Gitarrenverstärker mit Röhren Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Gitarrenverstärker mit Röhren |
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BID = 21021
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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hi Pearl!
Wärst du mit einem kompromiss einverstanden? Ich würde gern die Heizspannung bei 6,3V lassen um etwas bei dem "alten stil" dieser verstärker art zu bleiben,allerdings hätte ich dann in der gleichrichtung auch eune röhre haben müssen,aber ich will es auch nicht übertreiben. Die sache mit der "B" einstellung könnte ich mir vorstellen,allerdings bekomme ich das aus dem "kopf" nicht hin,werde mir pläne dazu suchen müssen,habs noch nicht mal richtig verstanden wie das bei diesem verstärker mit "automatischen erzeugung" von -Ug geht. Bei meinem fender twin hab ich das verstanden,der hat aber ja auch 6L6 inder endstufe und das NT eine extra spannung dazu parat!
Ich habe jezt noch einen anderen wunsch. Unzwar will ich mein selbstbau in ein bestehendes verstärker ghäuse einbauen wo auch eine federhall-spirale eingebaut ist.Die würde ich jezt noch gern "dazwischen bauen". Ich habe mir schon mal ein paar schaltpl. angesehen. die haben meist in der hallstufe noch eine ECC81 und einen kleinen ÜBERTRAGER!!
Der Verstärker klingt wiedererwartend so schon echt klasse,wenn ich jezt noch den hall dazwischen bekomme wäre es das "I tüpfelchen" ! |
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BID = 21022
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Hier ein paar bilder von unserem "projekt"!
Ich habe das Nt übrigens "im" gehäuse und den AÜ aussen angebracht,möglicher weise ist er deshalb reltiv "rühig",brumm-techisch gesehen. Ich habe in der vorstufe,im "kleinspannungs bereich" auch abgeschirmtes "diodenkabel" verwendet.
Uploaded Image: EL84selbst3.jpg
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BID = 21023
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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BID = 21031
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Mit dem Vorschlag die Heizung mit 0,7CuL auf 12V zu erhöhen, wollte ich ja nur die Verluste im Trafo reduzieren. Die Heizwicklung ist ja gut zugänglich, und dort noch ein paar Windungen draufzuwickeln ist imho einfacher, als sie bifilar mit 2x0,7CuL neu zu wickeln.
Heizung mit 12,6V ist so ungebräuchlich nicht. Schau Dir die ECC83 an, die kann das von Haus aus und auch bei den EL84 ist es erlaubt die Heizer hintereinanderzuschalten. Allenfalls bei dem 100Ohm Entbrummer wird man etwas unternehmen müssen, daß ihm bei 12V nicht zu heiß wird.
Bezüglich B-Betrieb:
Die Kathoden der Endröhren kommen an Masse, damit entfällt C10, R18 (oder diese einfach kurzschließen).
Die Verbindung von R16,R17 nach Masse wird entfernt, statt dessen wird dort die negative Gitterspannung zugeführt.
Laut obigen Daten braucht die EL84 im B-Berieb eine negative Gitterspannung von -11,6V (Ua=250V) bis 14,7 V (Ua=300V). Das ist wesentlich bescheidener als beim Fender.
Bei 12V Heizung könnte man diese Spannung leicht mit einem (Cockroft-Walton-) Spannungsvervielfacher aus der Heizspannung gewinnen, bei 6V/2 = 3V würde es wegen der Diodenflußspannungen etwas sehr knapp, und ich würde folgende Schaltung vorziehen:
Uploaded Image: UG1Versorgung.jpg
P.S:
Da du den Spannungsvervielfacher nicht zu kennen scheinst, hier mal ein Link dorthin:
http://home.earthlink.net/~jimlux/hv/cw1.htm
2.P.S:
Ich seh gerade, daß ich die Zenerdiode falschrum eingezeichnet habe. Deswegen mach ich das Maling aber nicht nochmal. Bau's halt richtig zusammen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 28 Mai 2003 4:12 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 28 Mai 2003 4:13 ]
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BID = 21314
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Doch,diese verfielfacher schaltung kenne ich,hatten wir damals im HPI-lehrgang,habe nur den namen noch nicht gehört.
