Bin dafür das die Besuche haben dürfen, unter strenger Aufsicht, kein Handy, kein Telefon, kein Internet, ganz ehrlich, wer wenn die Gesetzte so "hart" wären würde das auch nen Abschreckungsfaktor haben, und ganz ehrlich wer sich nicht an die Regeln hält ist selber Schuld.

Man hat halt niemanden auszurauben, zu betrügen, zu erpressen umzubringen usw... da hilft meiner Meinung nach auch nicht die Aussage hatte ne schlechte Kindheit, ich bereue meine tat, was passiert ist passiert, tot ist tot.

Einen Mord, Kinderschändung sind nicht zu entschuldigen, der soll froh sein das er nicht in AMI Land wohnt und soll froh sein das er 20 jahre im Bootcamp sein darf, denn da wird man richtig resozialisiert, man hat buchstäblich keine Zeit um auf dumme Gedanken zu kommen, wenn man das hinter sich hat will man das auch mit Sicherheit nicht noch mal machen.

Selbstmordversuche muss man auf jeden Fall verhindern, der Gefangene soll seine Strafe , seine Schuld gegenüber der Gesellschaft rühig ab arbeiten und sich nicht davon machen, ob Flucht oder Selbstmord, das ist das gleiche.

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@Taspiel,

Ich glaube Sam2 meinte das anders: Genauso wie man keine Ausnahmen bei KiSchäs machen sollte, sollte man früher auch keine bei Juden (Israelis korrekt) machen. (im der Zei des 3. Reiches natürlich!)



Da fällt mir spontan eine Southpark-Folge ein, in der in einem Haus viele Menschen versammelt sind, und die Polizei vermutet, dass die Massenselbstmord begehen wollen.

Das geile dran ist folgendes: Der Polizist steht vor dem Haus und brüllt mit einem Megafon so ungefähr folgendes: "Wir werden euch am Massenselbstmord hindern, mit allen Mitteln, auch wenn wir jeden einzeln erscheißen müssen..."

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wie wärs mit "wie du ihm(z.B. das kind), so ich dir", damit die typies mal wissen, wie schlimm das für ihr opfer war?

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Kinder unter 16 können wieder gehen...

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Da wär mir mein "bestes Stück" doch zu gut für so jdn., außerdem würd ich vor lauter Blut im vor Zorn hochroten Kopf woanders gar ned genug Blut haben für!


Ansonsten sind der Phantasie aber keine Grenzen gesetzt. ich gleub ich kann sehr kreativ sein.*

Hoffen wir nicht, dass ich es sein muss...



@Don . nett formuliert

*) PS: Ihr kennt doch Bauschaum....

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Druff un D'widd!!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am  2 Aug 2006 18:12 ]

@DonComi: och menno...

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Nix Och menno



@Tsapiel,

also, wie gesagt, würde meine kleine Schwester von so jmd. in welcher Form auch immer zum Opfer gemacht werden, dann würde ich vor lauter Wut und Zorn auch extrem reagieren.

In solchen Situationen kann ich leider nicht an mich halten. Mein kleiner Bruder wurde mal von jmd. geschlagen (vllt. 16-17 und ein ausländischer Mitbürger), ohne Grund, da hatte ich auch Zorn...

Bereut habe ich nichts. Und ich würde auch keine Taten an anderen bereuen, die meine Schwester zum Opfer machten.



Justizmäßig rechtfertigen kann man das nicht - Unsere Ideale unserer Gesellschaft sind eindeutig, ich mache mit damit zu einem Täter und bekomme vllt. mildernde Umstände. Aber rechtzufertigen ist sowas nicht. Aber das wäre mir auch egal. Mir kommt es zu dieser Zeit dann nur auf Genugtuung an. Klar denken ist dann nicht.


(OK, ist einfach zu sagen, ich wünsche niemanden inkl. mir keine solchen Erfahrungen.)

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@ DonComi

Jetzt bin ich aber wirklich heftig erschüttert!

Wollte da Jemend besonders "PC" sein oder weißt Du es wirklich nicht besser???

Denn ganz im Gegenteil handelte es sich bei den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus eben gerade nicht um Israelis! Den Staat Israel gab es damals nämlich noch gar nicht...

Stattdessen waren es ganz normale deutsche, polnische, tschechoslowakische, niederländische, französische, sowjetische, ungarische, rumänische etc. Staatsbürger!!!
Dummerweise hatten sie den "falschen" Glauben. Manche nichtmal mehr das, sondern nur die "falschen" Vorfahren. Denn auch Konvertiten (z.B. zahlreiche Christen) und viele "Mischlinge" wurden nicht verschont.

