Röhrenradio Kapsch Orchestra

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 27 9 2024  13:12:35      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Osziloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Historische Technik        Historische Technik : Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )      


Autor
Röhrenradio Kapsch Orchestra
Suche nach: röhrenradio (196)

    







BID = 410203

manuel001

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Zur Homepage von manuel001
 

  


Hallo Leute!

Ich habe ein Problem:
Röhrenradio Kapsch Orchestra
Wenn ich dieses Radio einschalte, beginnt es nach ein paar Sekunden zum Zischen und dann zum Rauchen.
Genauer gesagt, entsteht im Umschalter für UKW, KW, NW, LW und PU ein Funke.
Dieser Schalter ist in 3 Ebenen mit jeweils 2 Platten aufgebaut.
Zwischen den beiden obersten Platten entsteht ein paar Sekunden nach dem Einschalten ein Funke. Dieser bleibt so lange stehen, bis man wieder aussteckt.
Im Foto ist die Stelle eingezeichnet.
Der Funke entsteht eher in der Mitte der Scheiben.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann. Der Funke ist ca. 5mm lang und auch ca. 5mm breit! Das muss doch eine relativ hohe Spannung sein

Bitte um eure Hilfe!

mfg Manuel



BID = 410268

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36127
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Röhren und Kondensatoren überprüfen. Nicht mehr in Betrieb nehmen, ein neuer Schalter dürfte schwer zu beschaffen sein.


_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 410308

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2463

Mr. Ed schrub:

Zitat :
Röhren und Kondensatoren überprüfen. Nicht mehr in Betrieb nehmen, ein neuer Schalter dürfte schwer zu beschaffen sein.

Das auf jeden Fall, und ebenso:
- Sicherung überprüfen auf korrekten Wert und ob irgendwie überbrückt.
- Spannungswähler auf der Rückseite überprüfen, ob richtig eingestellt (220 Volt, besser 240 Volt).
- Wurde der Schalter evtl. mit Kontaktspray behandelt? Wenn ja: Größter Fehler, den man machen kann.
- Den Wellenschalter gründlich reinigen (Druckluft), evtl. lockere Kontaktplättchen genau inspizieren!

Zitat :
Das muss doch eine relativ hohe Spannung sein

Natürlich, Röhrengeräte arbeiten stets mit hohen Spannungen von ca. 250 - 300 Volt. Und falls der Netzschalter mit diesem Wellenschalter kombiniert sein sollte, werden dort auch die 230 Volt vom Stromnetz irgendwo anliegen.

Also: VORSICHT!

Gruß
stego

BID = 410423

manuel001

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Zur Homepage von manuel001


Zitat :
Röhren und Kondensatoren überprüfen.

Ich bin zwar Elektroniker, habe aber bisher noch nichts mit Röhren zu tun gehabt. Das war vor meiner Zeit
Kann man Röhren mit Standard Messgeräte (Multimeter, Oszi,..) überprüfen?


Zitat :
Sicherung überprüfen auf korrekten Wert und ob irgendwie überbrückt.
- Spannungswähler auf der Rückseite überprüfen, ob richtig eingestellt (220 Volt, besser 240 Volt).
- Wurde der Schalter evtl. mit Kontaktspray behandelt? Wenn ja: Größter Fehler, den man machen kann.
- Den Wellenschalter gründlich reinigen (Druckluft), evtl. lockere Kontaktplättchen genau inspizieren!

Sicherung ist O.K
Spannungswähler ist richtig eingestellt.
Der Schalter sieht sauber aus.


Zitat :
Natürlich, Röhrengeräte arbeiten stets mit hohen Spannungen von ca. 250 - 300 Volt.

250 - 300 Volt ist ja keine hohe Spannung:-)
Und damit bekommt man auch keinen Funken mit einer Länge von ca. 5mm zusammen.
Das müssten ca. 5000Volt sein.
Nur woher die kommen, frage ich mich.

