Erste Hilfe bei Stromunfällen (230V)

Im Unterforum Stromunfälle - Beschreibung: Unfälle mit Strom und Gefährliches

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Autor
Erste Hilfe bei Stromunfällen (230V)

    







BID = 375325

Luke Skylöter

Schriftsteller



Beiträge: 665
Wohnort: Waldeck Netze
 

  


Hallo leute, wollte mal fragen was man bei stromunfällen, die im haushalt passieren können (also 230V), als erste hilfe machen kann!!! evt könnte man diesen thread dann auch pinnen, ist schon wichtig und sollte in diesem bereich nicht fehlen!

_________________
Murphys Law:
Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.

BID = 375382

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

 

  

Hmm, nunja, das übliche halt *g*

Also zunächst die ggf. noch andauernde Durchströmung stoppen, ggf. mit isolierendem Gegenstand (hölzerne Leiter oder Spazierstock, Stuhl, Plastik-Kleiderbügel) vom unter Spannung stehenden Teil trennen oder alternativ den betroffenen Stromkreis freischalten.
Beachten, womit der Betroffene in Verbindung steht, nicht das man ebenfalls ein unter Strom stehendes Geländer anfässt, wenn man die Treppe zu ihm raufrennt...

Dann in Abhängigkeit vom Zustand:

Klar ansprechbar, keine akuten Probleme:
zum Arzt bzw. Krankenhaus bringen. 24h EKG-Überwachung kann nicht schaden, z.T. treten Herzstörungen erst zeitlich verzögert auf. Keinesfalls den Betroffenen unbeaufsichtigt lassen.

merklich verwirrt/apathisch, aber nicht bewusstlos:
ggf. auf sekundärverletzungen durch sturz, verbrennungen usw. achten;
Schockbekämpfung, liegend lagern, Beine erhöht, auskühlen verhindern;
zur sicherheit RTW anfordern.

bewusstlos:
atmung kontrollieren;
=> atmend:
patient in stabile seitenlage bringen;
Notarzt rufen;
=> atemstillstand:
atemwege kontrollieren (erbrochenes, blut infolge von sekundärverletzungen);
herzdruckmassage mit abwechselnd zwei beatmungen auf 30 kompressionen;
notarzt rufen;


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am  5 Okt 2006 21:47 ]

BID = 375383

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

Nach allem was ich gelernt habe eigentlich nur Strom abschalten (falls gefahrlos möglich, in der Wohnung wird in Österreich beigebracht FI raus) stabile Seitenlage, Rettung verständigen und versuchen, auf das Opfer einzusprechen.

Ich war einmal bei einem Erste-Hilfe-Bewerb dabei (als Ordner), in dem auch die Szene "Fön in der Badewanne" vorkam. Da wurde genau das getan was ich oben angeführt habe.
Bis auf 2 Gruppen... die haben aus einem mir völlig unbekannten Grund eingehämmert bekommen, erst einmal den Stecker des Föns gegen die Fliesen zu halten "um den Strom abzuleiten". Kein Kommentar...

Was diese Kids allerdings gemacht hätten, wenn sie statt eines FIs nur 2-4 alte Schraubsicherungen vorgefunden hätten (gar nicht so selten und gerade in solchen Wohnungen können ja Stromunfälle passieren) weiß ich nicht...

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 375425

Hackes

Gesprächig



Beiträge: 117
Wohnort: Rommerskirchen

Hallo,

grundsätzlich kann ich mich nur anschließen. Aber was mir auffällt, also so haben wir es vor über 13 Jahren gelernt:

Bei Stromunfall ist ERSTE Hilfe wichtig. Da zählt quasi jede Zehntelsekunde!!! Bis Du den FI, Hauptschalter, Unterverteilung usw. gefunden hast, kann der Arme tot sein!!! Wenn Du nix zum isolierten Wegstoßen hast:

Es mag brutal klingen, auch wenn er auf einer Leiter steht und mit einer Hand am "Strom hängt", tritt die Leiter oder ihn selbst weg!!! Faß ihn bloß nicht mit den Händen an! Du gefährdest Dich selbst. Aber meißt sollten die Schuhe isoliert genug sein!!!