Kenne das nur unter kaskade,ich glaube alte tv hatten auch sowas früher.Gabs da nicht auch noch einen "villiard..." oder so ähnlich... Wie dem auch sei,das mit der "B" einstellung hast du gut erklärt,das bekomme ich hinn,werd mich die tage da mal drann machen!
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BID = 22927
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Hallo!
Ich habe mir jezt eine Nt zugelegt,weil ich noch zusätzlich eine röhre einbauen will,wird das mit dem selbstgewickeltem EI78 etwas schlapp! Der tarfo hat allerdings sek.6,3/4A und 250V/0,25A ! D.h. ich komme nach gleichrichtung auf ca. 350V
Ist das "schädlich" für die in meiner schaltung verwendeten bauteile ? Sollte ich die spannung lieber etwas mit äh...ja warscheinlich hochlast R´s "runterregeln" ? Oder ruhig 1/1 umbauen?
Noch eine frage: In div. anderen schaltlp. habe ich gesehen das ,das klangregelneztwerk an der "anode" angekoppelt ist,warum hat der hier das signal an der K. abgenommen?
Uploaded Image: 15watter2.jpg
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BID = 22928
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Hier die andere variante....
(C. Santana lässt grüssen!) Damit meine ich das damit starke verzerrungen möglich sein sollen! Ob sich meine vorstufe so umbauen lässt?
Uploaded Image: klanganode.JPG
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BID = 23052
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| .h. ich komme nach gleichrichtung auf ca. 350V
Ist das "schädlich" für die in meiner schaltung verwendeten bauteile ? |
Hauptsache Deine Siebelkos halten das aus. Früher waren 350/385V Elkos dafür gebräuchlich. D.h. 350V im Dauerbetrieb, 385V während des Anheizens der Röhren (2 Min.).
Solange die Anodenverlustleistung (Ruhestrom!) nicht zu hoch wird, würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen, Röhren lieben hohe Spannung !
Besonders angesichts der Tatsache, daß Dein Ausgangstrafo reichlich hochohmig geraten ist, ist eine höhere Betriebsspannung günstig.
Sorry, um den anderen Kram kann ich mich frühestens nächste Woche kümmern, da ich momentan sehr beschäftigt bin und darüberhinaus masssiven Ärger mit meinem PC hatte.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 23081
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Hallo Pearl.
Überhauptkein problem,lass dir zeit. Ich hab auch gerade ärger mit meinem monitor.Werde das gleich mal in die "monitor-abteilung" posten.
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BID = 24300
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Richtig, da waren doch noch Fragen offen....
Zitat :
| ...Noch eine frage: In div. anderen schaltlp. habe ich gesehen das ,das klangregelneztwerk an der "anode" angekoppelt ist,warum hat der hier das signal an der K. abgenommen?... |
An der Kathode von Rö1b steht das Signal sehr niederohmig, etwa mit Ri=600 Ohm, und verzerrungsfrei (100% Gegenkopplung) zur Verfügung.
Dann verändert sich das Signal durch die Klangregler nicht, und man kann das Klangregelnetzwerk einfacher berechnen (Ri=0).
Ich denke, daß dies der Hauptgrund ist, denn zwingend ist das nicht.
Hat der rot eingezeichnete Gegenkopplungspfad eine Bedeutung ?
Zitat :
| ...Damit meine ich das damit starke verzerrungen möglich sein sollen! Ob sich meine vorstufe so umbauen lässt?... |
Es wird nicht reichen.
Rö1b und Rö2b in Deinem Verstärker machen ja keine Verstärkung, und die Phasenumkehrstufe Rö2b kannst Du auch nicht umwidmen.
Rö2a ist schon in der Gegenkopplungsschleife und eignet sich daher nicht um Verzerrungen zu erzeugen.
Du hast also allenfalls die zwei Systeme von Rö1 zur Verfügung um genügend Spannung für den Verzerrer (den Du nicht hast) zu erzeugen.