Danke für die bisherigen Anregungen.
Bin für alle weiteren Tipps dankbar.

mfg Manuel

BID = 410453

Varaktor

Schreibmaschine



Beiträge: 1007
Wohnort: Stadtodendorf

Also das ist dann wohl schon eher ein satter Lichtbogen.
Gerät ersrmal auslassen ist wohl sehr empfehlenswert.

Ich würde mir alles was irgendwie nach Übertrager ausschaut und irgendwie mit der Gleichrichtereinheit in Verbindung stehen könnte, ansehen. Wenn durchgebrannte Primärwicklungen vorliegen, kann es schnell zu sehr hohen Spannungen kommen. Also kV-Größenordnungen gehören nicht in so einen Kasten mal bei aller Vorsicht vermutet.

Aber die Experten für alte Kisten sollten da mehr zu sagen haben.

BID = 410460

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13761
Wohnort: 37081 Göttingen

Steht der Funke in der Luft, oder nur auf dem Isomaterial des Schalters? Es kann vorkommen, daß Pertinax mit der Zeit durch Verunreinigung zwischen zwei Kontakten leitend wird und sich in Kohle verwandelt, die dann anfängt zu brennen.
Gruß
Peter

BID = 410470

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36127
Wohnort: Recklinghausen

Ich denke da auch eher an einen Riss im Pertinax oder Schmutz.

Hat da mal jemand Kontaktspray oder Öl reingesprüht? Das können dir diese Schalter übelnehmen.
Sinnvoll währe ein Schaltplan, dann könnte man feststellen welche Kontakte das sind und wo sie hinführen.
Die Kondensatoren gehören definitiv geprüft, immerhin sind die über 50 Jahre alt.

Die Röhren kannst du mit einem Multimeter nur bedingt prüfen, mehr als einen dicken Schluss oder einen Heizfadenbruch kannst du damit nicht feststellen.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 410479

manuel001

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Zur Homepage von manuel001

Ich habe es mir jetzt nochmal genau angeschaut.
Wenn man einsteckt, tut sich am Anfang garnichts. Dann fängt der Lautsprecher langsam zum Brummen an und wird immer lauter. Nach etwa 10 Sekunden entsteht dann der Lichtbogen. Er setzt jetzt aber zwischendurch kurz aus und kommt dann wieder. Ca. 2 Sekunden Pause und 1 Sekunde Lichtbogen.
Der Lichtbogen entsteht an der obersten Platte und geht dann auf die darunter liegende Platte.
Am Foto sieht man ein Alublech, das auf der obersten Platte des Schalters sitz. Dieses Blech geht durch die oberste Platte durch und schließt mit der Unterkante der obersten Platte ab. Und genau aus diesem Blech kommt der Lichtbogen.
Der Lichtbogen geht immer auf die darunter liegende Platte. Aber er wandert ständig auf der Platte herum.

Ich hoffe, dass mit der Beschreibung jemand etwas anfangen kann.

Schaltplan habe ich leider keinen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: manuel001 am 28 Feb 2007 20:54 ]

BID = 411234

Varaktor

Schreibmaschine



Beiträge: 1007
Wohnort: Stadtodendorf

Als erstes denke ich, muss man bei so einem historischen Gerät
die Frage klären: Soll es auf "Teufel komm heraus" irgendwie wieder
in einen technischen zustand versetzt werden, dass es einwandfrei funktioniert.

Als zweites muss man die Frage klären, welche Kompromisse man eingehen möchte,
Orginalersatzteile durch lieferbare neue bzw. ähnliche zu ersetzen.

So wie das Fehlerbild aussieht, ist es wahrscheinlich, dass
nicht eben nur mal da ein kleiner mechanischer Kurzschluss vorliegt.

Freilich kannst du mit ner kleinen Batterie und Prüflampe mal drangehen bei ausgeschaltetem Gerät die Potentialschienen zu verfolgen die von den verdächtigen Platten weiter in das Gerät führen, Bei Elkos schon wieder aufpassen, dass die Prüfung nicht diesen den Rest gibt (Polung), Multimeter,...

