Helix Antenne

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Autor
Helix Antenne
Suche nach: antenne (4439)

    







BID = 449898

laser-tv

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Beiträge: 225
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Hallo
@ffeichtinger
Frage:
Ist der Bau der Helix ein Projekt, um auch mal eine Helix zum Funktionieren zu bekommen oder soll lediglich eine stabile WLAN-Verbindung aufgebaut werden?
Wenn Letzteres der Fall sein sollte rate ich Dir, die Helix schnell zu vergessen und eine andere Antennenform, beispielsweise eine Biquad zu bauen.
DL2JAS hat dazu eine schöne Bauanleitung auf seiner Seite im Netz.
Die Antenne ist sicher im Nachbau, verzeiht auch z.T. grobe Aufbaufehler und ist ausreichend breitbandig.

Ich glaube behaupten zu können, daß ich bereits einige Erfahrungen mit Antennen im 13cm-Band angesammelt habe, denn ich betreibe dort ATV (Amateurfunkfernsehen) auch mobil und zeitweise sogar während der Fahrt und auch an Positionen ohne direkte Sichtverbindung, wo man normalerweise sagen würde: "Das geht nicht".
Also insgesamt Übertragungsbedingungen wie sie kritischer kaum sein könnten.
Meine Erfahrung ist, daß Helix-Antennen oftmals gnadenlos überschätzt werden, zumindest was das 13cm-Band angeht.
Denn die Zirkularpolarisation hört sich in der Theorie ganz nett an wenn es darum geht, auf der Strecke auftretende Polarisationsdrehungen zu kompensieren.
Der Fehler ist bloß, daß solche Betrachtungen oftmals 1:1 von Beobachtungen auf viel längeren Wellenlängen übertragen werden, also in der wirklichen Praxis oft nicht den gewünschten Effekt bringen.
Wenn man sich dann vor Augen hält, daß wenn man mit einer Helix einen Gewinn vergleichbar einer Biquad sicher erreichen will, dieses aufgrund vieler unerwünschter Effekte bei selbst hergestellten Helix-Antennen kaum hinbekommt.
Sollte die Biquad noch keinen ausreichenden Gewinn bringen, dann empfehle ich einen Dosenstrahler oder meinetwegen auch eine Biquad in den Brennpunkt einer 60er Offsetschüssel aus der Satellitenempfangstechnik zu montieren. Der erreichbare Gewinn liegt dann bei etwa 20dB. Sowas mit einer selbstgestrickten Helix hinzubekommen, ist fast schon utopisch.
@forum, wenn auch etwas off topic.
Mich wundert, daß hier noch niemand der üblichen Kandidaten eingehend auf die zu beachtende Einhaltung der maximalen Strahlungsleistung bei der Verwendung gewinnbringender WLAN-Antennen hingewiesen hat.
Und das in einem Forum, wo fast bereits der Countdown beginnt, wenn jemand sich die Glühlampe der Fahrzeuginnenbeleuchtung eines für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassenen PKW selbst bunt anmalen möchte!!??!?
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß der WLAN-Betrieb mit illegal hoher Strahlungsleistung kommentarlos gebilligt wird.
Nichts für ungut...ich halte es eigentlich auch lieber etwas lockerer. Aber wenn hier der Entschluß gefaßt wurde mit harter Hand zu regieren, warum dann nicht, nur weil WLAN-draufsteht??

@psiefke: was Funkmikrofone angeht...da habe ich bislang noch keine Zirkularpolarisation gesehen, selbst bei den Sennheiser Systemen nicht (die nicht zu den schlechtesten zählen).

Da wird in der Regel Antennendiversity gemacht. Das funktioniert auch bei Übertragungen aus der Menschenmenge weil immer eine der beiden Antennen ein Signal empfängt, Einbrüche also innerhalb der Nennreichweite quasi nicht hörbar vorkommen.
Und auch die drahtlosen digitalen Diskussionsanlagen (z.B. IRP) im 2,4 GHz-Bereich verwenden linear polarisierte Antennen und davon zwei im Diversity-Betrieb.

Ich wünsche ein schönes Rest-Wochenende und viel Erfolg beim Antennenbau.

Gruß
Wilfried

BID = 449913

psiefke

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Beiträge: 2636
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Hallo Laser-TV,

natürlich hast du völlig recht, dass der Thread starter auf die Vorschriften hingewiesen werden muss. Mit Haushaltsmittelchen lassen sich die Vorschriften bezüglich Sendeleistung etc. kaum wirklich einhalten.

