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BID = 448528
Unregistered Guest
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Wie oben erwähnt, messe ich mit dem guten alten Schätzeisen aus der Berufsschule.
Eine klassische Meßbrücke. Hab zum Vergleich auch schon gekaufte Induktivitäten damit gemessen und demnach müßte es recht exakt sein. Wurde auch mit einer Widerstandsdekade Im Widerstandsmeßbereich abgeglichen (RCL-Meßbrücke). Die Bauteiltoleranzen der verwendeten Teile sind auch gering, ich glaub das warn damals 1%er in allen 3 Messbereichen.
Soll ich dir so einen Wunderkern zuschicken? ^^ |
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BID = 448540
ffeichtinger
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Also, wenn ich zusammenfassen darf, ihr empfiehlt mir:
* Eine Schottky Diode des Typs 1N5818, 1N5819, 1N5820 verwenden um im abgeschalteten Zustand den Widerstand zu reduzieren, somit den Wirkungsgrad verbessern, damit der Transistor im 'eingeschalteten' Zustand weniger Strom ziehen muss.
* eine andere Spule. Die Frage ist nun: welche? Ich würde ja sagen umso mehr Induktivität umso besser, oder spricht etwas dagegen? Welcher Kern? wieviele Windungen? oder gekauft?
* was ist aber mit dem Ausgangskondensator? Auch hier würde ich sagen, je größer desto besser. Die Dimension des Eingangskondensators scheint ja nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Hab ich was vergessen?
@Deff:
Danke für den Link, der taugt was 
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BID = 448544
perl
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Zitat :
| | Eine klassische Meßbrücke. |
Dann sollte es stimmen.
Seltsam.
@ffeichtinger:Im Datenblatt stehen doch die empfohlenen Werte.
Nur bei der Drossel musst du darauf achten, dass sie auch für den auftretenden Spitzenstrom spezifiziert ist. Von aussen sieht man ihr das nämlich nicht unbedingt an.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 6 Aug 2007 20:45 ]
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BID = 448689
ffeichtinger
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Zitat :
| | Im Datenblatt stehen doch die empfohlenen Werte |
Also genau die Schaltung die ich modifiziert habe?
Zitat :
| | Nur bei der Drossel musst du darauf achten, dass sie auch für den auftretenden Spitzenstrom spezifiziert ist. |
Was heißt dass dann für eine selbstgewickelte?
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BID = 448711
perl
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Dass du dir das Datenblatt für das Kernmaterial besorgst und heftig rechnest.
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Benedikt
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ffeichtinger
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Hallo
ich hab jetzt mal eine vernünftige Ringkernspule und eine Schottky Power Diode, anstatt der vorherigen Bauteile verbaut. Das Ergebnis sah schon sehr viel besser aus. 'Sah', denn ich _ habe mit den Messspitzen einen Kurzschluss verursacht    
Na ja, das war mein letzter. Jetzt kann ich nur bestellen und warten.
Und vielleicht doch über einen Überlastschutz nachdenken. Wie sieht es da mit diesem Rsc aus, schützt der vor Kurzschluss oder ist der zu langsam? (Bevor ich sah was ich angestellt hatte, habe ich es schon gerochen!)
mfg
Fritz
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BID = 451187
Benedikt
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Ja, der schützt vor einem Kurzschluss: Sobald der Spannungsabfall an diesem zu hoch wird, schaltet der 34063 ab. Allerdings sinkt der Wirkungsgrad, wegen dem Spannungsabfall am Widerstand.
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ffeichtinger
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Ja, schon aber so viel ist das nicht oder?
0.33Ohm * 750mA ^ 2 = 185mW
bei 6.5V Output sind das etwa:
6.5V * 750mA = 4.875W
0.185 / 4.875 * 100 = 3.79%
Ich glaub, das ließe sich noch verkraften.
Eine Glasrohrsicherung ließe sich auch nehmen, aber da leg ich mir nur selbst ein Ei, wenn das Ding verreckt und keine passende Sicherung zur Hand ist
Was gäb's sonst noch für Möglichkeiten?
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ffeichtinger
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Hallo
Ich hab jetzt den MC34063 ersetzen können, vom Ergebnis bin ich begeistert. Wie gesagt habe ich nun eine andere Ringkernspule verwendet, mit einem größerem Kern und weniger Windungen mit dickerem Draht. Auch die ursprüngliche Diode habe ich durch eine Schottky Powerdiode im TO220 Gehäuse ersetzt. Auch den 0R33 habe ich eingebaut.
Das ganze habe ich mit 650mA erfolgreich getestet, was schon recht nah an die theoretischen 750mA herankommt. Der 10 Ohm Widerstand, den ich verwendet habe ist halb verglüht, während der MC34063 (jetzt ohne Kühlkörper) zwar etwas warm wurde, aber noch angreifbar blieb.
Für den derzeitigen Stromverbrauch unserer Anlage von 150mA (der sich aber wahrscheinlich noch verdoppeln wird) reicht das vollkommen aus.
Vielen Dank an alle!!
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