Energieeinleitung bei Windkraftanlagen?

Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 02 10 2024  22:31:10      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Osziloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Grundlagen        Grundlagen : Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik

Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )      


Autor
Energieeinleitung bei Windkraftanlagen?

    







BID = 368573

lenz

Gesprächig



Beiträge: 140
Wohnort: Niederrhein
 

  



Hallo

Schon an anderer Stelle erfolglos gefragt:

Gerade, bei der Kontrolle einer Batterie-Ladestation,schoss mir folgendes
durch den Kopf:
Soweit mir bekannt, sind die Giganten (RWE,Eon,etc.)verpflichtet,den in Windkraftanlagen erzeugten Strom abzunehmen.
Die "Lieferung" wird mit einem Zähler ermittelt und festgehalten.

In Analogie zur o.a. Ladestation, frage ich mich: wie ist es möglich, daß da ein nennenswerter Strom fließt?
Will sagen, wenn die Batterie leer ist,fließt ein hoher Strom, welcher mit zunehmenden Ladezustand immer geringer wird.
Würde die Batterie gleiche Spannung wie das speisende Ladegerät erreichen, wäre der Stromfluss gleich Null.

Da ich davon ausgehe, daß unser Stromnetz mehr als gesättigt ist(schon allein um Spitzen auszubügeln),wie ist dann eine messbare Stromeinspeisung möglich?
Soweit mir bekannt, messen die etablierten Kraftwerke selbst, nicht den eingeleiteten Strom, sondern nur den Abgeleiteten, also den, der tatsächlich verbraucht wird.
Existiert für die Windkraftanlagen ein eigenes Netz, wo nur der Strom gemessen wird, welcher in Leitungen und Trafos verbraucht wird?

Mir wurde schon geantwortet, daß ein Verbrauch einfach durch
eine höhere Abgabespannung erreicht wird, aber das kann ich nicht glauben! Dann müsste ja jede "Windmühle" eins gegenüber der Anderen draufsatteln.

Gruß
Lenz

BID = 368588

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

 

  

Hallo!

Das geht nicht über die Spannung, sondern über die Frequenz bzw. Phasenverschiebung (bei Synchrongeneratoren der Winkel mit dem der Rotor dem Drehfeld voreilt).

Mechanisch wäre das so vorstellbar:
Mehrere Fahrräder mit Freilauf sind am Rahmen miteinander verschweißt. Das ganze Fahrradnetz rollt und jeder tritt gleicht schnell. Wenn jetzt einer schneller treten will (mit mehr Kraft=zusätzliche Wirkleistung abgeben), wobei aber schneller fast nicht möglich ist, da er allein den durch die höhere Geschwindigkeit steigenden Luftwiderstand des gesamten Fahrradnetzes nicht überwinden kann.

Wenn die Netzfrequenz ansteigt, wird in einigen ausgewählten Kraftwerken der Zufluss zur Turbine verringert. Neben der Frequenz wird auch noch der cosinus phi geregelt(uber die Erregung der Synchrongeneratoren).

mfg lötfix

_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 11 Sep 2006 20:02 ]

BID = 368669

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
nehmen wir als Beispiel eine Enercon E66.

Die erzeugte Energie wird mit einem Schaltwandler auf Netzform gebracht. Dabei kann die Anlage sogar Deformationen der Netzspannung geradebügeln, also wieder einen idealen Sinus erreichen.

Die Netzwerkbetreiber haben stets Kontrolle über die Einspeisung und können sogar die Leistung steuern. Notfalls sogar abschalten.

Das hat nichts mit einem üblichen Generator zu tun, sondern ist schon richtig HighTech.

mfG.

_________________
Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

BID = 368728

Ltof

Inventar



Beiträge: 9323
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
lenz hat am 11 Sep 2006 19:23 geschrieben :

Da ich davon ausgehe, daß unser Stromnetz mehr als gesättigt ist(schon allein um Spitzen auszubügeln),wie ist dann eine messbare Stromeinspeisung möglich?

Das Netz ist doch kein Energiespeicher, wie ein Akku oder ein Kondensator! Die Energie die irgendwo entnommen wird, wird gleichzeitig anderswo erzeugt.

