ich weiß deshalb will ich auch nur eine so kurze reichweite ..... gesetzlich weiß ich da bescheid.....hab vor kurzen erst einen BOS-Funklehrgang mitgemacht (prüfung als bester bestanden)

was würden noch für schutzmaßnahmen greifen? wenn ich einen geerdeten faradayschen käfig drumrumbaue würde ich aber keine anderen geräte bzw frequenze und kanäle bzw bänder stören????

und ich hab gleich noch ne andere frage: theoretisch stört ein e schweißgerät doch viel mehr als ein datensender mit einer reichweite von 50 cm....

wäre schön wenn mir jemand meine fragen beantworten könnte....

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---MfG Bastelheini---
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Wenn du den Sender mit einer niedrigen Frequenz baust (einige 10kHz), dann störst du niemanden, da die Reichweite dann automatisch nicht hoch werden kann (es sein denn du verwendet km lange Antennen). Außerdem ist der Aufbau mit normalen Bauteilen (Ops, Transistoren usw.) möglich.
Die Seite von B.Kainka ist Tat eine gute Quelle, da findest du die notwendigen Schaltungen. Die musst du noch etwas anpassen, und kannst dann damit Daten übertragen.

hab schon ein bisschen gesucht und werde mich belesen....

die schaltung soll ja nur das prinzip verdeutlichen....

ich würde das signal eventuel so aufbauen:
start sequenz zb 11111 dann eins der insgesammt 12 zeichen wiefolgt übertragen: 11110 bis 00001 und 00000 wird das "erkennungszeichen" für die empfängerschaltung das das senden beendet ist....dann wird das zeichen zb auf einen 7 segment display ausgegeben.....die übertragung muss auch nicht so schnell vonstatten gehen....ca 1 würde reichen (das ist mit solch "geringen frequenzen doch möglich oder?? ich muss mir erst noch die genauen zusammenhänge zwischen frequenz und übertragungsgeschwindigkeit raussuchen......aber ich denke je höher die frequenz desto höher der datendurchsatz oder?

danke nochmal für die links...

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---MfG Bastelheini---
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Ich wundere mich immer wieder wie mutig heute Physiklehrer sind. Schüler zum Schwarzsenden anstiften ist schon dreist. Die Forderung das ganze mit Röhren aufzubauen ist ebenfalls mutig, dazu gehören ja auch dementsprechend hohe Betriebsspannungen. Schaltungen mit niedrigen Anodenspannungen sind in der klassischen Literatur ja weniger zu finden.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : bastelheini hat am  3 Jan 2007 15:46 geschrieben :

ich wollte eigenlich sprachsignale übertragen....aber ich werde meine physiklehrer fragen ob auch datenfunk reichen würde....

Denkst Du, Datenfunk wäre einfacher als Sprachübertragung?

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

hallo mr. ed

kannst du bitte einen vergessenen buchstaben in meinem ersten beitrag einfügen..... es soll heißen "k"eine röhren.....auch hat er nur gefordert einen sender über 50 cm reichweite + empfänger zu bauen....

ja ich nehme an das der datenfunk einfacher ist da man "nur" erfassen muss welche zeichen beim sender ausgewählt wure diese dann in die bitfolge zerlegt und dann sendet.....das ganze wird dann mit dem 2. atmega wieder auf dem display erkennbar gemacht...

ich denke es erfordert vieeeel mehr aufwand sprache zu übertragen da hier noch eingangslautstärke etc beachtet werden muss und einigermaßen verständlich umgewandelt gesendt und wieder umgewandelt werden muss....das stelle ich mir zumindest mit einem atmega schwieriger vor....

nochmals entschuldigung für den vergessenen buchstaben es muss also heißen "KEINE RÖHREN"



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: bastelheini am  3 Jan 2007 17:32 ]

also ich habe meine facharbeit november geschrieben und abgegeben und dezember (am 6ten (mein gebutztach^^)) die präsentation gehalten, das ganze über ein AMV, habe dazu zwei AMVs aufgebaut, das eine auf ein stück pappe mit nem schaltplan aufgedruckt und das andere auf eine platine. es gab auf alle drei teilnoten eine 1 .

