Eigenbau Endstufen

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Autor
Eigenbau Endstufen

    







BID = 26432

Pferdo

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*g* du da wäre ich micht so sicher. In meinem Fall hatte ich KEINEN Piezo dran (--> Kalotte), und am Ausgangne 3µH Parallel zu zwei Widerständen mit 18Ohm/2Watt. Danach dann noch zur Sicherheit na Sicherung. Hat alles nicht gebracht.

Ich erzähle das nicht um euch schlecht zu machen. Ich denke das Problem ist NICHT gelöst. Ich denke eine vernünftige Endstufe sollte auch kapazitive Lasten ansteuern können. Wobei... Kein mensch verbaut alleine piezos in seiner (Billig...) box, sonern ja parallel dazu auch nen Tieftöner. dessen Induktivität sollte den kapazitiven Effekt sicherlich wieder umkehren...

Zudem gibt es ja auch induktive Blindleistung, warum sollte die keine Schwingungen verursachen?

BID = 26646

Mufti

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Was meint ihr, wann ihr die Pläne für die überarbeitete Endstufe rausbringen könnt?? Is da dann auch irgendwo n Poti zur Lautstärkeregelung eingebaut, oder wo kann man da ein Poti zwischenschalten?

BID = 26675

Pferdo

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@muftig: einfach vor den eingang. WEnn du Das Poti vor dir Hast schließt du einen der äußeren Anschlüsse an das Signal an (so wie es vorher am Eingang der Endstufe hattest). Den anderen äußeren Anschluss an Mass legen. Den Mittleren Anschluss (Schleifer) kommt dann noch an den Eingans-Kondensator der Endstufe.

einfacher kann ich's nicht erklären *g*

BID = 26701

Mufti

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nich dumm, der pferdo, thx...
und wie groß muss das poti sein?? unendlich und logarithmisch nehm ich an, oder? (da sind maximal 4,7MOhm zu kriegen, reicht auch 1MOhm??)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mufti am 28 Jul 2003 23:14 ]

BID = 26720

Pferdo

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als faustregel gilt: Poti = Eingangs impedanz der Endstufe. Die kenne ich nun nicht, aber mit 22-47 kOhm kannst du nichts falsch machen.

Logarithmisch kann, muss aber nicht. ist Geschmackssache. Ich Persönlich mag's lieber Linear, da muss man sich nicht drum kümmern in welcher richtumg man das Teil einbaut. Ja, ich bin faul.

BID = 26725

bastler1

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@ Lautstärkeregler

47kOhm log ist ideal

Logarithmisch sollte es auf jeden fall sein, da das menschliche Ohr, wie alle anderen in der Natur vorkommende Prozesse, logarithmisch als harmonisch (gleichmäßiges lauter werden) empfindet.

Drehrichtung: du stellst das poti in die mittelstellung und misst jeweils die wiederstände zwischen außen und dem Schleifer. dort wo der kleinere ist, schließt du GND an
beim größeren schließt du das Eingangssignal an. Mit dem Schleifer gehst du zur Endstufe.

PS. auf unserer HP gibts jetzt ein Layout für die Versorgungsplatine. Nun dürften keine Fragen mehr auftauchen.

LG hifi.edvline.com Team

BID = 26741

Pferdo

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@bastler1: ein logarithmisches poti besteht auch nur aus zwei linerarem bereichen, ist in wirklichkeit auch NICHT logarithmisch. Zudem bietet auch ein lineares Poti einen sehr ähnlichen effekt. Der Verstärkereingang ist zum Poti "parallel" an einem Wiederstand des Spannungsteilers. Dadurch ergibt sich ein mehr oder weniger großer "Durchhänger" in der Kurve der Spannung am Verstärker-Eingang. Somit ist das eigentlich fast schon das gleiche wie log.-Poti.

PS: wenn man das Poti (in Grenzen!) vergrößerst sich der Durchhänger. Um also dein logarithmisches Poti zu "emulieren" könnt' ich auch 'n 100kOhm linerares nehmen...

Gruss

BID = 26888

Mufti

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kurze Frage:
auf dem Plan hier ist von 4x10000µF die Rede reicht diese Glättung für die kompletten 848W(2*424W) oder nur für 424W( also nur für einen Kanal)



achja: wie schauts aus..wann meint ihr, habt ihr die verbesserte Endstufe soweit entwickelt, um die Pläne rauszugeben??

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mufti am 31 Jul 2003  2:08 ]

BID = 27013

Ypsilon

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Hallo alle miteinander!

Ich entwickle gerade ein Schaltnetzteil, hab aber ziemliche Probleme mit der nötigen Leistung!

Deswegen wollt ich fragen ob mir jemand die Schaltung von diesem Schaltnetzteil per e-mail schicken kann.

Danke

mfg Y

BID = 27057

Mufti

Schriftsteller



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also mit trafo und gleichrichter und glättungskondensatoren gibts alles hier zum download:
http://hifi.edvline.com/ (direkt: http://hifi.edvline.com/Stromversorgung/download.html )

schaltnetzteil ist dafür glaubich noch garnicht entwickelt, funzt das überhaupt mit nem schaltnetzteil??

BID = 27067

Pferdo

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@mufti: sicher warum nicht. Wenn Du die Störungen in den Griff bekommst. Sehr hochwertige Endstufen haben manchmal auch schaltnetzteile, da einfach leichter und leistungsfähiger. Ich glaube in einigen Crowns und allen Digam-Endstufen sind welche drinne (dann sicher auch Camco Vortex).


BID = 27075

Ypsilon

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@mufti : Danke für den Link! ich werd gleich mal hin schaun!


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