen ihm 2,5V um die gewünschte Ausgangsspannung bei 3A regeln zu können.

@ Topic: kann in ein passendes Unterboard nach Wahl des schiebenden Moderators verschoben werden, ich lass aber auf, falls noch jemandem etwas zur Zugentlastung einfällt.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 11 Aug 2007 18:11 ]


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