Also, erlaubt sind maximal 100mW ERP. Bei der Verwendung einer Antenne mit Gewinn muss nun also entweder die Sendeleistung reduziert werden, oder die zu hohe Leistung auf dem Weg zur Antenne vernichtet werden.

Sinnvoll wäre gegebenenfalls nur die Empfangsantennen der Stationen gegen eine mit gewinn zu tauschen.

Zum Thema Funkmikrofone etc.:

Durch meinen Job habe ich auch häufiger Kontakt zu Konzertproduktionen der gehobeneren Klasse. Insbesondere amerikanische/englische Produktionen, wie Beasty Boys, Red Hot Chilli Peppers, Blink182/+44 scheinen auf den Einsatz dieser Helix Antennen zu schwören.

http://www.shure.de/ProAudio/Produc.....model


_________________
phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

BID = 449924

high_speed

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Beiträge: 2073

> Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß der WLAN-Betrieb mit
> illegal hoher Strahlungsleistung kommentarlos gebilligt wird.

Bei W-LAN im 2,4GHz ISM-Band ist eine maximales EIRP (Effektive isotrope
Strahlungsleistung) von 100mW (20dBm) erlaubt.

Eine normale Dipol-Antenne hat einen Gewinn von 2,15dBi.
Jetzt nehmen wir mal an, dass der W-LAN Access point mit der maximal
zulässigen Sendeleistung arbeitet.

P_S = 20dBm - 2,15dBi = 17,85dBm (61mW)

Nehmen wir mal für deine Antenne einen Gewinn von ca. 20dBi an.
1,5dB für Leitung und Steckverbinder.

EIRP = 17,85dBm + 20dBi - 1,5dB = 36,35dBm !! 4,32W !!

Die Sendeleistung von dem Router musst du in jedem Fall sehr weit
runterschrauben.

Wie Perl schon geschrieben hat, haben Leitungstransformatoren nur
eine geringe Bandbreite.

Umso größer du den Gewinn einer Antenne machst, desto kleiner wird auch
der Abstrahlwinkel, die Leistung wird stärker gebündelt.
Wahrscheinlich liegt die Resonanzfrequenz deiner Konstruktion ein paar
100MHz neben den angestrebten 2,4GHz.
Dazu müsste man sie mal an einen Netzwerkanalysator hängen.

PS: Für eine Funkstrecke von ca. 3km reicht auf beiden Seiten ein
Antennengewinn von 10dBi und das maximale EIRP von 20dBm braucht dazu
auch nicht überschritten zu werden.
Das habe ich hier alles schon durchgerechnet. -> Suche

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 12 Aug 2007 22:43 ]

BID = 449939

dl2jas

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Zitat :
ffeichtinger hat am 11 Aug 2007 13:59 geschrieben :


@ dl2jas:

welche Abmessungen hat deine Anpassung? welches Material, schick doch mal ein paar Bilder, danke.



Das Blech hatte bei mir die gleichen Abmessungen!

Bei mir war es aus Kupferblech.
Das verwendete Metall ist von sekundärem Interesse, da ja hier nicht extrem niederohmig transformiert wird. Wir sind ja hier im Bereich von 50 Ohm -> 130 Ohm.

Die von Wilfried angesprochene Biquad 10 dB gibt es hier:
http://www.dl2jas.com/antennen/biquad/biquad.html

DL2JAS

BID = 449971

laser-tv

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Zitat :
psiefke hat am 12 Aug 2007 21:51 geschrieben :

http://www.shure.de/ProAudio/Produc.....model

...interessant
...kannte ich so noch nicht. Ich habe Helix-Antennen nur hin und wieder bei mobilen Kameras gesehen, wobei hinter dem Kameramann ein weiterer Techniker mit der Helix in der Hand herläuft und sie immer in Richtung RX hält. Aber wie gesagt...für Mikros war mir das neu.
Gruß
Wilfried

BID = 450027

ffeichtinger

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Hallo

Das vorrangige Ziel ist:

*eine Helix zum Funktionieren zu bekommen*

aber Danke für den Tipp, vielleicht bau ich auch mal ne biquad.


Zitat :
!! 4,32W !!


Das hört sich ja schon mal nicht schlecht an, danke für's Vorrechnen.

Den Holzklotz hab ich jetzt mal entfernt, leider hatte ich noch keine Gelegenheit die Sache ausgiebig zu testen (bei Regen macht's keinen Spass)

Ich halt euch auf dem Laufenden wenn ich Ergebnisse habe.

mfg Fritz

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BID = 450652

Racingsascha

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Zitat :
ffeichtinger hat am 13 Aug 2007 13:02 geschrieben :

Zitat :
!! 4,32W !!