Wenn du die vielleicht lange Zeit und die Nerven investieren willst, so ein altes Schätzchen
wieder richtig zum Laufen zu bringen ohne es mal eben in eine Profiwerkstatt zu geben, die koste es was es wolle,
den Kasten wieder flott macht, so beherzige Mr. Edd's Ratschlag und besorge dir alle irgendwie erhältlichen technischen Unterlagen zu diesem Gerät.(z.B. erster Versuch bei Lange Schaltungsdienst)

und vertiefe dich in die Konstruktion.

PS: Aber immer daran denken: Bei Oldtimer Restaurierung spricht man weder von Zeit noch von Geld.
Habe selber mal fast 6 Monate herumgesucht, um einen intakten Spulenteller mit Klammer für ein uraltes Braun-Tonbandgerät zu kriegen. In Italien bin ich dan fündig geworden.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Varaktor am  3 Mär 2007 22:00 ]

BID = 411476

TAB

Schriftsteller



Beiträge: 571
Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser

Moin,

mysteriöser Fehler.....

Aber erstmal vorab - wenn der wirklich so ausschaut wie auf dem Photo und das Gehäuse auch noch gut ist, lohnt es sich sicher, den wieder zum Laufen zu bringen ist bestimmt keine Massenware wie ne Philetta oder ähnliche Gebißradios.

Hier gibt das noch einen:

http://www.radiomuseum.org/r/kapsch_orchestra_ukw_phonos.html

Da könnte man vielleicht den Schaltplan bekommen.

Ansonsten: Die Standardschaltungen zu meisten Röhrentypen findet man im Netz. Mit Multimetern und Oskar kann man doch ganz passabel Fehlersuche an Röhrenradios betreiben, ggf baut man sich noch den Signalverfolger aus einem OP und und einer Diode als HF-Gleichrichter für den AM-Teil. Aber man kann schonmal Anoden- und Gitterspannungen messen, gucken ob ein Anodenstrom fließt, weil der ja zu Spannungsabfällen über dem Anodenwiderstand führt. Im Prinzip alles wie beim Transistor, nur manchmal ein paar "Basen" mehr an der Pentoden (Bremsgitter, Schirmgitter, da ist aber meist nichts faul).

Faszinierende Fehler machen niederohmig gewordene Kondensatoren, die legen u.u. die Anodenspannung der letzten Stufe auf's Gitter der nächsten - kann auch solche Fehler hervorrufen, meist verglüht aber die Röhre.

Bei dem Fehler würde ich aber erstmal alle Röhren rausziehen und gucken, ob er das dann auch noch macht. Wenn ja, hat der Netztrafo oder was im Umfeld einen weg, wenn nein, kann man ja nach und nach alle Röhren reinstecken und immer wieder probieren, wo sich was tut.

Die Endstufe müßte auf jeden Fall OK sein, brummen tut er ja.....

Früher haben wir Fehler, wenn aus dem Lautsprecher nichts mehr kam, auch mit dem Finger gesucht: Achtung, erst lesen, dann denken, dann machen: Allstromer und ähnliches Zeug nur mit Trenntrafo betreiben!!! TA, TAB oä drücken, mit dem Finger an den Plattenspieleranschluß -brummt? Ja - Fehler in ZF - Gitter suchen, über kleinen Schraubendreher a.ä. Finger dran (nicht an die ANODE!!!!) - brummt? Ja? Weiter nach vorne bzw. bei Nein immer weiter nach hinten zum nächsten Gitter vorhangeln. So kriegt man schon mal die Stufe raus.