Es ist besser, daß er einen Knochenbruch durch das Vorgehen erleidet, als daß er tot ist! Knochen heilen, das Leben kann schnell zuende sein!!!

Wie gesagt, wir reden hier über 230V!!! Bei höheren Spannungen gelten andere Regeln!!!

Bitte Pint diesen Thread!!! Vielleicht rettet er mal ein Leben!!!

Gruß, Hackes.

BID = 375439

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Aber unterlasst das selbst zum Arzt bringen-Notarzt verständigen reicht-ist nicht wirklich schön,wenn der Verunglückte in deinem Fahrzeug kollabiert (ist in unserem Betrieb z.B. strengstens seitens der Sanis untersagt).

Gruß Surf

BID = 375471

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16262
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
Zur Homepage von Gilb


Zitat :
Gilb, erstellt am: 11 Jul 2005 9:25 ID = 217895

ACHTUNG: Wichtige Hinweise!
Bitte vor Beginn der Reparatur / Überprüfung lesen:

Instandsetzungsarbeiten dürfen grundsätzlich nur von einer Elektro-Fachkraft unter Berücksichtigung der gültigen Sicherheitsbestimmungen durchgeführt werden.
Für die Instandsetzung, Änderung, Prüfung und Wartung elektrischer Geräte sind die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen, Unfallverhütungsvorschriften und die gültigen Normen zu beachten.
Die am Aufstellungsort gültigen Vorschriften der Energieversorgungsunternehmen und die Normen, die der Sicherheit (nicht nur der elektrischen Sicherheit) dienen, sind zu beachten.
Bevor Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten am Gerät durchgeführt werden, ist eine sichere Trennung von allen spannungsführenden Leitungen erforderlich.
Auch bei ausgeschaltetem Gerät kann Netzspannung an Bauteilen anliegen.
Grundsätzlich muss eine allgemeine Sichtprüfung durchgeführt werden.
An allen berührbaren leitfähigen Bauteilen, die nicht am Schutzleiter angeschlossen sind, ist eine Berührungsstrommessung durchzuführen.



Gilb, erstellt am: 16 Jul 2005 9:47 ID = 220003

Unfälle durch elektrischen Strom

Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes.

Warnung:
Vorsicht ist im Umgang mit elektrischen Geräten besonders dort geboten,
wo Wasser bzw. Feuchtigkeit vorhanden ist, z.B. in Küche, Bad, Keller
oder Garage. Defekte Geräte sollten grundsätzlich nur durch Fachleute
repariert werden. Nehmen Sie bitte kein Radio oder Telefon mit ins
Badezimmer.Elektrische Geräte sollen nie in der Nähe von gefüllten
Badewannen betrieben werden.

Der eigenen Sicherheit kommt bei Notfällen durch elektrischen Strom
eine große Bedeutung zu: Bei Hochspannungsunfällen ist durch den Ersthelfer
grundsätzlich sofort der Notruf zu veranlassen. Eine weitere Hilfeleistung
kann erst nach dem Eintreffen von Fachpersonal erfolgen.

Bei Unfällen im Haushalt kann eine Unterbrechung der Stromzuleitung
direkt durch Herausziehen des Steckers oder Betätigung der Sicherung
bzw. des Hauptschalters erfolgen.

Erkennen:
* Muskelverkrampfung, solange die Stromeinwirkung besteht
* "Strommarken": An den Stromeintritts und -austrittsstellen entstehen
beim Durchströmen des Körpers Verbrennungen mit Brandwunden.
* Unter Umständen kommt es zur Bewusstlosigkeit und Atemstillstand.

Das können Sie tun:
* In jedem Fall zunächst für Stromunterbrechung sorgen
* Sofort Ruhelage herstellen
* Versorgung des Betroffenen je nach Zustand z.B.

o Herz-Lungen-Wiederbelebung,
o Stabile Seitenlage,
o Brandwunden keimfrei bedecken,
o Notruf.

