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Frage zur Berechnung von Widerstandsänderung bei Temperaturänderung |
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BID = 416737
LuX Gerade angekommen
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Beiträge: 7 Wohnort: Hamburg
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Moin Zusammen
Ich habe vor kurzem angefangen mich intensiv mit Elektrotechnik zu befassen, da ich eine Ausbildung in diesem Bereich anstrebe.
Zur Hilfe habe ich ein etwas älteres Buch über Elektrotechnische Grundlagen, was ja im Prinzip keine Große Rolle spielen sollte.
Nun bin ich beim Kapitel ''Widerstandsänderung bei Temperaturänderung'' und komme bei einer Aufgabe durcheinander.
Möchte nun wissen ob dies nun an meinem Verständnis liegt oder wohlmöglich ein Fehler im Buch ist.
Komme ich erstmal zur Aufgabe, ich zitiere:
Nach meiner Berechnung kam ich auf folgendes Ergebnis:
Nun habe ich das Ergebnis und den Rechenweg mit dem der in dem Buch beschrieben wurde Verglichen und dort steht sowohl ein anderes Ergebnis als auch ein anderer Rechenweg, nämlich folgender:
Ich hoffe ich habe bei meinem ersten Post alles Richtig dargelegt und mein Problem verständlich beschrieben. Immerhin hab ich nach ca. einer Stunde auch langsam raus gehabt wie der Formeleditor Funktioniert
Danke im Voraus an diejenigen die sich die Mühe gemacht haben den Post ernst zu nehmen.
Mfg LuX |
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BID = 416739
cholertinu Inventar
     
Beiträge: 3754 Wohnort: CH
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Willkommen im Forum.
Deine Rechnung scheint zu stimmen. Die Werte im Text und in der Rechnung sind tatsächlich nicht übereinstimmend. (vorausgesetzt wir haben alle Angaben bekommen) |
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BID = 416743
LuX Gerade angekommen
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Beiträge: 7 Wohnort: Hamburg
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Zur gestellten Frage, hier die im Buch vorgegebene Rechnung noch einmal.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: LuX am 23 Mär 2007 23:34 ]
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BID = 416767
BlackLight Inventar
      Beiträge: 5433
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Ich würde auch sagen, da wusste die linke Hand nicht was die rechte gemacht hat.
Aber es kommt ja nur auf die runde -13,8% an.
(In 1. Näherung.)
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BID = 416911
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Was ist daran so aufregend?
Das sind also zwei verschiedene Aufgaben. Denn einmal sinds 7,3 und das andere Mal 6,7 Ohm, beides bei 20°C.
Dieser Unterschied von 0,6 Ohm bleibt übern Daumen gepeilt erhalten, wenn man es etwas genauer rechnet, wächst er natürlich ebenfalls um 0,4%/K, insgesamt also 14%.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 417273
LuX Gerade angekommen
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Beiträge: 7 Wohnort: Hamburg
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Ganz genau Perl, in der Fragestellung wird ja von 7,3 Ohm ausgegangen, in der vorgegebenen Rechnung jedoch von 6,7 Ohm was mich verwirrt hat. Zudem versteh ich nicht wieso bei der vorgegebenen Rechnung am Schluss - 0,92 Ohm gerechnet wird
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BID = 417277
cholertinu Inventar
     
Beiträge: 3754 Wohnort: CH
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Zitat :
LuX hat am 26 Mär 2007 10:01 geschrieben :
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Zudem versteh ich nicht wieso bei der vorgegebenen Rechnung am Schluss - 0,92 Ohm gerechnet wird
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Bei R(20) von 6.7Ohm entsprechen die 0.92Ohm der Widerstandsänderung bei einer Temperaturabsenkung um 35K (so wie in der Rechnung beschrieben.
Was genau ist die Frage?
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BID = 417291
BlackLight Inventar
      Beiträge: 5433
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