Da muß ich dem geschätzten Kollegen etwas widersprechen:
Solche einen "Energiespeicher" gibt es sehr wohl. Sogar fertig zu kaufen...
Nennt sich "USV" (unterbrechungsfreie Stromversorgung) und wird vielfach im EDV-Bereich verwendet. Es müßte aber ne Ausführung sein, bei der der Gleichstromzwischenkreis ständig in Betrieb ist. Das ist teuer. Aber vielleicht hat einer der Teilnehmer zufällig sowas an seinem heimischen PC?

In der Schlußfolgerung/Empfehlung stimme ich Mr.Ed dann wieder voll zu:
Nimm einen ordentlichen Vollverstärker (z:b. GRUNDIG MXV 100 oder V20) und fertig ist die Laube!
Zur Not vom An-und Verkaufs-Türken um die Ecke...

ja eigentlich hatten wir nen normalen verstärker....ohne schnickschnack ist ein TECHNICS SU V50 aber vlt. hat der dann doch zu viel strom benötigt keine ahnung....wir werden dann mal nen anderen ausprobieren

zum thema USV: sowas haben wir leider nicht sons wär das natürlich ne geile sache....aber man kann ja nicht alles haben...

Zitat : Ltof hat am  7 Feb 2006 09:21 geschrieben :

Der Druck in CO2-Flaschen beträgt etwa 60bar. Ist aber auch schon böse. Gruß, Ltof

Merke: Was beim Strom die Hochspannung, ist bei der Pneumatik der hohe Druck.

Man kann glaube ich grob sagen, Drücke bis 6 Bar sind ähnlich zu sehen, wie schwachstrom, bis 20 bar, wie normalstrom, und alles da drüber ist wohl Ähnlich gefährlich wie hochspannung


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Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)

Es gibt bei Druckbehältern ganz pfiffige Sicherheitsventile. Nun weiß ich jedoch nicht, wo diese üblicherweise verbaut sind und ob diese in CO2-Flaschen normal eingebaut sind.

Diese Ventile haben geschützt im tiefer liegenden Teil ein zusätzliches Element, welches bei zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten schließt. Vom Prinzip so wie die einfachen, mechanischen Schlauchwächter an Waschmaschinen. Das Sicherheitselement lässt sich wieder öffnen, indem das Ventil zugedreht wird.

Das Element würde beim Abbrechen des äußeren Teiles des Ventiles dicht machen.

Im Flüssiggastank meines Womos ist so etwas verbaut. Dort ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ventil selbst durch einen leichten Verkehrsunfall oder Rempler an einem Begrenzungspfeiler abgebrochen wird, recht hoch. Ein ungehindertes Ausströmen des Gases wäre unerwünscht.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Das kann aber auch ins Auge gehen. Mein ehemaliger Chemielehrer hat mir erzählt, an der Uni muss mal eine Sauerstoff-Flasche (200 bar) umgefallen sein. Dabei ist an der Tischkante das Ventil abgebrochen. Die Folge war, dass die Flasche durch eine 60cm Wand geschlagen ist ... Was das für Folgen haben kann, kann sich jeder denken

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Zitat : Peda hat am 14 Feb 2006 19:16 geschrieben :

Mein ehemaliger Chemielehrer hat mir erzählt... ist an der Tischkante das Ventil abgebrochen...durch eine 60cm Wand geschlagen ...

Ich kenne einen, der einen kennt...usw.

Kennt ihr das Buch "Die Spinne in der Yucca-Palme"?

Diese Geschichte passt wunderbar dazu.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Ohne jetzt das tatsächliche Gefahrenpotential von Druckgasbehältern kleinreden zu wollen:

Unser Forums-DJ scheint etwas anfällig dafür zu sein.

Denn was schrieb ich ihm grad vor ein paar Minuten...???

Link

Mal abgesehen von djtechnos Kriegserfahrung, eine Suche zum Thema
Link
ergibt einige Treffer.
Schön ist auch die Hintergrundrecherche zu einigen "Tatsachen", die im "Darwin Award" lobend erwähnt werden.
Link
mag hier mal als Beispiel dienen.
Ganz gefährlich soll auch dieses Zeug hier sein:
Link
OT-Ende
Onra

Ich wollts ja nicht, aber ich oute mich mal als relativer Laie.
Kann man gegen den "Anlagen Ausfall", nicht eine kleine USV selber bauen?
Bin ziemlich begeistert, was GoldCaps und so angeht. Kann man da nix machen?
Es geht ja nur um ein paar (milli)Sekunden. So ein USV Modul ist doch in der Regel wesentlich größer ausgelegt.

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Druff un D'widd!!!

Goldcaps sind zu hochohmig und somit ungeeignet. Denkbar wäre der Einsatz von Ultracaps, die allerdings erheblich teurer als die normalwerweise verwendeten Bleiakkus sind.

Eine USV besteht aus mehr als dem Energiespeicher. Es gehört dazu ein Wechselrichter, eine Ladeschaltung eine komplexe Steuerung und Überwachung.

Ist ne Schnapsidee.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

das problem ist einfach mit dem USV wir haben da keine erfahrung mit und haben auch keinen zum testen

die frage ist einfach wie verhält sich son teil wenn es alle 5 minuten oder öfter kurz anspringt...die sind ja eigentlich dafür gedacht fürn notfall anzugehen.....

wie lange hält der akku bei dieser beanspruchung und funktioniert das gnaze überhaupt ?? fragen über fragen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hereiam am 23 Feb 2006 22:22 ]

Wie ich schon schrieb:
Eine USV, die dann erst anspringt, dürfte in diesem Fall gar nichts nützen. Man bräuchte eine, die durchläuft!
Und der ist es dann völlig wurscht, wie oft der Strom mal kurz wegbleibt.

hallo !

hat vlt. jemand nen link zu nem entsprechenden USV damit man in etwa weiß wie teuer so ein gerät ist ?

wäre echt nett wenn jemand was parat hätte da ich nicht weiß wonach ich schauen muss usv gibts ja wie sand am meer aber welcher ist der richtige ??