@ perl:
Na ja, das sind über 5m Leiste mit knapp 300 LEDs und die will ich nicht einfach so "beiseite legen", da das ziemliche Arbeit war.
höchstens dass ich mir einen neuen Kontroller kauf/bau aber ich bin mit den Funktionen der meisten Lösungen nicht zufrieden.....

Trotzdem danke



! ! ! WEITERE VORSCHLäGE IMMER NOCH ERWüNSCHT ! ! !

hmm, das problem ist ja, daß, würde man die leds so anschließen, der strom quasi "falschrum" dran wäre, und sie nicht leuchten.

mit drei diodengleichrichtern müßte man das ja quasi umdrehen können, weil raus komtm der strom immer in eienr richtugn, egal, wie rum er reingeht, und wenn man die drei gleichrichter mit jeweils eienr weitren diode an die passende kathode, damit die sich net gegenseitig beeinflussen, dann schließt man die leds an die gleichrichter nur noch so rum an,daß der strom richtig rum durch sie fließt, dann müßte das so ja gehen

Marcus


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Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)

@ djtechno: Sorry, aber ich hab nicht so ganz verstanden wie du das meinst. Könntest du deine Idee ausführlicher erklären, oder ein Schaltplan zeichnen?

Für Leute die sich nicht so richtig vorstellen, was ich überhaupt meine, hab ich mal ein Bild gezeichnet:
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Zeig mal die Schaltpläne von der Leiste wie sie jetzt ist und wie sie sein sollte.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Also der Schaltplan der Leiste sieht so aus (nur mit 3 LEDs pro Farbe zur vereinfachung):
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Ist aber nicht sonderlich kompliziert, einfach vor eine LED einen entsprechenden Widerstand geschaltet, alle Kathoden und die Anoden einer Farbe miteinander verbunden.

Wie sie sein sollte ist egal, da ich weder die alte umlöten will/kann noch eine neue bauen will.

wie ist denn deine Leiste aufebaut? (Photo wär gut)

so viel umlöten musst du evtl gar nicht.
einfach den "alle Kathoden" Punkt auflösen und je nach Farbe neu zusammen löten (3 Kathodenpunkte)
die drei anodenpunkte kannst eja in der Klemme zusammenführen, bzw, schnell zusammenlöten.

sind also 4 neue Lötstellen/Punkte.
Das geht doch!

oder versteh ich da was falsch?


Grüße Tsaph (frustrierter Freund des Mood Lights)

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Druff un D'widd!!!

Ich nehme mal an, daß der Controller PWM-Ausgänge hat.

Da du 2A pro Farbe brauchst, kannst das dann einfach mit 3 kräftigen pnp-Transistoren, 6A-Typen wie z.B. BD292, erledigen.
Die Emitter kommen an +, die Kollektoren zu den entsprechenden Vorwiderständen der LEDs.

Da die Treiber deines Controllers ja offenbar in der Lage sind 2A oder mehr zu schalten, sollten sie auch leicht in der Lage sein den benötigten Steuerstrom von 70..200mA zu liefern.
Der benötigte Widerstand zwischen Basis und Ausgang des Controllers richtet sich nach der Betriebsspannung.

Außerdem ist es gute Praxis zwischen Basis und Emitter einen weiteren Widerstand zur Verbesserung des Abschaltverhaltens.

Wie hoch ist die Betriebsspannung denn und was sind da jetzt für Treiber verbaut ?

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Also sollte das ganze so funktionieren, wenn ich dich richtig verstanden habe:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - imageshack.us

Ich verwende 12V, welchen Widerstandswert brauch ich dann für R1 (zwischen Basis und Kontrollerausgang)?
Wie groß muss R2 (zwischen Basis und Collector) sein?

Würden auch diese Transistoren gehen?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....=true

Nähere daten zu dem Kontroller (AUsgänge...) kann ich noch nicht machen, da ich noch auf der Suche nach dem Datenblatt bin


Sorry wegen den 2 Posts hintereinander, aber bei mir funktioniert die Editerfunktion nicht

Die Schaltung ist ok, aber warum verwendest du eine derartig hohe Betriebsspannung ?
Das macht doch nur unnötig hohe Verluste und enorme Hitzeentwickung.
6A bei 12V sind immerhin 72 Watt. Versuch mal eine 60W Glühlampe nach ein paar Minuten Betrieb anzufassen, dann weißt du, was ich meine.
LEDs vertragen derartige Hitzegrade nicht. Außerdem brauchst du einen unnütz starkes Netzteil.

