Gericom Notebook LapTop PC 1st Supersonic M6-T (1200MHz) Reparaturtipps zum Fehler: Im Unterforum Reparatur - Drucker Computer Kopierer - Beschreibung: Reparaturtips - Reparatur-Probleme mit Drucker, Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Computer, PC, Kopierer
Autor |
Notebook Gericom 1st Supersonic M6-T (1200MHz) |
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BID = 381514
Wasp Gelegenheitsposter
Beiträge: 55 Wohnort: Berlin (Deutschland)
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Geräteart : LapTop
Hersteller : Gericom
Gerätetyp : 1st Supersonic M6-T (1200MHz)
Kenntnis : minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz)
Messgeräte : Multimeter
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Hallo,
habe ein Gericom 1st Supersonic M6-T (1200Mhz), bei dem vermutlich der Teil des Mainboards defekt ist der zur Grafik(-Karte) gehört. Beim Grafikchip handelt es sich um eine Radeon Mobility M6 (LY).
Symtome:
System friert* bei "anspruchsvolleren" (alles über konsolengrafik) ein. Bis vor kruzem ging WinXP Home (OEM) noch, wenn man die Hardwareseitige Grafikbeschleunigung runter gestellt hat, jedoch kam es erst selten und dann immer häufiger doch zum einfrieren, bis er jetzt zumidnest nicht mal mehr über den Ladebildschirm hinweg kommt. Knoppix läßt sich nicht booten (friert bei der initialiseriung in der Konsole ein). FreeBSD 4.9 und 5.2.1 Release findet garnicht erst eine Grafikkarte (Bei der installation). muLinux friert auch bei der Initialiserung ein, genauso wie Frenzy (FreeBSD 6.1 LiveCD). Einzigst von einer Win98 Startdiskette läßt sich das System in die DOS Konsole booten.
Vermutetes Problem:
Da der Laptop immer bei bestimmten Grafikdarstellungen einfriert liegt die Vermutung eines Defektes der Grafikkarte nahe. Unter WinXP frohr es prinzipiel bei DirektX-Anwendungen ein (OpenGL lief -- als es noch mehr oder minder lief). Auch Linux/Slackware war mal installiert, bei dem X11 in VESA bei 8 Bit Farben lief, ab 16 Bit Farben jedoch auch sofort einfrohr. Nach mehrfachem eMail und auch Telefonischem Verkehr mit dem Gericom-Support konnte ich herrausquetschen, daß angeblich ein Kondensator nahe der Grafikkarte gewechselt werden müßte.
Meine Frage ist nun, in wie weit das stimmt, bzw machbar ist bzw. wenn es nicht stimmen sollte -- trau dem "Support" ehrlich gesagt nicht sonderlich weit -- was sich sonst machen ließe.
* Def. zu "einfrieren":
Meine damit, daß das System auf keinerlei Eingaben mehr reagiert und das Bild steht; also eben noch der letzte Frame auf dem TFT angezeigt wird. Einzige möglichkeit ist den Einschaltknopf lange gedrückt halten, als daß der Computer abgeschaltet wird; dann kann man das Gerät wieder einschalten (einen Resetschalter hat das Gerät nicht).
sehr auf weisen Rat hofft
Wasp
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Wasp am 28 Okt 2006 21:32 ] |
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BID = 386670
Jerry Schriftsteller
Beiträge: 828 Wohnort: Gera
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Hallo,
Zitat :
Wasp hat am 28 Okt 2006 21:30 geschrieben :
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Geräteart : LapTop
Hersteller : Gericom
Gerätetyp : 1st Supersonic M6-T (1200MHz)
Vermutetes Problem:
Nach mehrfachem eMail und auch Telefonischem Verkehr mit dem Gericom-Support konnte ich herrausquetschen, daß angeblich ein Kondensator nahe der Grafikkarte gewechselt werden müßte.
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das klingt doch schon einmal sehr seriös. Die meisten Support-Mitarbeiter kennen doch eigentlich keinerlei Fachbegriffe bzw. geben keine so detaillierten Auskünfte.
Ich würde das Notebook, falls keine Garantie mehr besteht, öffnen und nachschauen, ob irgendwelche Elkos in der Nähe von Kühlkörpern verdächtig aussehen.
Der schleichende Verlauf dieses Fehlers spricht an sich sehr für Elko-Fehler. Oder einen defekten (Grafik-)RAM-Baustein. |
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BID = 386803
mblau Aus Forum ausgetreten
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Hallo,
es könnten auch kalte Lötstellen im BGA des Grafikchips sein, aber die zu reparieren ist schon ein heisser Job...
mfg:
MS
PS: Diese Fehler sind garnicht so selten, auch North/Southbridge-Chips sind davon betroffen (das geben die Hersteller natürlich nicht gerne zu )
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BID = 389440
MiThoTyN Gerade angekommen
Beiträge: 1 Wohnort: Mühlheim am Main
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Hallo!
Ich hab genau das gleiche Problem seit letzter Woche und auch im Internet schon viele gefunden, bei denen das M6T einfriert. Es ist auf alle Fälle ein Hardwaredefekt. Die Frage ist nur wo! Ich kann das mit der Grafikkarte (noch) nicht 100% bestätigen.
Ich kann den Absturz mit EINEM bestimmten Programm auch reproduzieren, sonst tritt das Einfrieren immer sporadisch auf. Auch während Memtest86, was keine grafiklastige Anwendung ist.
Da das Notebook nun auch schon 5 Jahre alt ist, lohnt sich keine teure Reparatur. Wenns aber tatsächlich nur an einem Kondensator liegen sollte, würd ich den gern wechseln.
Bitte daher um Hilfe bei der Sache!
Gruß Joachim
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