Das hört sich ja schon mal nicht schlecht an, danke für's Vorrechnen.


Würde mich nicht wundern wenn man damit durch ne Betonwand durchkommt. Pass aber auf dass du nicht durch den Sendestrahl läufst Ich kenn mich zwar nicht aus, aber an deiner Stelle würde ich es lassen, das kann teuer werden. Bei entsprechender Ausrichtung der Antenne könnte sich die ganze Straße über kostenlosen Internetzugang freuen (sofern keine MAC-Adressensperre aktiviert)

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

BID = 450743

ffeichtinger

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Beiträge: 1050
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Also mich schreckt das nicht, wenn man bedenkt, dass schon ein normales Handy eine Sendeleistung von etwa 1-2W hat und das direkt neben deinem Kopf. Die Antenne wird, wenn überhaupt, sicher nicht innerhalb eines Gebaudes verwendet (wär ja sinnlos) und nur über möglichst freie Flächen (auch zwecks Reichweite). Da sich aber nicht einmal beim Handy auch nur geringste Gesundheitsschäden beweisen lassen (noch nicht), halte ich die Sache für zumutbar.

Von dem abgesehen werde ich höchstens im Traum 20dB erreichen.

Zur Sache mit Sicherheit: mein WLAN in WEP verschlüsselt (ich weiß es ist nicht optimal) und in meinem Kaff bin ich vermutlich der einzige mit WLAN.

Ich hab das Rohr nun statt dessen direkt mit Epoxidharz an der Platte festgeklebt, ist zwar nicht so stabil ( ich habe Angst, dass das Harz am Aluminium nicht richtig haftet) aber es tut's Die HF Eigenschaften von Epoxidharz habe ich noch nicht getestet, aber außer Heißkleber fällt mir kein anderer Kleber ein, der dafür geeignet wäre, euch vielleicht?

Ein erster Test über eine relaitv kurze Strecke hat gezeigt, dass Sendeleistung der helix über der normalen Stabantenne liegt und auch über der einer Dosenantenne, für genauere Ergebnisse brauch ich erst mal ein geeignetes Testgelände.

mfg Fritz

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BID = 450836

laser-tv

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Zitat :
ffeichtinger hat am 16 Aug 2007 12:53 geschrieben :

Also mich schreckt das nicht, wenn man bedenkt, dass schon ein normales Handy eine Sendeleistung von etwa 1-2W hat und das direkt neben deinem Kopf.

Hallo,
da hast Du vollkommen Recht.
Es wird oftmals übersehen, daß durch den Antennengewinn die Leistung nicht vergrößert wird, sondern es erfolgt eine Konzentration der ursprünglichen Leistung in einem kleineren Raumwinkel.
Insofern gibt es einen "Gewinn" im Verhältnis zu einer in allen Richtungen gleichmäßig abstrahlenden Antenne. Eine echte Leistungserhöhung ist das deshalb aber nicht.
Und selbst wenn es tatsächlich mehr als 4W wären...
Eine Tasse mit heißem Kaffe strahlt wesentlich mehr Leistung in Form von elektromagnetischer Energie auf weit höheren "Frequenzen" ab. Davor hat ja auch niemand Angst...
Bislang gibt es meines Wissens noch keine ernst zu nehmende Studie die schädliche Wirkungen elektromagnetischer Wellen auf den Organismus bei "handelsüblichen" uns umgebenden Feldstärken beweist.
Aber mit dem Thema kann man eine Menge Geld verdienen.
Wenn man mal beim Esotheriker um die Ecke nach einem Strahlenfänger fragt, wird man allein durch die Höhe des verlangten Preises ernsthaft krank.
Da lohnt es sich für einige Leute, ein wenig Skepsis auf alles was irgendwie mit Funktechnik zu tun hat zu schüren .
Also keine Panik...
Gruß
Wilfried

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laser-tv am 16 Aug 2007 20:02 ]

BID = 451117

Varaktor

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Beiträge: 1007
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Die Warnungen bezogen sich wahrscheinlich darauf, dass eigenmächtig veränderte
WLAN Geräte bzw. Antennenkonstruktion u.U. ihre allgemeine Betriebserlaubnis verlieren können,
und so aus einer legalen Sende-Empfangsanlage eine unzulässige werden kann, ganz unabhängig davon, ob da irgendwelche privat gemessene Grenzwerte eingehalten werden.

PS: WLAN Betrieb mit Computern am Internet ist kein AFU-Funkdienst mit Rufzeichen nennung usw., oder sehe ich das falsch?