5V man aus einem Computernetzteil, auch vom Schrott, wären zweckmäßiger.

Die Transistoren, die du da gefunden hast, könntest du bei der hohen Spannung problemlos verwenden, aber bei 5V muß man den relativ hohen Spannungsabfall an Darlington-Transistoren berücksichtigen. Außerdem sie sind ebenfalls reichlich überdimensioniert und deshalb zu teuer.
Darlington-Transistoren machen Sinn, wenn du mit Steuerstrom knapp bist.
Das sollte bei dir aber nicht der Fall sein, wenn die Ausgäng des Controllers 2A oder mehr schalten können.

Klär mal ab, wie der vorhandene LED-Treiber im Controller geschaltet ist, oder, falls das ein IC ist, welcher Typ, dann wird man weiter sehen.

Zitat :

Sorry wegen den 2 Posts hintereinander, aber bei mir funktioniert die Editerfunktion nicht

Das ist eine Zeitsperre. Wenn mehr als -ich glaube - 15 Minuten verstrichen sind, kannst du deine Beiträge nicht mehr edieren.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Aug 2006 23:11 ]

Ich muss 12V verwenden, da die LED-Steuerung mindestens so viel Saft braucht.

Ein ausreichendes Netzteil hab ich auch (von altem TFT) und dass ich einen ziemlichen hohen Verlust habe gleicht sich ja damit aus, dass ich mit 20W ein ganzes Zimmer beleuchtet bekomme, da ist eine standard Glühbirne auch nicht viel effektiver ;).


Wegen den überdimensionierten Transistoren: Wenn ich in den Elektronikladen um die Ecke gehe, oder bei nem Versandhaus bestelle kommt mich dass nicht billiger und warum soll ich dann nicht in eine "kleine" Leistungsreserve investieren?

Oder meinst du diese
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....=true wären doch besser geeignet?


Kannst du mir sage wie ich die benötigten Widerstände ausrechnen kann, gibts da feste Werte, oder kommt es da auch auf den Transistor an?
Hab nämlich ein bischen im Kleinen die Schaltung getestet (nur 1 LED) und aus unerklärlichen gründen fing dann plötzlcih der Transistor an zu rauchen.... seltsam.... auf jeden Fall sind 10Ohm ein bischen zu wenig....


SUCH SUCH ::: HOFFENTLICH HAB ICH BALD DEN SCHALTPLAN AUSGEGRABEN ::: SUCH SUCH

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.T am  3 Aug 2006  0:12 ]

Der BD438 ist ziemlich optimal um 2A zu schalten, wenn du ihn mit 0,2A Basissteuerstrom betreibst.
Der Spannungsabfall am Transistor beträgt dann nur 0,2V. Das ist besonders bei Betrieb mit 5V viel günstiger als was mit dem Darlington zu erreichen ist.

Aus dem bereits erörterten Grund plädiere ich sehr für eine niedrigere Betriebsspannung.
Daß das Steuergerät eine so hohe Spannung benötigt, liegt vermutlich daran, daß dort uralte MOSFETs verbaut sind, die so hohe Steuerspannungen benötigen.

Ich habe auch Zweifel, ob das TFT-Netzteil überhaupt 6A bei 12V liefern kann.


Du kannst aus einem Computernetzteil problemlos +12V für den Controller und +5V für die LEDs beziehen. Es ist auch völlig ok das so zu machen.
Bei Benutzung der BD438 und +5V an den Emittern (die dann natürlich nicht mit dem Controller verbunden werden dürfen) berechnen sich die LED-Vorwiderstände zu R=(5-0,2-U_LED) / I . Das dürften dann 160 Ohm für rote und 75 Ohm für blaue 20mA-LEDS werden.

R1 würde ich mit R1 = (U-0,6)/0,25 berechnen, d.h. 18 Ohm bei 5V Betrieb oder 47 Ohm bei 12V. Belastung dieser Widerstände beachten: 3W bei 12V oder 1W bei 5V !
R2 wird betriebsspannungsunabhängig zu 1,1/0,05 = 22 Ohm gewählt.


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War heute beim Elektronikladen meines Vertrauens und hab mir die Widerstände besorgt (Transistoren waren natürlich ausverkauft ).
Hab mal einen Testaufbau mit den Transistoren gemacht die ich noch rumliegen hatte und bin mit dem Ergebniss SEHR zufrieden.

Warte jetzt sehnsüchtig auf den Postler...




THX @ perl

! ! ! Du hast mir wirklich sehr geholfen ! ! !



Wenn ich alles fertig habe werd ich noch kurz das Ergebniss posten.