Altes Oszilloskop...

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
Altes Oszilloskop...
Suche nach: oszilloskop (10600)

    







BID = 447480

faustian.spirit

Schreibmaschine



Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund
 

  


Natürlich soll und muss man überprüfen dass die Schutzerdung eines solchen Gehäuses einwandfrei ist! Details gibt es in der VDE701/702.

BID = 447481

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
z.B. die Papierkondensatoren, und dann 'ne Bestellung im Internet zu machen, wo ich dann auch das Kontaktreinigungszubehör erwerben könnte.
Bei mir in der Nähe gibt es leider keinen Laden, der so etwas führt und beim örtlichen Elektrohändler könnte ich die Sachen schon bestellen,

Vielleicht machst du vorher noch ein paar Bilder, damit wir uns das mal ansehen können.
Zur Erklärung:
Auf dem ersten Bild sieht man zwei Kondensatoren, diese solltest du in Ruhe lassen.
Der braune ist wohl ein Glimmerkondensator = exzellente Qualität und teuer und der graue dahinter wird ein luftdicht verlöteter Papierkondensator sein. Solche Kondensatoren sind ebenfalls unverdächtig. Ich habe davon einige, die noch von der Grossdeutschen Wehrmacht stammen und elektrisch wie neu sind.

Fernseher vom Sperrmüll sind gute Quellen für geeignete Kondensatoren !



Zitat :
- ich hatte nur Angst, ob nicht irgendwann wegen einem defekten Bauteil plötzlich 220 V am Gehäuse anliegen könnten...
Dann mach einen Schukostecker und ein dreiadriges Kabel dran und schliesse den Schutzleiter ans Gehäuse an!

Besonders problematisch sind in dieser Hinsicht die Y-Kondensatoren. Evtl. sind zwei davon mit einer Kapazität von 2500..5000pF von jeder Ader der Netzzuleitung nach Masse geschaltet.
Geeigneten Ersatz findest du ebenfalls in den Schaltnetzeilen von Computern oder Fernsehern vom Schrott.

Entsprechende Y-Kondensatoren sind wahrscheinlich auch von den beiden Anoden der Gleichrichterröhre nach Masse geschaltet. Die solltest du auch ersetzen, denn wenn einer davon durchschlägt, qualmt wahrscheinlich der Netztrafo.




_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Aug 2007 13:21 ]


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