Genauso wenig, wie ein eingeschalteter Verbraucher bei Dir zuhause das Netz zusammenbrechen lässt, wird die Einspeisung die Spannung des Netzes anheben. Dazu ist der Innenwiderstand des Netzes zu gering.

Eine Glühlampe entnimmt Strom aus dem Netz. Dabei sind Strom und Spannung in Phase. Im Spannungsmaximum hat der Strom auch sein Maximum. Bei einer idealen Einspeisung sind Strom und Spannung um 180° Phasenverschoben. Im Spannungsmaximum fließt der maximale Strom rückwärts.

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 368938

caes

Stammposter



Beiträge: 473


Zitat :
lenz hat am 11 Sep 2006 19:23 geschrieben :



>In Analogie zur o.a. Ladestation, frage ich mich: wie ist es möglich, daß da ein nennenswerter Strom fließt?

Stell Dir das Netz vor wie eine unendlich grosse Pressluftflasche. Damit kannst Du eine Turbine betreiben, die Luft rauszieht, die unter Druck steht. Sie ist ein Leistungsverbraucher. Wenn Du aber mit einem Kompressor Luft unter Druck (Spannung) setzt und hineinleitest, lieferst Du Leistung. Bedingung wie gesagt, was Generator ist, muss SELBST Spannung aufbauen.


>Da ich davon ausgehe, daß unser Stromnetz mehr als gesättigt ist(schon allein um Spitzen auszubügeln),wie ist dann eine messbare Stromeinspeisung möglich?

Die Spannung muss etwas hoeher sein als die im Netz.


>Existiert für die Windkraftanlagen ein eigenes Netz, wo nur der Strom gemessen wird, welcher in Leitungen und Trafos verbraucht wird?

Nein.


>Mir wurde schon geantwortet, daß ein Verbrauch einfach durch
eine höhere Abgabespannung erreicht wird, aber das kann ich nicht glauben! Dann müsste ja jede "Windmühle" eins gegenüber der Anderen draufsatteln.

Nein, jede Windmuehle muss die Netzspannung erreichen plus dem Spannungsfall entlang ihrer Leitung zum Netz. Da jeder Windpark eine eigene Leitung hat, addieren sich die Spannungen nicht.




_________________
There are more things between 
cathode and anode than are 
dreamt of in your philosophy

BID = 368985

Ltof

Inventar



Beiträge: 9323
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
caes hat am 12 Sep 2006 21:13 geschrieben :

Die Spannung muss etwas hoeher sein als die im Netz.

Das ist nicht ganz richtig. Bei einem Netz mit Innenwiderstand = Null Ohm (Supraleiter) würde es nach Deiner Beschreibung nicht funktionieren. Es ist die Phasenlage zwischen Strom und Spannung, welche beschreibt, von wo nach wo die Energie fließt, nicht, wer die höhere Spannung erzeugt. Dass die Spannung an der einspeisenden Stelle minimal höher ist, ist die Wirkung der Phasenlage des Stromes und nicht die Ursache des Energieflusses .

Pressluftflasche ist auch kein gutes Beispiel, denn eine Pressluftflasche ist ein latenter Energiespeicher, wie ein Akku oder Kondensator. Eher ließe sich das Netz mit einem Wasserleitungsnetz vergleichen. Da ist keine Energie gespeichert. Nur wenn irgendwo Wasser eingefüllt wird, kann gleichzeitig anderswo etwas entnommen werden. Das Restwasser, welches beim Öffnen sämtlicher Anschlüsse herausläuft, lässt den Vergleich schon hinken, denn die Elektronen im Leitungsnetz machen sowas nicht.

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 12 Sep 2006 23:22 ]

BID = 369003

Licht aus!

Stammposter



Beiträge: 420
Wohnort: Unterfranken
Zur Homepage von Licht aus! ICQ Status  


Zitat :
denn die Elektronen im Leitungsnetz machen sowas nicht.


Des is auch ziemlich freundlich von denen. Wohin sonst mit den ganzen Kupferionen wenn man mal wieder vergessen hat die Lampe rauszudrehen bevor man den Lichtschalter aus macht

_________________
All hail to the carry bit!

BID = 369036

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5306


Zitat : Licht aus! hat am 12 Sep 2006 23:56 geschrieben :
Wohin sonst mit den ganzen Kupferionen wenn man mal wieder vergessen hat die Lampe rauszudrehen bevor man den Lichtschalter aus macht
Ich wüsste was, aber da die Elektronen es aus Energieminimierungsgründen nicht machen, ist es nicht wert darüber zu reden.