denk bloß nicht zu kompliziert, denn die lehrer haben (außer dein physiklehrer) absolut keine ahnung von der materie, ich musste sogar die ganze berechnungen rauslassen und vieles mehr, da dies den zeitrahmen (10min) sprengen würde.

wollte eigentlich meine facharbeit hier hochladen, nur irgendwie gibt es jetzt noch einen grund mehr dies nit zu tun


MFG und viel erfolg
luke

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Luke Skylöter am  3 Jan 2007 17:34 ]

Daten zu übertragen ist um einiges schwieriger als sprache. Du mußt nämlich den Takt der benötigt wird um die Daten zu rekonstruieren mit übertragen. Stichwort: Manchestercodierung.

Aber warum willst du die Sprache mit einem Atmega übertragen? Das kapiere ich nicht. Was hat der denn mit einem Sender und einem Empfänger zu tun?



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er sagte auch das wir uns am besten noch mal unterhalten.....der lehrer ist ja auch zum betreuen des projekts da.....aber er hat mir auch gesagt das ich ohne etwas praktisches keine 15 punkte erwarten kann (entspricht 1+).......ein kumpel von mir hats noch schwerer......er will über triebwerke insbesondere strahlentriebwerke schreiben.....

entschuldige wenn blöd wirkt aber was bedeutet die abkürzung AMV??

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Hi,
nur zur Demonstration:
So groß ist der Aufwand für einen Sender, der Sprache in sehr guter Qualität und auch Musik bis zu einer Entfernung von einigen 100 Metern übertragen kann.
Gruß
Peter

Habs erst jetzt gelesen: AMV= astabiler Multivibrator

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  3 Jan 2007 17:52 ]

Ich würde dir empfehlen das System als amplitudenmodulierten Mittelwellensender mit einem Ferritstab als Antenne aufzubauen.
Du erreichst dann leicht eine Reichweite von ein paar Metern, und da es damit nicht möglich ist höhere Leistungen abzustrahlen bist du auch einigermassen auf der juristisch sicheren Seite.
Im übrigen liegt der Mittelwellenbereich derzeit annähernd brach un die Chance daß du dort jemanden störst ist praktisch Null.

Darüberhinaus sind die Verfahren für Amplituden-Modulation und -Demodulation leichter zu durchschauen als etwa FM oder PSK und du kannst das 10MHz Scope zur Anzeige des modulierten Trägers und zur Frequenzmessung verwenden.


Bitte beantworte auch noch die Frage von Mr.Ed


P.S. @Otiffany :
Das das so einfach geht, wissen wir, aber dieses Teil ist definitiv verboten und außerdem ist die dahinter stehende Theorie sehr viel komplizierter.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  3 Jan 2007 17:53 ]

Ich habe hier eine Alarmschaltung gefunden, die drahtlos über 4m eine Alarmauslösung ermöglicht. Die Anlage arbeitet mit Ferritstäben als Spulen in einem Schwingkreis, der bei 15Khz arbeitet. Falls daran Interesse besteht, kann ich die nötigen Unterlagen als Mailanhang übermitteln.
Gruß
Peter

ich möchte eben keine sprache mithilfe der atmegas übertragen....

Zitat :

ich möchte die zeichen 1,2,3,4,5,6 und A,B,C,D,E,F übertragen können

die frequenz muss ich doch aber nicht mit übertragen? warum denn? wenn ich bei beiden µC mit zb 8MHz takt arbeite und dem ersten atmega sage sobald du 5 mal high gehe auf empfang sollange die stop reihenfolge nicht kommt......start und stop werden "herausgenommen" und die high low folge einem zeichen zugeordnet.....das wird dann ausgegeben....


wenn ich nur eine binäre folge übertragen will brauche ich die AM nicht oder? obwohl es ja im gewissen sinne auch eine simple AM ist....


edit: au ja klingt sehr hilfreich....ich schick dir ne PM


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: bastelheini am  3 Jan 2007 18:17 ]