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Ur Alt Verteilung austauschen Suche nach: verteilung (2525) |
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Wienstrom Stammposter
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Beiträge: 446 Wohnort: Wien
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Eine NH Sicherung REINDREHEN ? Da wär ich gerne mal dabei . Gibt sicher ein schönes Feuerwerk |
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Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Naja, wenn es jemand schafft, eine Neozed in eine NH zu setzen, warum soll es dann unmöglich sein, eine NH in einen Diazed-Sockel zu setzen
Spricht aber für die von mir geäusserte Vermutung eines Schraub-LS.
@Sam: Seit wann gibts eigentlich unsere geliebten Hutschienen? Ich hatte kürzlich eine jahrzehntealte Steuerung für eine Kühlanlage vor mir. Da war keine Hutschiene verbaut, sondern ein Flacheisen, auf das die Einbauten mittels rückseitigen Metallbügeln geklemmt wurden, die dann durch von vorn zugängliche Schrauben festgezogen wurden.
Werde ich bei Gelegenheit mal ein Foto von machen bzw. versuchen, die Kiste in die Finger zu kriegen, sollte sie denn mal ausgetauscht werden.
Gruß Tobi |
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BID = 374615
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7571 Wohnort: Wien
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Der älteste DE-Hutschienenverteiler den ich kenne ist von ca. 1965, in Österreich kamen die etwas später, aber nicht viel.
Warum erinnert mich dieser Thread bloß an meinen Job letzten Sommer, wo der Lehrling zu Beginn des dritten Jahres auf 5 Versuche noch keine Dose eingipsen konnte...
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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Elektro-Stift Gerade angekommen
Beiträge: 9
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hier das foto<font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font>
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro-Stift am 3 Okt 2006 16:54 ]
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sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Schön.
Und nun?
Kriegt Ihr Lesen erst im 3.Lehrjahr oder wozu hat SIEMENS auf das Ding "H 15" geschrieben???
Ist also - wie zu vermuten stand - ein schlichter Leitungsschutzschalter für Festeinbau mit Nennstrom 15A und Auslösecharakteristik H.
Schon das H sollte Grund genug sein, das Ding umgehend außer Betrieb zu setzen (da alte H-LS gerne Brandsatz spielen...)!
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BID = 374700
Elektro-Stift Gerade angekommen
Beiträge: 9
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also mal ganz ehrlich, dieses forum ist fürn ...
da stellt man mal fragen und bekommt nur dumme sprüche um die ohren gehauen. leute mit viel erfahrung wissen natürlich alles was ich gefragt habe. und davon geht man ja auch aus, sonst würde man ja keine fragen stellen. aber dass sich die herrschaften dann so wichtig tun, und versuchen, auf einen dummen COOLEN spruch noch einen besseren draufzusetzen kann ja nicht sinn der sache sein.
ich BIN im zweiten lehrjahr, habe also gerade mal EIN jahr hinter mit. ich muss also in EINEM jahr so viel wissen wie ihr nach 30, 40 oder was weiss ich. hinzu kommt, dass ich so einen alten ls schalter natürlich nicht kennen kann. woher auch. mein chef hat kein museum in der werkstatt zum besichtigen von bauteilen in der vorkriegszeit. dass man so was kennen sollte ist schon richtig. aber dass man so was nach einen jahr kennen MUSS glaub ich nicht.
naja wie auch immer. meine weiteren fragen behalte ich für mich und bleibe dumm.
so nun habt ihr zeit zum sprüche klopfen. viel spass.
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BID = 374706
psiefke Schreibmaschine
Beiträge: 2636
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alles in allem bleibt eine gnadenlose selbstüberschätzung.
wenn du nichteinmal die eingebauten betriebsmittel richtig identifizieren kannst, wie kommst du dann auf die idee -schwarz- eine alte verteilung gegen eine neue auswechseln zu können? Die gefahren des elektrischen stromes scheinen dir noch nicht so klar zu sein...
Ich bin schokiert. wenn einer meiner azubis auf so eine idee kommen würde...
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phil
PS:
Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.
