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Sinuswandler liefert falsche Frequenz Suche nach: frequenz (6274) |
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BID = 1464
SvenGWK Gelegenheitsposter
Beiträge: 54
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Hallo,
ich suchte nach einer Schaltung welche eine EL-Folie mit Spannung versorgen kann ohne das es Rückwirkungen auf das Netzteil gibt wie es bei den Wandlern aus dem Conrad der fall ist.
Jemand aus einem anderen Forum entwickelte diebeiligende Schaltung und testete sie auch.
Bei ihm brachte sie die gewünschten ca. 1khz bei einer Ausgangsspannung von ca 150 V eff.
Bei mir liefert sie 4khz und demzufolge null keine vernünftige Ausgangsspannung.
Die 5V Wechselspannung liegen am Trafo an,aber eben mit viel zu hoher Frequenz.
Was kann ich falsch gemacht haben?
Die Drossel und der kondensator sind übrigens zu 100% in ordnung,habe mir extra noch mal neue Bauteile besorgt. |
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BID = 1469
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Für diese Schaltung kann ich keine vernünftige Formel finden. Lege zu den 10µF Kondensator noch 3 10µF Kondensatoren parallel dazu. Dann sollte man auf die 1kHz kommen.
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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht. |
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BID = 1472
SvenGWK Gelegenheitsposter
Beiträge: 54
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Hmm,daß ist zwar eine Möglichkeit die Frequenz abzusenken,allerdings funktioniert die Schaltung dann nicht mehr.
Das ist bereits der Fall wenn ich einen dazuschalte und den C2 somit auf 5mikroFarad bringe.
Wenn ich dann den Trafo dazuschalte kommt keine vernünftige Frequenz mehr zustande und die Spannung sinkt auch ab.
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BID = 1473
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Was würdest du von einer anderen Schaltung halten? Die Teile die du hast können aber weiter verwendet werden für die andere Schaltung. Bist du an die Schaltung interesiert?
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BID = 1475
SvenGWK Gelegenheitsposter
Beiträge: 54
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Aber natürlich doch,
bitte poste mal Deinen Vorschlag!
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BID = 1489
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Zitat :
Electronicfox hat am 16 Jul 2002 17:27 geschrieben :
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Ist zwar ein bisschen mehr, aber es soll ja eine Stabile Wechselspannung geben. Ausgelegt für 400V~ und 150V~
Der IC SG3525 ist für die Zwecke bestens geeignet. Er ist billig, die Oszillatorfrequenz ist variabel, hat eine Softstartfunktion und es können FETs am Ausgang angeschlossen werden.
Zur Schaltung:
Die FETs steuern den Trafo an. Aber so das man eine Wechselspannung erzeugt. Da dein Trafo laut den Plan nur eine Sekundärspule hat, musst ich noch die 2 Widerstände mit jeweils 12 Ohm 11W einbauen. Die 2 Widerstände sind Drahtwiderstände für hohe Leistung. Die FETs müssen mit einem Rippenkühlkörper versehen werden. An der Primärspule Kann man die EL-Folie anschließen. Der 0,22µF Kondensator diend dazu, eine schöne Sinuswelle zu bekommen. Jetzt kommt ein alter Trick, die Dioden richten die Wechselspannung gleich, wodurch an den Kathoden der +-Leitung des Zweigs +524,85V anliegen. Der zweite 0,22µF-Kondensator siebt die Wellen aus und dadurch ist die Gleicxhspannung stabil. Der Widerstandszweig erzeugt nun eine Spannung die 5,1V hoch ist. Der Elko dient hier als Siebeelko. Die 5,1V kommen nun zu PIN1 vom SG3525. Mit dem Poti kann die Oszillatorfrequenz eingestellt werden. Die Frequnz geht von 840Hz bis 1,16kHz. Wenn man 150V~ haben will, muss man den 680k-Widerstand durch einen mit 180k ersetzen.
Uploaded Image: 400V~.jpg
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Warum kompliziert, wenns einfach geht.
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BID = 1491
SvenGWK Gelegenheitsposter
Beiträge: 54
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Vielen Dank,
ich werde morgen mal meinem Elektronikhändler einen Besuch abstatten.
Hoffentlich bekomme ich die se Schaltung wenigstenz zum Laufen...
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