Bauknecht Waschmaschine  WA 7763

Reparaturtipps zum Fehler:

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Autor
Waschmaschine Bauknecht WA 7763

    







BID = 408332

IzzySparks

Gerade angekommen


Beiträge: 4
 

  


Geräteart : Waschmaschine
Hersteller : Bauknecht
Gerätetyp : WA 7763
S - Nummer : 310122820498
FD - Nummer : 8583 172 03000
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter
______________________

Hallo, liebe Fachleute!

Seit gestern habe ich ein Problem mit unserer Bauknecht WA7763 Waschmaschine. Gestern pumpte sie (mal wieder) nicht richtig ab, passiert alle zwei Wochen, aber im Gegensatz zu sonst war die Kleinteilefalle und der von dort zugängliche Teil des Bottichablaufs leer (üblicherweise hängt dort ein Socken oder ein Kinderwaschlappen fest). Also habe ich mich erstmals an die Demontage der Frontplatte gewagt. Nach Lektüre alter Forenbeiträge war das auch kein Problem, also habe ich den Faltenbalg zwischen Bottich und Pumpe am unteren Ende demontiert und im Schlauch nach Fremdkörpern getastet. Es fand sich ein Socken in der Nähe der in den Schlauch eingearbeiteten Verschlussklappe, der sich mit "sanfter" Gewalt und entfernen ließ. Nach dem Zusammenbau kurz "Spülen und Schleudern" ohne Wäsche getestet, ging einwandfrei.

Heute sind dann während meiner Abwesenheit am Ende eines Waschgangs (während des finalen Schleuderns, die Wäsche war so gut wie trockengeschleudert) die Sicherung und der FI gefallen. Meine Frau hat beides wieder reingedrückt, beide blieben drin und die WaMa ließ sich zumindest wieder einschalten.

Heute abend habe ich dann kurz nochmal "Spülen und Schleudern" ohne Wäsche gestartet, nachdem ich mich versichert habe dass die Trommel sich frei mit der Hand drehen ließ. Die Trommel ist nur widerwillig angelaufen und hat bei schon geringer Schleuderdrehzahl angefangen zu schlagen und den Hochlauf abzubrechen (gestern abend lief sie noch auf volle Drehzahl hoch). Also habe ich die Front und den Faltenbalg erneut geöffnet. Weitere Fremdkörper habe ich nicht gefunden. Es fiel mir nur auf, dass die gerade so ertastbaren Heizstäbe wohl nach unten an der Bottichwand anliegen. Mit etwas Kraft kann ich sie etwas nach oben drücken, aber sie gehen dann von selbst wieder nach unten zurück. Ist das korrekt oder muss da ein Abstand sein? Habe ich vielleicht beim Entfernen der Socke dort etwas verbogen?

Ich habe jedenfalls den Heizstab dann bei abgezogenen Steckern durchgemessen, 25 Ohm zwischen den Leistungsanschlüssen, ca. 22 kOhm zwischen den hinter einem würfelförmigen Stecker verborgenen Kontakten (Temperaturfühler?). Von Leistung gegen Masse ist kein Durchgang messbar.

Gibt es sonst noch etwas was ich messen oder überprüfen könnte?

Gruß
Jan

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BID = 408375

Schiffhexler

Inventar



Beiträge: 5231
Wohnort: OB / NRW

 

  

Moin IzzySparks

Willkommen im Forum
Die Heizung muss unten liegen, sonst kommt sie an die laufende Trommel. Das wäre nicht gesund. Überprüfe zuerst die Motorkohlen. WA spannungslos machen, bzw. Stecker raus. Beide Kohlen abschrauben. Die Bürstenkohlen müssen min. 15 - 20 mm aus der Halterung rausstehen, die Auflagefläche der Kohlen müssen metallisch blank sein und nicht rußig schwarz, der Federdruck der Kohlen muss gleichmäßig sein, aber nicht labbrig. Frohen schaffen.
Gruß Schiffhexler


_________________
Beachten Sie immer die VDE - Vorschriften. Sämtliche Reparaturausführungen Geschehen
auf Ihre eigene Gefahr, da ich nicht für Schäden bzw. Folgeschäden aufkomme.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Erklärung von Abkürzungen

BID = 408386

alexis-007

Schreibmaschine



Beiträge: 1620

Hallo,
als erstes würde ich den Motor auf Masseschluß durchmessen und ihn, bei abgezogenen Riemen, im Schleudergang laufen lassen.
Sicherung und FI gleichzeitig bedeuten immer nichts Gutes.
Die Heizung ausbauen und einer Sichtkontrolle unterziehen.Sie könnte aus dem Niederhalter, im Bottich, gerutscht sein. Letztendlich könnte der Niederhalter selbst aus der Führung gezogen worden sein und die Heizung im Bottich keinen richtigen Halt mehr haben.

alexis.

Erklärung von Abkürzungen

BID = 408411

IzzySparks

Gerade angekommen


Beiträge: 4

Danke schonmal für die Tipps. Heute abend werde ich nicht mehr schrauben, aber ich kann noch eine zusätzliche Info geben. Ich habe eben nochmal einen Schleudertest gemacht und genau auf die Art der Geräusche geachtet.

1.) Drehe ich die Trommel mit der Hand, so ist kein wirklich außergewöhnliches Geräusch zu hören und auch kein Widerstand wie bei unter der Trommel klemmenden Slips oder Kinderkleidung zu spüren.

2.) Lasse ich die Maschine schleudern, so läuft sie nicht in allen Stellungen gleich gut an, teilweise sogar gar nicht. Könnte also wirklich etwas mit einer Wicklung oder dem Kommutator sein.

3.) Läuft die Maschine, so "humpelt" sie. Ca. alle Sekunde macht es "brrrtt" und die Maschine beschleunigt etwas, dann dreht sie antriebs- und fast geräuschlos weiter. Als ob ein Überstromsensor ansprechen würde, der dann eine Sekunde nach der Überlast den Strom wieder zuschaltet.

Heizung ausbauen hatte ich mir zwecks Sichtprüfung auf Kurzschlussanzeichen auch schon überlegt, aber erstmal aufgeschoben. Wenn ich die Beiträge hier im Forum richtig verstanden habe: Mutter am Masseanschluss ca. 1 cm herausdrehen aber nicht ganz abnehmen, dann die Schraube sanft nach hinten klopfen, und dann kann ich das Heizelement irgendwie entfernen?

Gibt's irgendwo eine Explosionszeichnung oder Bilder wie die Konstruktion mit Heizelement und Niederhalter auszusehen hat? Oder einfach nur nach Strom- und Schleifspuren suchen?

Gruß
Jan

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