Von 0-2,55V auf 0-10V

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Von 0-2,55V auf 0-10V

    







BID = 31258

chripa

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Linz
ICQ Status  
 

  


Ich habe mir einen Spannungsgesteurtern Dimmer gebaut, der mit einer Steuerspannung von 0-10V größere Lasten am 230V Netz dimmt.

Angesteuert wird das Ganze über einen D/A-Wandler (ZN426). Der Wandler kann aber max. 4,5V liefern.

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
1) Den Dimmer so umbauen, dass er mit 0-4,5V
arbeitet (Aufwändig; es sei denn, es gibt wem, der mir das gerne abmimmt!)
2) Die Ausgangsspannung des Wandlers mit einem OP (LM324) auf 0-10V "boosten". Wie geht das am Besten? (VDD OP=15V)

Würde bei Punkt 2) statt 4,5V 2,55V verwenden,
da die Ausgangsspannung "sauberer" ist.
(Der Wandler ist eigentlich dafür ausgelegt...)


Chris


P.S.: Danke an alle, die mir beim entprellen des Tasters geholfen haben (4-bit bin. Zähler) !!!

BID = 32655

dleds

Gerade angekommen


Beiträge: 7

 

  

dann würde ich den OPV mit einer Verstärkunk von 4 Bauen und gut ist....beim nichtinvertierenden +1 bei der VU net vergessen (also Vu= 1+Rk/Rv)

BID = 32657

Tim B.

gesperrt

Du wirst um eine negative Betriebsspannung für den Opamp nicht herum kommen. Auch wenn sich der LM324 bzw der LM358 (=1/2 LM324) laut National Semi Rail to Rail OP schimpft, würde ich mich darauf nicht verlassen, dass er so mir nichts dir nichts auch ohne negative Versorgungsspannung 0V am Ausgang bringt wenn 0V am Eingang sind. Also mindestens -1 bis 2V als Negative Betriebsspannung für den Opamp vorsehen. Alternativ den DA mit seiner Masse künstlich über ein oder zwei SI-Dioden hochlegen und das dann als Massebezugspunkt nehmen. Weiterhin mach den Ausgangsspannungsbereich des DA so groß wie möglich, dann wird der Fehler durch den OPV kleiner, da seine Verstärkung geringer ausfallen muss. Außerdem bedeutet weniger Verstärkung des OPV auch eine bessere Immunität gegen Störeinstrahlungen d.h. ein besseres Signal/Störsignal Verhältnis.

Tim B.



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