akkuladegerat bauen feur 10-12 batterien >?

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Autor
akkuladegerat bauen feur 10-12 batterien >?
Suche nach: batterien (3812)

    







BID = 383705

goldengelchen

Gerade angekommen


Beiträge: 1
 

  


Hallo

ich moechte gern ein Ladegeraet fuer 10-12 Batterien rr und rrr bauen so das ich bis zu 12 auf einmal laden kann.
hab sowas mal gesehn aufm Flohmarkt...
da war eine Platine un da waren 10 Plaetze fuer die baterien un jeweils vor der Batterie war eine kleine Birne un dahinter ein Widerstand der war schwar un es stand 90 drauf weis jetzt nit ob ohm oder kohm...?

das alles war dan verbunden uber einen Kabel mit 2 stekcern ...ohne tarfa geht das>? oder brauchte man nen Widerstand der das auf zb 12 runter drueckt>?

kann mir Jemand einige Tips geben wie ich son Ding Baue un welche Widerstende un sonstiges ich dafuer benoetigen wuerde...?

ich habe ca 40 akkus rr un locker 20rrr un hab zwar 2 ladegerete aber wuerde gern eins selber bauen weil ich geren bastle....


freu mich schon auf antworten

BID = 383992

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1918
Wohnort: Altrip

 

  

um was für ein Batterietyp hanelt es sich denn?
NiCd/NiMh/Li-Ionen/...

welche Kapazität...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am  7 Nov 2006  9:44 ]

BID = 384005

yonossic

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Zitat :
10-12 Batterien rr und rrr bauen so das ich bis zu 12 auf einmal laden kann.

Eine BATTERIE ist eine Zusammenschaltung MEHRERER ZELLEN - entweder von Primärzellen oder Sekundärzellen=Akkumulatoren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie
Weiterhin; Was ist rr bzw rrr ? Diese Bezeichnung gibt es nicht, weder bei den üblichen Bauformen der Primär- noch bei Sekundärzellen, noch bei den üblichen "Batterien".
http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie#Baugr.C3.B6.C3.9Fen

Zitat :
da war eine Platine un da waren 10 Plaetze fuer die baterien un jeweils vor der Batterie war eine kleine Birne un dahinter ein Widerstand der war schwar un es stand 90 drauf weis jetzt nit ob ohm oder kohm...?
Ein Widerstand, der schwarz ist, und wo 90 draufsteht. Nun der Wert von Widerständen wird in der Regel mit farbigen Ringen gekennzeichnet. Und mit dem Wert beschriftete Hochlastwiderstände sind meist weiss, grün oder grau, aber nicht schwarz. Wird dann wohl etwas anderes gewesen sein.

Zitat :
jeweils vor der Batterie war eine kleine Birne
Eine "Williams Christ" oder eine "Gute Luise"? Oder meintest du vielmehr eine Glühlampe? War es nicht eher eine LED in schönem Rot, Gelb, Grün - oder neuer Blau bzw Weiss?

Zitat :
das alles war dan verbunden uber einen Kabel mit 2 stekcern ...ohne tarfa geht das>? oder brauchte man nen Widerstand der das auf zb 12 runter drueckt>?
Und wenn man es einsteckt knallt es.
Mal ehrlich; du hast keinen blassen Schimmer von dem, was du gesehen hast, und auch nicht von dem, was du da vor hast.
Du erwähnst nicht, mit welcher Stromquelle der Verhau von Leitungen und nicht identifizierten Bauteilen nebst Glühobst betrieben wurde... mit wieviel Spannung es versorgt wurde...