Allerhöchstens könnte man sie daher "Israeliten" nennen. Aber auch dieser Begriff wurde dabei schon mit der Zielsetzung der Ausgrenzung benutzt.

Also - Nachsitzen!!!

Nix Nachsitzen.

Der Begriff "Jude" bzw. "Juden" ist etwas heikel zu benutzen.

Wer diesen Begriff benutzt, wird oft als "Nazi" oder als rechtsradikal tituliert.

Mir ist schon klar, dass damals der Staat Israel noch garnicht da war, und erst nach dem zweiten Weltkrieg gegründet wurde.
Insofern brauchst du mich hier nicht lächerlich zu machen.

Und könntest du mir mal erklären was "PC" sein soll??

Ah - PC = political correctness?

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  2 Aug 2006 18:37 ]

Also doch ein sehr mißglückter Versuch von übertriebener political correctness.

Wie - um himmelswillen - kommst Du denn zu der absonderlichen Aufassung, daß der Begriff "Jude" bzw. "Juden" "etwas heikel zu benutzen" sei???

Naja, ungefähr so Heikel wie Christ, Hindu oder Buddhist. Immerhin nicht ganz so heikel wie Moslem, Agnostiker oder Ketzer!
Wahrscheinlich aber heikler als "Gott" oder "Friede-Freude-Eierkuchen"...

Also doch nachsitzen. Wenn schon nicht in Geschichte, dann eben in Deutsch und Sozialkunde.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  2 Aug 2006 18:47 ]

Nix Nachsitzen


Wie ich sagte, es kommt schlecht, wenn man sagt "Der Jude..." oder "die Juden...".

Es ist einfach so, dass wird Deutschen diesen Begriff in der Vergangenheit dazu benutzt haben, um Verfolgung, ... an diesen Menschen zu rechtfertigen.

Wikipedia:

Zitat :

Die Tatsache, ob jemand als Jude eingestuft wird, kann darüber entscheiden, ob diese Person einen bestimmten Beruf ausüben, eine Ausbildung erhalten, an einem bestimmten Ort leben, in Haft gehalten, verbannt oder mit behördlicher Billigung ermordet werden kann. Die Einordnung eines Juden folgt dabei keineswegs immer einer scharfen Begrifflichlichkeit, sondern kann auch an diffuse Annahmen oder Vorurteile anknüpfen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Jude


Das ist alles konnotativ, im Prinzip hast du schon Recht. Eigentlich ist an diesem Wort nichts heikles - Aber wie gesagt, aufgrund unserer Geschichte ist es unangenehm dieses Wort zu benutzten. Geht mir zumindestens so.


Da kannst du machen was du willst. nd nachsitzen geht in den Ferien nicht




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Versuchen wir es anders herum:
(Deine persönlichen Befindlichkeiten mal hintangestellt)

Hast Du denn schonmal einen deutschen Bürger jüdischen Glaubens gefragt, ob er als Jude bezeichnet werden möchte (wenn man auf seinen Glauben zu sprechen kommt) oder nicht, ggf. wie sonst?

Was war seine Antwort?

Na, wie wohl. Jude natürlich.

Ist ja auch klar, er ist stolz (und das berechtigt) darauf, jüdisch oder Jude zu sein.


Aber ich werde vermutlich bald genug Zeit haben, mir darüber Gedanken zu machen. Wollte nämlich Hebräisch lernen.




Aber jetzt dein Beispiel umgedreht - ich denke, wenn ich die gleiche Person vorher gefragt hätte "Du bist doch Jude, oder?", da hätte er vllt. schon komisch geschaut.



Aber vllt. sind auch meine Eindrücke falsch und ich übertreibe ein bisschen.


Edit: Es bedeutet aber mehr, jüdisch zu sein, als bloß den Glauben zu haben.

Und damals hat man eben nicht getrennt zwischen der Person und deren Glaube, sondern man hat pauschalisiert und gesagt: Jude=schlecht! Damit war doch mehr verbunden, als der Glaube dieser Menschen. auch wenn sie eine Kippa tragen, heißt das nicht, dass sie schlecht arbeiten (, was sie meistens ja nicht getan haben, es waren ja hochgebildete Menschen, damals wie heute). also hat das schon was mit der Rassentheorie zu tun. Und danach hat man die Menschen beurteilt.



Na, egal, wir sind uns zumindestens einig .




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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  2 Aug 2006 19:11 ]