WIE KONTROLLIERE ICH DIE LEBENSFUNKTIONEN RICHTIG?
• Bewusstseinskontrolle: Ansprechen, Berühren, Schmerzreiz (Handrücken oder Unterarm)
• Hilferuf (Weitere Helfer aufmerksam machen)
• Freimachen der Atemwege (Beengende Kleidungsstücke öffnen, in die Mundhöhle schauen – wenn nötig ausräumen, Kopf überstrecken)
• Atem-Kreislaufkontrolle: für 10 sek. sehen, hören, fühlen (Brustkorbbewegungen, Husten, Schlucken, Atemgeräusche, spürbare Ausatemluft)
• Wenn kein Bewusstsein, aber Atem-Kreislaufzeichen: Bewusstlosigkeit
• Wenn kein Bewusstsein, keine Atem-Kreislaufzeichen: 2 mal Beatmen und nochmals Atem-Kreislaufkontrolle
• Wenn immer noch keine Atem-Kreislaufzeichen: Atem-Kreislauf-Stillstand

WIE GEHE ICH VOR, WENN DER NOTFALLPATIENT BEWUSSTLOS IST?
• In stabile Seitenlage bringen
• Notruf veranlassen
• Wenn ein Defibrillator vorhanden ist, diesen herbeischaffen
• Atem-Kreislaufzeichen jede Minute überprüfen

WIE VERHALTE ICH MICH BEI EINEM HOCHSPANNUNGSUNFALL?
• Keine Annäherung, solange der Strom nicht abgeschaltet ist – Lebensgefahr!
• Notruf (112), zuständiges E-Werk verständigen
• Gerät der Ersthelfer in ein Spannungsfeld, mit geschlossenen Beinen aus dem Spannungsfeld hüpfen oder sich mit ???schleifendem“ Gang entfernen.


BID = 375535

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien


Zitat :
o Herz-Lungen-Wiederbelebung

Also ich habe gelernt bei Unfällen mit Netzspannung KEINE HLW durch den Ersthelfer! Und ich habe das beim österreichischen roten Kreuz gelernt, vor weniger als einem Jahr.

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BID = 375582

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Durch wen sonst? Wenn du (normale Umgebungsedinungen vorrausgesetzt) wartest bis der RTW eintrifft gibt's da nich mehr viel wiederzubeleben...

BID = 375790

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien


Zitat :
Teletrabi hat am  6 Okt 2006 14:48 geschrieben :

Durch wen sonst? Wenn du (normale Umgebungsedinungen vorrausgesetzt) wartest bis der RTW eintrifft gibt's da nich mehr viel wiederzubeleben...

Tja, offizielle Lehrmeinung...

_________________
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BID = 375847

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

> Tja, offizielle Lehrmeinung...

Im ganzen ÖRK oder hat der Ausbilder sich da irgendwie ungünstig ausgedrückt?
Hier sieht man das jedenfalls anders:
http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=364593

BID = 376712

AndreasHL

Gelegenheitsposter



Beiträge: 95
Wohnort: Lübeck

Hallo,

ich möchte nochmal auf das Thema Defibrillator eingehen, dass hier nur sehr kurz erwähnt wurde.

Die Geräte werden ja noch nicht so lange an öffentlich zugänglichen Stellen aufgehängt. Und selbst der Arzt in unserem Amt war gegen (!!) diese Defis. Was ich für Quatsch halte. Das soll er mal einem erzählen, der durch so ein Gerät noch am Leben ist.

Zurück zum Thema Defi, weiß jemand mehr ? Ist ein Defi nach einem Stromunfall wirklich angebracht ? Leider habe ich meine Kenntnisse auch nur auf TV/Rundfunk.

Gruss

Andres

BID = 376797

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

Der Defi ist immer da angebracht wo es um starke Herzrhytmusstörungen geht (Kammerflimmern und Herzstillstand sind die beiden "Extremfälle")
Einfach mal draufhalten, weil "der grad eine gewischt bekommen hat" ist wohl unangebracht.