BID = 369056

caes

Stammposter



Beiträge: 473


Zitat :
Ltof hat am 12 Sep 2006 23:18 geschrieben :



>Das ist nicht ganz richtig. Bei einem Netz mit Innenwiderstand = Null Ohm (Supraleiter) würde es nach Deiner Beschreibung nicht funktionieren.

Doch, funktioniert. Die Ueberschussspannung bleibt am Zuleitungs- und Innenwiderstand haengen.


>Es ist die Phasenlage zwischen Strom und Spannung, welche beschreibt, von wo nach wo die Energie fließt, nicht, wer die höhere Spannung erzeugt. Dass die Spannung an der einspeisenden >Stelle minimal höher ist, ist die Wirkung der Phasenlage des Stromes und nicht die Ursache des Energieflusses .


Die Sache mit der Phasenlage ist lediglich eine Wirkung bzw. eine andere Betrachtungsweise. Ursache sind die Spannungen. Ist die Spannung am Generator groesser als am Netz, fliesst Strom ins Netz hinein, sonst raus. Bei Wechselstrom entspricht diese Richtungsumkehr einer Phasenverschiebung von 180 Grad.

Kannste glauben, die Spannung ist an jedem einspeisenden Geraet etwas groesser, denn fuer die Zuleitung ist das Ohmsche Gesetz nicht aufgehoben. Ganz bestimmt nicht.


>Pressluftflasche ist auch kein gutes Beispiel, denn eine Pressluftflasche ist ein latenter Energiespeicher, wie ein Akku oder Kondensator.

Das Netz verfuegt sogar ueber betraechtliche Energiespeicher. Da sitzt die kinetische Energie saemtlicher Synchrongeneratoren dahinter. Ist sozusagen die erste regelungstechnische Reserve fuer die f/U-Konstanthaltung.


>Eher ließe sich das Netz mit einem Wasserleitungsnetz vergleichen. Da ist keine Energie gespeichert.

Doch, da ist Energie gespeichert. Jeder Liter in einem Wasserturm ist gespeicherte potentielle Energie.







_________________
There are more things between 
cathode and anode than are 
dreamt of in your philosophy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: caes am 13 Sep 2006 10:22 ]

BID = 369059

Ltof

Inventar



Beiträge: 9323
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
caes hat am 13 Sep 2006 10:21 geschrieben :

Doch, da ist Energie gespeichert. Jeder Liter in einem Wasserturm ist gespeicherte potentielle Energie.

Es ging in meinem Beispiel um das Leitungsnetz, nicht um die potentielle oder kinetische Energie der einspeisenden Systeme.

Den Rest lasse ich jetzt unkommentiert...

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 369186

caes

Stammposter



Beiträge: 473


Zitat :
Ltof hat am 13 Sep 2006 10:35 geschrieben :


Es ging in meinem Beispiel um das Leitungsnetz, nicht um die potentielle oder kinetische Energie der einspeisenden Systeme.

Den Rest lasse ich jetzt unkommentiert...



Ohne Beruecksichtigung der einspeisenden Systeme waere doch lenz' Frage gar nicht beantwortbar.

_________________
There are more things between 
cathode and anode than are 
dreamt of in your philosophy

BID = 369210

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Das ist doch ein Streit um des Kaisers Bart von zweien, die es besser wissen.

Nur weil lenz fälschlich von eingeleitetem Strom geschrieben hat, geht jetzt die Diskussion, ob der Strom hin oder herfließt.

Wie wir wissen, fließt der Wechselstrom salomonisch mal hin und mal her, sodaß beide Recht haben.
Außerdem habe ich gelesen, daß der letzte Strom 1937 hergestellt wurde und seither nur noch in Kreisen fließt. Deshalb erzeugen die Kraftwerke auch keinen Strom, sondern sie pumpen ihn nur (nicht bei der Bank, sondern durch den Stromkreis).

