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100`000 A & 0.1V = keine Gefahr |
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BID = 384739
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Rechne mal aus, wieviel Ohm ein Schraubenschlüssel oder die Holme einer Alu-Stehleiter oder die Klinge eines 10mm Schraubendrehers hat und dann die dazugehörugen Watt !
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 384740
Tquila Gesprächig
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Beiträge: 168 Wohnort: Geldern
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Okay, diese Anmerkungen haben gefruchtet
Wenn man bedenkt wie groß der Querschnitt im Verhältnis zu einer normalen Leitung und wie klein dadurch der Widerstand ist...
Fazit: Seeeehr kleiner Widerstand und eine Stromquelle die quasi umbegrenzt Strom liefert =
Alles klar, danke |
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BID = 384771
Ramer Neu hier
Beiträge: 47 Wohnort: Goldach
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Ich Danke euch für die super Infos !!
Hab es mir im nahhin noch gedacht aber war mir einfach nicht sicher...
Aber sicher steht ich werde diese Verteilerschienen NIE anfassen obwohl ich weis das sie eigentlich ungefärlich sind.
Greez
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BID = 384831
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Ich frage mich eher wie man solche Ströme bei der geringen Spannung mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erzeugt.
Gleichgerichtet will der Strom ja auch noch werden.
(Mechanischer Gleichrichter -wohl etwas zu historisch?)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 11 Nov 2006 1:44 ]
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BID = 385349
Beckenrandschwimmer Schreibmaschine
Beiträge: 1921 Wohnort: Altrip
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War wohl eher ein Beispiel. Wer braucht schon 0,1V und 100.000A??
Guckst du einfach mal auf ein Mainboard, da werden 1,0...1,4V (ja nach Tacktung/CPU) und >100A!!! aus den 12V erzeugt. Auch recht Verlustarm.
Der neuen FET's sei dank, die nur noch 3 Milliohm haben und in ein kleines Fuzzelgehäußchen passen
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BID = 385422
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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FET´s sind als Gleichrichter ja relativ neu, aber oft ist es möglich viele Elektrolysezellen hintereinanderzuschalten und so auf Betriebsspannungen von einigen hundert Volt zu kommen.
Dann kann man bei vernachlässigbaren Verlusten normale Si-Dioden verwenden.
Historisch wurden bei den meist trotzdem noch enormen Stromstärken, z.B. bei der Chloralkalielektroyse (Bayer) oder der Wasserstoffperoxidherstellung (Henkel), tatsächlich mechanische Synchrongleichrichter verwendet.
Die Kontakte dieser Hammerwerke waren mit Sättigungsdrosseln in Reihe geschaltet, um die Funkenbildung zu minimieren.
Auch Quecksilberdampfgleichrichter wurden verwendet.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Nov 2006 17:30 ]
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