BID = 451198

dl2jas

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Zitat :
Varaktor hat am 17 Aug 2007 21:32 geschrieben :

PS: WLAN Betrieb mit Computern am Internet ist kein AFU-Funkdienst mit Rufzeichen nennung usw., oder sehe ich das falsch?


Ist richtig.

WLAN ist ISM.
Es gibt aber ein paar ISM-Bereiche, die in der (primären) Frequenzzuweisung der Funkamateure liegen. Amateurfunk nutzt den Bereich 2320 bis 2450 MHz. WLAN geht ab 2400 MHz los. Ähnlich sieht es aus auf 70 cm. Da haben die Funkamateure den Bereich 432 bis 440 MHz. Da ist auch ISM anzutreffen um 433 MHz. Das sind z.B. Funkkopfhörer und LPD-Funken.

DL2JAS

BID = 451200

Unregistered Guest

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Beiträge: 345
Zur Homepage von Unregistered Guest ICQ Status  

Ja, so eine Selbstbau-WLAN-Antenne kann gefährlich sein. ^^

http://otf.geostrategy.org/index.php?strip_id=46

BID = 451240

high_speed

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Beiträge: 2073

Wie schnell man missverstanden wird.


Zitat :
Racingsascha hat am 16 Aug 2007 01:14 geschrieben :

Würde mich nicht wundern wenn man damit durch ne Betonwand durchkommt.
Pass aber auf dass du nicht durch den Sendestrahl läufst
..


Das ist mal wieder Unsinn. Für nennenswerte punktuelle Erwärmung ist die
Bündelung noch viel zu gering, desweiteren benötigt man dann auch eine
viel größere HF-Endstufe. Der "Antennengewinn" kann nur im Fernfeld betrachtet werden. Im Nahfeld besitzen die Feldlinien noch nicht die Ausrichtung wie im Fernfeld.


Zitat :
Racingsascha hat am 16 Aug 2007 01:14 geschrieben :

Ich kenn mich zwar nicht aus, aber an deiner Stelle würde ich es lassen,
das kann teuer werden. ..


Dem stimme ich zu. Vielleicht kann ffeichtinger in Zukunft die Preise
für einen Störungseinsatz der BNA nennen.

Auf dem 2,4-GHz-ISM-Band müssten eigentlich Störungen hingenommen
werden, aber in diesem Fall sehe ich das anders. Für W-LAN sind extra
bestimmte Begrenzungen festgelegt worden, an die sich jeder halten muss!
Man stelle sich mal vor, das EIRP währe nicht begrenzt worden, dann würde fast jeder sein W-LAN immer weiter hochrüsten und auch andere, die in der Abstrahlrichtung ein W-LAN betreiben stören. Desweiteren gibt es nur 3 getrennte Frequenzbreiche im 2,4-GHz-ISM-Band für W-LAN,
die restlich sind Überschneidungen. Durch das CDMA verfahren können
sie trotzdem nebeneinander benutzt werden.

MnfG
Holger

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Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

BID = 451254

Racingsascha

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@ High-speed: Das war ja nur als Scherz gemeint, klar kann man mit 4W HF nix rösten. Mikrowellen blasen ja einige hundert Watt in das Gargut. Deswegen auch das -Smiley.

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BID = 451315

ffeichtinger

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Zitat :
Dem stimme ich zu. Vielleicht kann ffeichtinger in Zukunft die Preise für einen Störungseinsatz der BNA nennen



Klar, wie sollen die mich den erwischen mit 60mW Sendeleistung? Noch dazu wenn ein Großteil davon in eine ganz bestimmte Richtung weisen und nicht ringsum, Für alle anderen Richtungen sieht das wie ein ganz normales WLAN aus, da müssten sie schon aus einer ganz bestimmten Richtung kommen um eine erhöhte Leistung feststellen zu können, dazu müsste sie mich erst triangulieren um zu wissen woher das Signal kommt. Vater Staat hat genug andere Probleme als sich jedes WLAN in Österreich einzeln vor zu nehmen. Außerdem lebe ich in einem kleinen abgeschiedenen Kaff mitten in den Bergen, wahrscheinlich könnte ich das locker das hundertfache über den 'Äther' blasen und kein Schwein würde was merken. Einige Nachbar sind zwar jederzeit dafür gut irgendjemanden wegen irgendetwas anzuzeigen, doch können die sich sicher nicht erklären wozu dieses 70cm lange Abflussrohr gut sein soll.

Also lasst es gut sein mich mit guten Ratschlägen über das Rechtswesen zu nerven, es bringt nicht's.

All jene, die trotzdem etwas zum Bau einer Antenne für 2.4 Ghz mit großer Bündelung beitragen wollen seien herzlich eingeladen was zu schrieben.


mfg Fritz

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