Die Größe, mit der ein Windkraftwerk eigentlich im Netz erscheint, ist die elektrische Leistung, gemessen in Watt oder Vielfachen davon.
Diese elektrische Leistung ist bekanntlich das Produkt aus Strom und Spannung zu jedem Zeitpunkt.
Und da sowohl der Strom, wie auch die Spannung eine Richtung haben, gemeinhin auch Vorzeichen genannt, ist das Produkt genau dann positiv, wenn die Werte von Spannung und Strom das gleiche Vorzeichen haben.
Das ist das Geheimnis des Energietransports mittels Wechselstrom.

Das RWE, oder wer auch immer, läßt sich aber nicht die Leistung in Watt bezahlen, sondern die elektrische Arbeit.
Diese erhält man, wenn man die elektrische Leistung z.B. 5000 mal in der Sekunde mißt und die Ergebnisse über einen längeren Zeitraum aufaddiert. Physiker wählen für den Zeitraum gerne eine Periode, Azubis eine Sekunde, Elektriker eine Stunde und Kraftwerke einen Monat oder das ganze Jahr.
Das Ergebnis sind aber stets Joule aka Wattsekunden, oder etwas handlicher Kilowattstunden.
Wenn die Summe positiv ist, bekommt der Betreiber der Anlage vom Erzeuger eine Rechnung, wenn es negativ ist, bekommt er Geld.
So einfach ist das im Prinzip.

Man darf auch annehmen, daß der Verlauf der Spannungskurve durch das Netz vorgegeben ist und durch ein einzelnes Windkraftwerk nicht merklich beeinflusst wird.
Ob das Windkraftwerk Energie (=elektrische Arbeit) ins Netz abgibt oder aus ihm aufnimmt, hängt nur mittelbar von der Form der Stromkurve ab. Theoretisch wäre es sogar denkbar, daß das Minikraftwerk kurze Gleichstromimpulse zu den passenden Zeitpunkten fabriziert.
Wichtig ist allein, welches Vorzeichen die über einen längeren Zeitraum aufsummierten Produkte aus Strom und Spannung haben.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Sep 2006 18:17 ]

BID = 369228

Peda

Schriftsteller



Beiträge: 891

Wenn wir nun gerade dabei sind, gibts noch meine Frage obendrauf.

Im Netz hängt ja die Blindleistung, die Netzfrequenz und die Spannung zusammen.
Angenommen die Spannung bleibt konstant, und es besteht ein überschuss an kapazitiver Blindlast (zuwenig Motoren am Netz), steigt oder sinkt dann die Frequenz ????

Gruss Peter

PS:

Zitat :
Die Spannung muss etwas hoeher sein als die im Netz.


Natürlich muss die Spannung höher sein !!! Vergleiche auch Gegen EMK.

_________________
Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

BID = 369240

caes

Stammposter



Beiträge: 473


Zitat :
Peda hat am 13 Sep 2006 19:12 geschrieben :


Im Netz hängt ja die Blindleistung, die Netzfrequenz und die Spannung zusammen.
Angenommen die Spannung bleibt konstant, und es besteht ein überschuss an kapazitiver Blindlast (zuwenig Motoren am Netz), steigt oder sinkt dann die Frequenz ????


So aus dem Stehgreif: In einem Netz (einem Gebilde von vielen Generatoren und vielen Verbrauchern) sinkt die Frequenz vor allem, wenn man mehr Wirkleistung entnimmt als zufuehrt. Mit der Blindleistung hat das weniger zu tun.

Was an Blindleistung nicht lokal kompensiert wird, muessen die Synchtongeneratoren verdauen. Das koennen sie auch, sowohl induktiv als auch kapazitiv. Stichwort unter- und uebererregter Betrieb.

_________________
There are more things between 
cathode and anode than are 
dreamt of in your philosophy

BID = 369314

caes

Stammposter



Beiträge: 473


Zitat :
perl hat am 13 Sep 2006 18:13 geschrieben :

Wie wir wissen, fließt der Wechselstrom salomonisch mal hin und mal her, sodaß beide Recht haben.


*lol* Ist ja schon gut.

Der Gleichstrom ist allerdings nicht weniger salmonellisch, der fliesst auch mal hin und mal her, je nachdem an welcher Klemme man gerade misst.



_________________
There are more things between 
cathode and anode than are 
dreamt of in your philosophy


      Nächste Seite
Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 1 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 


Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 19 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 24 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 182114561   Heute : 5636    Gestern : 5426    Online : 458        2.10.2024    22:31
3 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 20.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.0611619949341