Und auf der Basis deiner mehr als dürftigen Beschreibung und des Ausdrucks
Zitat :
...ohne tarfa geht das>?
befürchte ich, dass du sogar vor hast, das Gebilde dann irgendwie - und möglicherweise ohne Netztrafo - an das öffentliche 230V Stromnetz zu hängen. Es gibt zwar namhafte Hersteller von Akkubohrschraubern, die ihre Ladegeräte ohne Netztrennung mit Kapazitiven Vorwiderständen realisieren, doch wird hier durch besondere Maßnahmen und die Bauform von Ladegerät und Akkupack ein Berührungsschutz erreicht.
Für den Selbstbau gibt es fertige Steckernetzteile oder Netzgeräte zu kaufen, an deren Niederspannungsausgang du mit Herzenslust deine Akkubratschaltungen anschließen kannst.
Für Einzelzellenlader ist AUF JEDEN FALL eine Netztrennung vorzusehen, da die Kontaktfedern ja zugänglich sind.

Informiere dich erstmal auf der Basis der von dir überhaupt gewünschten Anwendung und der eingesetzten Zellen in einschlägigen Fachschriften oder auf Internetseiten - nötigenfalls auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie#Sekund.C3.A4rzellen - was du überhaupt willst.
Nur soviel:
Eine Ladeschaltung, die annäherungsweise deiner Beschreibung entspräche, und für herkömmliche NiCd, NiMH Rundzellen zu verwenden wäre, wäre die s.g. Standardladeschatung mit einem Ladestrom entsprechend 1/10 - 1/7 der Nennkapazität der Zelle (Standard Charge).
Solche Ladegeräte für 4 Zellen gibt es fertig unter 5 Euro zu kaufen. Die für den Selbstbau nötigen Einzelzellenhalter, der Netztrafo, das Kleinmaterial, das Gehäuse etc würden weitaus mehr kosten.




BID = 384178

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Willkommen im Forum "goldengelchen" !
Der Erste Schritt iss gemacht und die Lust zum Basteln
iss schon mal garnicht so übel.
Es gab mal eine Zeit
(Früher war sowieso alles besser ) da war
Eigenbau kostensparend.
yonossic hat eigentlich alles wesentliche gesagt
Allerdings zementierte Dratwiderstände in Rabenschwarz
hat er sicher noch nie gesehen
Gabs aber auch.
Zu einem Eigenbauladegerät einfachster Art brauch Bastler
wirklich wenig.
=>Netztrafo (230 zu 6 bis 24 Volt)
=>Diode (1A oder mehr, 10A wär übertrieben,geht aber auch)
=>einen Widerstand (und der sollte passen )
Alles in Reihe schalten fertig...
Da das mit dem Widerstand und der Berechnung ein wenig
anstrengend wird und nur für eine bestimmte Spannung und
einen bestimmten Zellentyp passt nimmt Bastler eine
Glühlampe 24 Volt 25Milliampere an seiner stelle.
Iss auch in gewissem Sinne ein Widerstand mit zum
Zellenladen besseren Eigenschaften.
Über der Lampe fällt die Spannung ab die nicht zum
laden gebraucht wird.
Gleichzeitig kann an der Lampe der Ladestrom beobachtet
werden.
Da Glühlampen einen kleinen Kaltwiderstand aber einen
festgelegten höheren Warmwiderstand haben (die 24V/0,025A "Birne" z.B. von fast 0,xx Ohm bis 960 Ohm, fast 1kOhm) regeln sie den Ladestrom in gewissen Grenzen.
Praktisch ist dies eine Konstantstromquelle die 25mA
bereitstellt.
Das ist ein sehr langweiliges Ladeverfahren für Zellen
mit 800 bis 2500mAh.
In zwei Tagen könnte da eine 800 Zelle frisch sein.
Mittlerweile sind Ladegeräte dynamisch geregelt und
schalten automatisch auf Erhaltungsladung und keinen
interessiert das mehr solange es klappt.
Sinterzellen werden in Minuten vollgepumt und thermische
überwachung ist kein Thema mehr.
Besorge Dir vom Schrott defekte Teile und mach sie heile
wenns geht...
Meist sind die nur "verrottet" durch unsachgemäße Handhabung
(sprich:Faulheit)

Viel Freude im Forum



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  8 Nov 2006  3:47 ]


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