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BID = 374713
Gonzo2k1 Aus Forum ausgetreten
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von wegen riesen beruferfahrung.... hab 3,5 jahre gelernt(prüfung feb.05), hab ein jahr als kabelnetzmonteur gearbeitet - nix mit installtionstechnik... muffen an 150mm² machen oder 20kV entverschlüsse montieren ist mein brot... so und seit feb. zivi...
auch ich weiß nicht alles geh aber mit mehr interesse ans werk wie du... selbst zu ausbildungszeiten... und kannst dich auskotzen wie du willst aber ich kann mich nur SAM anschließen... lesen lernst man nicht erst vor der prüfung und etwas kombinationsgabe sollte man als elektriker mitbringen... glaubst du in 3 jahren kann man alles vermitteln was es in den jahrzenten der elektrotechnik alles gab bzw. meinst du das die technik stehen bleibt.. nach folgene generationen werden auch mal vor einen uv stehen und wundern sich vielleicht über das material was wir heute verbauen....
ebenso schließe ich mich psiefke an... absolute selbst überschätzung
klar weiß ein azubi nicht alles aber gut gemeinte ratschläge nicht wahr haben wollen....
wünsch dir trotzdem viel erfolg bei deiner ausbildung
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BID = 374714
Elektro-Stift Gerade angekommen
Beiträge: 9
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öhhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmm
warum frage ich denn hier?
naja, kommt hier eh nicht wieder vor.
tut mir leid, dass ich wissbegierig war und einfach so in einem forum eine frage gestellt habe.
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BID = 374716
Gonzo2k1 Aus Forum ausgetreten
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so wie man in den wald schreit kommt es auch wieder raus
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BID = 374724
Surfer Inventar
Beiträge: 3094
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Hat weniger mit "wissbegierig" zu tun-sondern der allgemeinen Lebenseinstellung.
Unsere Azubis erwarteten auch bis jetzt,das ihnen die goldenen Hühnchen in den Mund gelegt wurden(kleiner Teil jetzt noch).
Zum Glück ist dies vorbei und sie müssen sich Ihr Wissen selbst aneignen-mit Unterstüzung(natürliche Auslese).
Desweiteren sei froh das du keine Antwort erhalten hast,lies einmal ein wenig in deinen Fachbüchern nach -in den Themen Haftung etc.,vielleicht glimmt dann ein Licht.
Verstehe es nicht als persönliche Anmache-aber deine Fragestellung lässt vermuten , das es mit deinem (Fach) Wissensstand nicht weit hergeholt ist.
Gruß Surf
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BID = 374744
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Lieber Stift,
da hast Du wohl etwas den Zusammenhang aus den Augen verloren.
Denn Du hattest eben gerade NICHT lediglich eine Frage gestellt. Die hätte nämlich etwa so gelautet:
"Da ist mir ein bisher unbekanntes Bauteil begegnet. Das interessiert mich, da ich gerade eine Ausbildung in dieser Fachrichtung mache. Könnt Ihr mir bitte helfen, herauszufinden, worum es sich da genau handelt?"
Stattdessen gibst Du im Brustton der Überzeugung hier zum Besten, daß Du vorhast, schwarz eine Arbeit durchzuführen, zu welcher Du weder berechtigt noch qualifiziert bist!!! Hauptsach´ es bringt Kohle.
Allein dafür hätte man Dir ganz heftig den Kopf abreißen können. Haben wir aber nicht getan (weil wir nämlich nett sind ).
Etwas lustig gemacht haben sich die Kollegen nur darüber, daß Du offenbar in der Lage bist, lediglich steckbare Messersicherungen (NH) ein- und auszudrehen (wie Schraubsicherungen). Dies kann selbst ein elektrotechnischer Laie kaum derart falsch beschreiben...
Und ich war halt erstaunt darüber, daß die Beschriftung des LS (welche ja selbst auf dem Foto gut zu erkennen ist) Dich nicht dazu veranlaßt hat, der Sache selbst weiter nachzugehen. Sowas sieht dann entweder nach Faulheit aus (die wir hier nicht unterstützen) oder nach totaler Ahnungslosigkeit, die in Deinem Fall dann evtl. die Folge von fortgesetzter Faulheit im 1.LJ oder von mangelndem Interesse ist (was beides auch nicht dolle wäre)...
Aber unsere Antworten sind ja nicht schlimm, nur darfst Du es eben nicht persönlich nehmen! Wir opfern hier unsere Freizeit, um Dir kostenlos Ratschläge zu geben. Da muß man auch mal nen Spaß verstehen, schließlich hast Du den Anlaß geliefert. Wenn Du das nicht verträgst, wirst Du noch arge Probleme kriegen im Leben!
Also, vergessen wir die beleidigte Tour und machen - in Deinem Interesse - in der Sache weiter:
Frage 1) (was ist das für ein Teil) ist ja nun geklärt.
Bleibt Frage 2) (wie kann das Ding fast alle Verbraucher samt des Herdes abschalten, obwohl es nur einpolig ist?).
