Was ich dabei immer beachte: Erst die aktuellen Fuse-Bits auslesen! Nie einfach klicken, so müsste es richtig sein und schreiben. Dann hat man im schlimmsten Fall alles falsch rum.
Also auslesen, gucken welche Taktquelle z.B. das laut Datenblatt ist und überlegen ob es stimmt.
Und PonyProg wird das nicht schlechter machen als jedes andere Programmier-Tool

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

hallo. hier bin ich wieder.

war ne woche weg, hoffentlich klappt das mit dem internet bald.

also homer, äh max power und clembra, vielen dank.
war genau das, was ich wissen wollte.

was passiert, wenn ich eine falsche taktquelle angebe, als ich anschließe?
geht dann nichts mehr?

also nochmal vielen dank.

jo

Liegt dran, welche falsche Quelle du beschreibst. Wenn du auf externen Oszillator umstellst und ein normales Quarz dranhängst, tut sich nichts. Dann musst du wenn kein Oszillator vorhanden ist dir irgend was (langsames) zusammenbasteln, dass dir einen Takt liefert.
Wenn du allerdings z.B. die Lock-Bits falsch setzt kann es sein, dass du per ISP den Controller nicht mehr beschreiben kannst. Dann muss der Controller per High-Voltage-Programming zurückgesetzt werden, du brauchst also das STK500.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

jojojojo

ja, habs hingekriegt, alles klar.

was sind denn die verbotenen bits?
lock und boot oder so (die oben eingekästchend sind)?

so dann bis dann

Die Lockbits sind die Schlimmsten, weil sie halt ISP unbrauchbar machen - Siehe Clembras Beitrag.

Hinzu kommt auch ein eventuelles RESET-Bit. Das gibt es bei Controllern, die eh schon wenige IO-Pins haben. Dort kann man dann entgültig den RESET-Pin deaktivieren, sodas dieser Pin noch für IO-Zwecke genutzt werden kann. Allerdings ist dann ISP auch wieder unmöglich, da das Resetten anders geht.


Wenn du nen falschen Takt eingestellt hast, solltest du nen anderen µC so programmieren, dass er als Taktgenerator funktioniert. So habe ich mir mal nen Mega8 gerettet. Oder einen fertigen Quarzoszillator einsetzen. Ein Quarz allein genügt dann nicht mehr.

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ein bisschen off topic:

Zitat :

solltest du nen anderen µC so programmieren, dass er als Taktgenerator funktioniert. So habe ich mir mal nen Mega8 gerettet

<-----------find ich gut die idee! ganz nach dem motto "dumm kann man sein man muss sich nur zu helfen wissen!"

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---MfG Bastelheini---
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Das hat mit Dumm nix zu tun. Wenn man mit PonyProg das erste mal arbeitet, kann man schon ausflippen. Die Fuse- und Lockbits werden dort schon merkwürdig dargestellt, oder man kommt nicht gleich dahinter, wie man welche Bits setzen muss, damit der gewünschte Effekt eintritt.

Und wenn man dann die Taktquelle falsch einstellt, dann sollte man sich zu helfen wissen, indem man z.B. eine externe Taktquelle dranbimselt. Und wenn man nicht grade einen Taktgenerator oder einen fertigen Quarzoszillator hat, dann muss man halt ein kleines Programm schreiben. Das ist auch nicht besonders schwer. Kann man mit Timer machen oder eben bei höherer Frequenz (Taktfrequenz) mit einem einfachen Assemblerprogramm, dass an einem IO-Pin diesen Takt erzeugt.

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hi jetzt hab ich noch mal ne frage: ich hab meine mega noch im originalzustand, was die bits angeht...siehe bild......
also wird er vermutlich noch intern getaktet oder? welche häckchen muss ich nun setzen ider entfernen das er den 8MHz quarz takt vom pollin board nimmt? danke

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---MfG Bastelheini---
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hallo.

hab schonwieder 100 probleme.
hab mir die fusebits gerde so gesetzt, dass eigentlich der interne oscillator anspringen sollte. läuft aber nach wie vor nur mit externem quarz(also mit fixundfertigem takt)

hab dann bei cksel0 häkchen gemacht, und trotzdem läuft der µc nur mit ext taktquelle.

dann gehts weiter, mei adc ist kaputt.
der soll ein wert von einem poti wandeln und an portb ausgeben (hat nur testzweck)(hab 6 leds drangemacht, die mir die most significant bits anzeigen sdollen, nur gucken obs geht), aber es leuchten immer alle 6 nur wenn ich das poti zum anschlag drehe flackern undefiniert einige leds.

wrum klappt elektronik eigentlich nie?



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jetzt steh ich hier vorm tor
und bin genauso klug wie vor...
...
her...

hier noch mein quelltext

Code :

.include "m8def.inc" .def mp = r16 .cseg rjmp start reti reti reti reti reti reti reti reti reti reti reti reti reti rjmp ergebnis reti reti reti reti start: ldi mp, high(ramend) out sph, mp ldi mp, low(ramend) out spl, mp; stack initialisiert ldi mp, 0b00000000 out admux, mp; adc wandler 0 ausgewählt, referenz ist avdd ldi mp, 255 out ddrb, mp; ausgänge festlegen conversion: sei ldi mp, 0b11001111; out adcsra, mp; 1. adc on, 2.single conversion 3.freerun off 4. interuptflag,set by hardware ; 5. interuptenable, 6+7+8. clock:clk divided by 128 rjmp conversion ergebnis: push mp in mp, sreg push mp in r17, adcl in r18, adch out portb, r17 pop mp out sreg, mp pop mp reti

hoffentlich kann mir jemand helfen
merci

wäre auch schön wenn jemand meine frage zu den fusebits und ponyprog beaantworten könnte

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---MfG Bastelheini---
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Moin.

@bastelheini:
Aus dem Datenblatt lese ich ab für "Crystal 8 MHz": CKSEL3..1=111 u. CKOPT=1; daneben für "fast rising power w/o BOD": CKSEL0=1 u. SUT1..0=10. Daher wie im Bild nur SUT0 brennen, die übrigen Fuses nicht brennen. (Die anderen Fuses außerhalb der Taktauswahl musst du selbst setzen.)

@freakjoe_m:
Beschreib genau, wie der Zustand aller entscheidenden Fuses jetzt im Moment ist; d.h. mit Brennprogramm aus Chip auslesen.

D.

ach, mir st gerade mein text verloren gegangen, fass mmich nbisschen kürzer.

das adwandler problem ist gelöst, der poti war kaputt...
war bei sonstwem jemals ein poti an irgendwas schuld?öä!

kann grad nich mit der hardware arbeiten, bin nicht zuu hause.
sag bescheid, sobald ich kann.
aber eigentlich müsste doch der prozessor auf eine andere taktquelle umschalten, sobald die fusebits geschrieben sind, bei mir bleibt er egal, was ich auch in die fusebits schreibe immer bei externer taktquelle...