Gruß

TAB


BID = 411479

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36127
Wohnort: Recklinghausen

Der Tipp mit dem abtasten der Gitter kann aber böse nach hinten losgehen, erst recht wenn man nicht weiß was man da macht.
Nur Aufgrund des Brummens würde ich auch nicht auf eine intakte Endstufe schließen,.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 412725

manuel001

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Zur Homepage von manuel001

Es ist nicht der Orchestra Phono, sondern dieser hier:
http://www.radiomuseum.org/r/kapsch_orchestra.html
Ich habe ihn jetzt so halbwegs zum Laufen gebracht.
Es liegt an dem Stufenschalter. Der ist ziemlich hinüber.
Aber wenn ich ihn auf UKW lasse, dann läuft er im Großen und Ganzen.
Ich brauche jetzt aber erst recht eure Hilfe:
Wenn man den Radio von vorne ansieht (Bild 1), dann gibt es auf der linken und auf der rechten Seite jeweils einen kleinen und einen großen Drehknopf.
Auf der linken Seite kann ich mit dem kleinen Knopf den Radio einschalten und dann weiter drehen. Dann wird der Radio lauter. Also der kleine Drehknopf auf der linken Seite dürfte der Ein-/Ausschalter und zugleich der Lautstärkeregler sein.
Wenn man den großen Drehschalter auf der linken Seite gegen den Uhrzeigersinn dreht wird die Musik dumpfer und leiser. Wenn man den Drehschalter im Uhrzeigersinn dreht wird die Musik lauter und der Ton heller.
Mit dem kleinen Drehschalter auf der rechten Seite schaltet man zw. UKW, MW, LW,.. um. (Wenn der Schalter funktionieren würde.)
Mit dem großen Drehschalter auf der rechten seite müßte man eigentlich den Musiksender einstellen können.
Momentan ist es so, dass ein Musiksender eingestellt ist und dieser lässt sich nicht ändern.
Wenn ich den Drehschalter drehe, bewegt sich vorne die Skala und auch dahinter das große Rad und auch der Kamm, aber es bleibt immer der gleiche Musiksender.
Ich sehe, dass eine Schnur abgerissen ist.
Ich habe aber nur ca. 10cm von dieser Schnur gefunden. Diese 10cm waren am großen Rad hinter dem Schalter an einer Schraube befestigt(Bild2, Pfeil1)
Auf Bild2 Pfeil2 sieht man eine Umlenkrolle.
Und auf Bild 3 sieht man 2 weitere Umlenkrollen (Pfeil 1,3).
Pfeil 2 ist eine Durchführung durch das Blech.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Schnur quer durch das ganze Radio geht, und vorallem wohin?
Wofür gehört diese Schnur?
Der "Kamm" der auf Bild 2 zu sehen ist, gehört doch zur Frequenzeinstellung(verstellbarer Kondensator), oder?
Dieser bewegt sich doch, warum ändert sich dann der Sender nicht?
Kann mir jemand helfen?
mfg Manuel





BID = 412733

Varaktor

Schreibmaschine



Beiträge: 1007
Wohnort: Stadtodendorf

UKW hat seinen eigenen Kocheierschneider, und der Schnurrest dürfte zur UKW-Transmission gehören, die durch eine intakte Umschaltung aktiviert werden sollte.

Such mal einen viel kleineren Drehkondensator, etwa viertel so groß, wenn du daran drehst sollte sich UKW-mäßig was tun.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Varaktor am  9 Mär 2007 17:44 ]

BID = 412745

manuel001

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Zur Homepage von manuel001

Na, dann such ich mal den kleinen Kocheierschneider.

BID = 412751

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Das muß kein Drehko sein, es könnte auch ein Variometer sein, also eine Spule mit vielleicht 5 Windungen, in die der Kern verschieden tief hineintaucht.

Gewöhnlich besteht die UKW-Eingangsstufe aus einer ECC81 und aus technischen Gründen müssen alle Bauteile, die damit zu tun haben, ganz nah bei dieser Röhre angeordnet sein.

Auf dem Foto das du verlinkt hast, scheint es, als wäre der UKW-Tuner ganz links noch zu einem ursprünglichen AM-Radio dazugepappt worden.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


      Nächste Seite
Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 0 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 


Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 16 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 1 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 182082362   Heute : 2989    Gestern : 5794    Online : 556        27.9.2024    13:12
3 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 20.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.056324005127