Nun - auch darauf könnte man mit etwas Nachdenken kommen:
Es handelt sich wohl eben um einen einzigen Wechselstrom-Endstromkreis. An dem hängt neben Licht und Steckdose auch der Herd. Vielleicht wurde der Herd nachgerüstet (es gibt spezielle Vollherde, die intern verriegelt sind, damit sie nur max. 3,5kW aufnahmen können - so kann man sie an ne Schukosteckdose mit 1x16A anschließen). Oder der Herd gehört an die separate Steckdose in der Küche, welche einen eigenen Stromkreis besitzt.
Vielleicht hat auch mal Jemand etwas umgeklemmt. Denn Du schreibst ja, daß zwei Adern von dem LS weggehen. Die hängen aber an der selben Klemme, stellen also nur einen Außenleiter dar, der eben zwei getrennte Leitungen speist.
Ob man da sinnvoll etwas trennen kann, muß man vor Ort überprüfen, indem man die tatsächliche Zuordnung herausfindet (durch Messen).
Frage 3) (wieso mißt man an der herausgenommenen Sicherung 230V?) hab ich Dir schon beantwortet. Hier wäre eine Rückmeldung ganz nett, ob die Erklärung verständlich war oder Dir in dem Bereich noch Vorkenntnisse fehlen! Dann müßten wir weiter ausholen.
Also, gib Dir nen Ruck unmd Du wirst sehen, daß dieses Forum alles andere ist als "f.d.A."!
aufmunternder Gruß,
sam2
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BID = 374757
Elektro-Stift Gerade angekommen
Beiträge: 9
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ok meinetwegen
ich fange nochmal an:
ich weiss nun, dass es sich um einen alten LS schalter der charakteristik H15 handelt. von diesem schalter gehen 2 drähte ab. schalte ich den schalter aus, ist das ganze appartment spannungsfrei, bis auf den durchlauferhitzer und eine einzelne steckdose in der küche.
Frage: in meinem tabellenbuch finde ich nichts über einen ls mit h charakteristik. womit ist denn der vergleichbar?
Unter dem LS schalter und dem FI befinden sich dann diazed sicherungen (JA keine NH).
die oberen 3 sind für den durchlauferhitzer.
die unteren 3 sehen mir nicht sehr gut aus. die abgänge gehen jeweils auf das selbe 3x1.5. aufgrund der verdrahtung in der UV kann ich ja schließen, dass damals der rote draht als PE verwendet wurde. doch der geht nun mal auf eine sicherung.
naja, aber dabei kann mir keiner helfen, muss ich mal gucken wie das zusammengestickt wurde.
nun noch ein paar antworten:
Ja, man kann die UV spannungsfrei schalten. im zählerschrank befinden sich schraubsicherungen.
die erklärung mit den 230V am ausgang der sicherung war mir immernoch zu hoch^^ sorry.
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BID = 374819
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Unabhängig davon das wir dir gerne helfen, bin ich immer noch der meinung daß das ganze wohl vorerst etwas zu hoch für dich ist. Das ist aber auch nicht weiter schlimm, schließlich bist du nicht umsonst noch in der Ausbildung. Also tu dir selber den gefallen und lass vorerst die finger davon. Was du aber aus der geschichte lernen kannst ist auf der Arbeit gut aufzupassen, deine Gesellen mehr auszufragenn, immer kritisch die Augen offen zuhalten und sachen die einem gesagt werden zu hinterfragen und nicht einfach hinzunehmen.
Vertiefe dich in z.B. dieses Forum, bestell dir eine/mehrere Fachzeitschrift und lern für dich!
Verlasse dich bloss nicht auf das minimale halbe Grundwissen was in der Schule und ÜBL vermittelt wird, dort laufen leider zu viele strohköpfe rum.
Wenn du das zu Herzen nimmst kannst du ein guter Elektriker werden, der auf Kundenfragen sicher und bestimmt reagieren kann, wenn nicht stehst du irgendwann in so einer situation als Geselle da und weißt nicht weiter, und dann setzt die frustration ein!
Ein gut gemeinter Rat von einem Elektriker der seinen Beruf liebt!
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BID = 374830
Defaultuser Gesprächig
Beiträge: 174 Wohnort: Stuttgart
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Hallo,
passt nicht ganz zum Thema, aber mich würde mal interessieren, was bzw. warum diese "H- Automaten" so gefährlich sind. Ich bin kein Elektriker, sondern interessiere mich eben für diese Technik.
Das mit dem Herd an 230V ist auch nicht so selten. Bei mir teilen sich auch Elektroherd, Spülmaschine und Wasserboiler eine einzige Sicherung. Ging bis jetzt auch ganz gut.
Aber wie gesagt, was hat es mit diesen alten Automaten auf sich?
Mfg, Defaultuser
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