_________________
Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 376843

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Moin,

> Einfach mal draufhalten, weil "der grad eine gewischt
> bekommen hat" ist wohl unangebracht.

bei diesen (z.T. öffentlichen) AED (Automatischer Externer Defibrillator) kann und sollte man schon "nur mal draufhalten", wenn beim Patienten ein Atemstillstand festgestellt wird und nicht durch Entfernen von ggf. die Atemwege blockierenden Fremdkörpern und kurzes Atemspende die Atmung wieder einsetzt. => Herzdruckmassage mit 2 Atemspenden zu 30 mal drücken, parallel dazu Defi klarmachen. Die Automatik-Defis erkennen dann nach Anlegen der Elektroden selbst, ob eine Defibrillation sinnvoll ist oder nicht. Geben dazu auch noch Sprachanweisungen, was genau man mit dem Ding jetzt zu tun hat. Kann (und sollte wenn nötig) eigentlich jeder anwenden.
Weist der PAtient hingegen eien Atmund auf, kann man den Defi insofern weglassen, weil der AED die Herztätigkeit erkennt und dann ohnehin keinen Schock abgibt. nicht-Automatische Defis sind natürlich nicht zum "mal draufhalten" gedacht, da sollte man schon Arzt (oder in dessen Abwesenheit meinetwegen auch Rettungsassistent) sein, um sie einzusetzen. Da könnte sonst tatsächlich ein Schocklerfolgen, der unangebracht ist und das Herz dann aus dem Rhythmus bringt.

> Zurück zum Thema Defi, weiß jemand mehr ? Ist ein Defi
> nach einem Stromunfall wirklich angebracht ?

Ja, (Kreislaufstillstand vorrausgesetzt). Denn beim E-Unfall wird das Herz durch den Strom "nur" aus dem Tajt gebracht, jedoch das eigentliche Reizleitungssystem i.d.R. nicht sonderlich geschädigt. => Recht guten Chancen, das mit dem Defi wieder in Ordnung zu bringen.

> Der Defi ist immer da angebracht wo es um starke
> Herzrhytmusstörungen geht (Kammerflimmern und
> Herzstillstand sind die beiden "Extremfälle")

Bei letzterem nützt dir der Defi i.d.R. nix.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 11 Okt 2006 13:06 ]

BID = 390389

Bahnstrom

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Benningen

:)Hallo, mein Name hier ist Bahnstrom, wobei dieser Name von einem anderen Forum her rührt - da, ich Eisenbahnfan bin, fand ich den Namen irgendwie nicht schlecht.

Ahm, ich bin hier im Forum ein bisschen rumgegeistert, wobei ich nur durch Zufall drauf gekommen bin.

Jetzt darf ich euch doch gleich mal mit eine Frage nerven , da ich beruflich bei der Polizei bin, habe ich so einiges schon gesehen - letzthin hatte ich mich mit einem Mitarbeiter von der Bahn unterhalten - und wir hatten es von Betriebsunfälle. Folgendes, und dies kann ich irgenwie kaum glauben - dieser hatte mir berichtet, dass ein Mitarbeiter versehentlich an einen Ausleger eines Fahrleitungsmasten gekommen sei - und anschließend war er nur noch halb so groß wie vorher (so knapp 130 cm groß - und total zusammengebrannt.

Der Mitarbeiter galt eigentlich als ruhiger und besonnener Zeitgenosse und äußerst sorgfältig. Er wollte nur schnell noch eine Leitung zu einer provisorischen Leuchte am Mast verlegen.

Kann dies wirklich so heftig ausgehen - ?? Gut, auf diesen Fahrdrähtchen ist schon ein bisschen was drauf - aber dass man so verbrennt - mich ärgert so was in der Hinsicht, oftmals sind es immer die "ich mach noch kurz" -Sachen, die so nie sein müssten.

Dank Euch für Antwort - Bahnstrom

BID = 390423

wulf

Schreibmaschine



Beiträge: 2246
Wohnort: Bozen

hallo,
also das deutsche bahnnetz läuft mit 15kV (16,7Hz). durchaus vorstellbar, dass so etwas passiert sein kann. wenn menschliche zellen dehydriert werden schrumpfen sie.
mfg wulf

_________________
Simon
IW3BWH


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