Demgegenüber hat die amerikanische Schaltung drei Verstärker Stufen, um kräftig Spannung zu erzeugen, bevor die vierte Stufe dann die Verzerrungen erzeugt.
Die Stufenverstärkung wird etwa 50-fach sein.
Dir fehlt also ungefähr eine Verstärkerstufe vor dem Verzerrer und der Verzerrer selbst. Insgesamt also eine ECC.
Außerdem ist nicht klar, ob in dem Verzerrer auch die ECC83 eingesetzt ist. Die ist ja gerade auf niedrige Verzerrungen und hohe Verstärkung gezüchtet.
Ich könnte mir vorstellen, daß an dieser Stelle eine ECC82 oder die UKW-Triode ECC81 viel mehr Verzerrungen produzieren. Kannst ja mal eine einpflanzen, so Dir eine in die Hände fällt. Die Sockelschaltungen sind gleich.
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BID = 24370
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Hallo!
Inzwischen hab ich die schaltung schon,schritt für schritt "umgestrickt"!
> R3 verkleinert nach 1,5K, anoden r von 100k eingelöten,signal an anode von röhre 2b abgenommen.... ich habe zwischen dem gitter von Rö2b noch ein 1M poti gelötet,somit lässt sich schon etwas die verzerrung "regeln"
Aber du hast recht,von "smoke on the water" kann noch nicht die rede sein....
Aber Der klang gefällt mir,ich komme der sache,dem sound der mir vorschwebt näher.Die gegnkpplung hab ich so wei in der schlatung angegeben,eingebaut,hat aber fast keinen einfluss auf den sound oder leistung.
Kann man die ECC 81 einfach so gegen 83 tauchen?
In den meisten plänen sind in den vorstufen immer ECC83,die ECC81 siehe ich immer nur als vertsärker wenn eine hallspirale eingebaut ist.
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BID = 24381
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ...Kann man die ECC 81 einfach so gegen 83 tauchen? ... |
Einfach so, ist sicher etwas übertrieben, aber sie ist Pinkompatibel und deshalb wird, außer daß es dem Anodenwiderstand etwas warm wird, mindestens nichts schlimmes passieren.
Die ECC81 ist eine UKW-Röhre und mit fast 6mA/V viel steiler als die ECC83, die nur 1,6mA/V hat. Außerdem arbeitet sie ja normalerweise nur im mV-Bereich.
Das verleitet mich zu der Annahme, daß sie auch viel leichter zu übersteuern ist.
Die Betriebseinstellung für die ECC81 ist:
Ua=170V, Ug=-1V, Ia=8,5mA, s=5,9mA/V, µ=60
Da bietet es sich an, anstelle eines Kathodenwiderstandes plus Elko zwei Si-Dioden oder eine LED zu nehmen.
Vergleichsweise läuft die ECC83 mit weniger Strom und macht bei 28V Ausgangsspannung nur 3% Klirr:
Ub=250V, R2=220kOhm, Rk=2,7kOhm, Ia=0,48mA, Vu=66,5, U2rms=28V, kges=3,4%
Wenn Du eine ECC81 zur Hand hast, könnte sich ein Versuch lohnen.
Du mußt nur darauf achten, ob sie schwingt. Das kann bei der hohen Steilheit und ungünstiger Verdrahtung schon mal passieren. Evtl. hilft dann ein 1K-Widerstand in der Gitterzuleitung wie man es auch bei den Endröhren macht.
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BID = 24448
Happysteff Gesprächig
Beiträge: 185 Wohnort: Verden
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Hallo!
Hab noch einen anderen plan gefunden,könntest dir das mal ansehen? Da ich ja mit meiner ersten schaltung relativ "ausgereizt" bin (weil ich die 2. hälfte von Rö2 ja als phasen umker nutzen muss)dacht ich mir,ich stelle den alten zustand wieder her und mache ihn als "clean" kanal.
Und baue mir für die "zerr-abteilung" diesen kanal extra
(s. plan).Der hat allerdings keine klang regelung,aber die kann ich ja von dem ersten kanal mit benutzen? (müsste nur wissen wie und wo ich "ankopple") Ich würde allerdings gern das IC1 op176 weglassen,brauche ich in meinem fall eh nicht oder? Wie mundete dir der plan,ist das was wo ein HI FI übel bei wird? (dann ist es das richtige für mich
Mist,mir fällt gerad ein,ich müsste den kanal ja zuschaltbar,bzw umschaltbar machen...
Uploaded Image: roehvor2.JPG
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BID = 24659
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Ja, was soll ich nun dazu sagen ?
Das ist ja ein arger Stilbruch.
Der OP176 läuft mit Verstärkung 1 und dient lediglich dazu das Ausgangssignal niederohmig zu machen.
Verstärkung 1 geht übrigens nicht ohne weiteres mit jedem OpAmp, etliche kommen dabei ins Schwingen.
Ich hatte beim Thema Verzerrer schon lange an ein IC gedacht um die nötige Verstärkung zu machen, aber nicht gewagt das vorzuschlagen.
Wenn Du schon den Pfad der Tugend verlassen willst, solltest Du das IC an den Eingang als Vorverstärker setzen.
Dort kann es am besten seine guten Eigenschaften wie Rauscharmut, und Brummfreiheit zur Geltung bringen.
Wenn Du genug Signal hast, kannst Du das mit der ECC83 nach Herzenslust verzerren.
Der OP176 ist zweifellos ein guter Verstärker, aber imho eignen sich die preisgünstigen TL081 (einfach), TL082 (zweifach) oder TL084 (vierfach) genausogut.
Es gibt sie auch in rauscharmen Versionen als TL07x.
Preislich (und wahrscheinlich technisch) ist der Unterschied zur rauscharmen Version nicht groß, auch nicht obs ein einfacher oder vierfacher ist.
Obwohl mit Opamps stabile und genaue Verstärkungen von einigen 1000 leicht machbar sind, sollte man so hohe Stufenverstärkungen nicht anstreben, weil dabei der Frequenzgang leidet.
Eine Stufenverstärkung von 50..100 ist auch hier genug !
Ich würde vorschlagen, daß Du Dir ein oder zwei TL074 oder TL084 nimmst und damit separate Vorverstärker baust. (steckbar?)
Dann kannst Du auch mit anderen Verzerrern wie Dioden, FETs, was weiß ich und Filtern experimentieren. Der Stromverbrauch pro Verstärker (nicht pro IC) ist weniger als 2mA.
Eine symmetrische Versorgung von +15V und -15V wäre ideal und bequem, ist aber nicht zwingend notwendig, es geht auch mit 30V gegen Masse.
Die Mindestspannung für das IC sollte +/-4V oder 8V querrüber nicht unterschreiten, ab da lauft innendrin alles richtig.
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BID = 24665
Happysteff Gesprächig
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ähhhhhh....ich wollte den OP176 eigentlich nicht verwenden in der schaltung,aber wo wir schon mal dabei sind....Ich hatte anfangs tatsächlich vor das mit ic zu machen aber als ich mich nach diesem "op176" erkundigt habe ,haben alle den kopf geschüttelt,haben wir nicht gibt es nicht unsw. Angeblich soll ein "NE5534" diesem op ziemlich ähnlich sein.
Na mal sehen,wenns garnicht anders geht werde ich das mit
mit dem ic (oder zb FET BF245? )machen!
Werde aber erstmal noch bei den röhren bleiben,da bis jezt alles so gut geklappt hat damit!
Stimmt übrigens,in dem buch wo ich den plan her habe,wird oft dieser op176 verwendet weil der wohl lasten bis 600ohm treiben kann......sind auch noch div. anderte pläne in dem buch,klanregelung,send return verrstärker unsw. alles in "modulbauweise"! So ein kompletter schaltplan,wie der jetzige röhren verstärker mit den 2 ECC83 und den 2 EL84 ist für mich leichter nach zu bauen!
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