Gitarrenverstärker mit Röhren

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Autor
Gitarrenverstärker mit Röhren

    







BID = 19171

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
Wohnort: Verden
 

  


Puh.......da hab ich den salat.!!
Also,verwendet habe ich einen EI 96a Das problem war schon mal das ein EI96a im dem berechnungs programm nicht auftaugt da gibt es nur EI78 EI84a EI84b und als nächstes kommt dann EI106a..... Ü ist aber fast immer so ca 50.
Und ich habe gerade mal den trafo gemessen,ich weiss zwar nicht ob das so geht aber,ich habe prim. ein signal mit 1Khz/10V und habe dan sek. 1Khz 0,2v gemessen. entspricht ja auch Ü=50
äh...grübel..grübel...ich müsste also sek. vielmehr wdg haben?

BID = 19195

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
...äh...grübel..grübel...ich müsste also sek. vielmehr wdg haben?...

Vielmehr nicht, nur ein paar. Um 8Ohm nach 8kOhm zu transformieren ist Ü2=1000 und somit U=31,6.
Die richtige Sekundärwindungszahl wäre also 2840/31,6= 90Wdg.

Hast Du denn noch genug Wickelraum um sekundär ein paar Windungen zuzusetzen ?

Bevor man den Trafo nun auseinanderbaut, sollte man nachsehen, ob er sonst gesund ist:

Ob die Dimensionierung der Primärwicklung OK ist, will ich momentan nicht ausrechnen, das kann die Strommessung mit 230V 50Hz noch besser verraten.

Das mit 230V 50Hz meine ich ernst, kannst ja zur Sicherheit eine Glühbirne vorschalten.
Spannungsmäßig muß der Trafo das und noch einiges mehr aushalten (ich hoffe Du hast eine vernünftige Lagenisolation eingebaut), und dann verrät uns die Strommessung ob die Induktivität hoch genug ist.
In der Schaltung hatte ich gesehen, daß die Koppelkondensatoren eine 3dB Frequenz von etwa 30Hz vorgeben. Dann sollte der Trafo auch dafür bemessen sein, 50Hz also problemlos verdauen.

Wenn Du einen EI-Kern verwendet hast, hast Du die Bleche gleichsinnig oder gegensinnig geschichtet ?

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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 6 Mai 2003 15:16 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  6 Mai 2003 15:29 ]

BID = 19256

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
Wohnort: Verden

Puhhhhhh....hätte ich blos in der schule besser aufgepasst!
Also,aushalten müsste er das aufjedenfall mit der wechselstrommessung ich habe ja auch das neztteil mit dem draht gewickelt,und das hat prim. auch so ca 1400wdg. allerdings auf einem EI78. Ich habe auch noch platz auf dem AÜ,könnte also sek. nochmal wickeln! Werde aber erstmal den AC test machen. Ich habe den AÜ gegensinnig geschachtel da ich bein einer gegentackt endstufe ja nicht das problem mit der gleichstrom ähhh..vormagnetisierung habe und daher ja auch keinen "luftspalt" brauche! (war das richtig so?)
Ich bin jezt beim bauteile löten noch auf ein anderes problem gestossen ! In der schlatung ist neben dem brüchengleichrichter ein wiederstnd mit "Rx" angegeben! Wärst du mit 820ohm/4w für Rx einverstanden?
Wenn ich das richtig sehe muss über "Rx" die spannung für die "anzapfung" abfallen die 290V sein soll! wie muss ich das wieder rechnen? Ich würde anfangen mit: 220V x wurzel 2
= 311v - 290 = 21,12V die über Rx abfallen müssen? uff..schwitz..

BID = 19281

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
...Ich habe den AÜ gegensinnig geschachtel da ich bein einer gegentackt endstufe ja nicht das problem mit der gleichstrom ähhh..vormagnetisierung habe und daher ja auch keinen "luftspalt" brauche! (war das richtig so?)...


Ja, das war so vollkommen richtig.

Was den Widerstand angeht, so kannst Du das nicht rechnen, ich hab mir das Netzteil angesehen, und muß mir an den Kopf fassen !
Das hat mal wieder jemand dimensioniert, der sonst Perpetuum Mobiles baut.
Die Endstufe braucht laut TFK 112mA bei 300V und Vollaussteuerung. Das sind 34Watt. Die holt man aus einer Sekundärwicklung die für 220V 100mA = 22 Watt dimensioniert ist.
Das Problem dabei ist nicht sosehr, daß die Wicklung im Dauerbetrieb überlastet wird, das kommt ja in der Praxis nicht vor, sondern daß durch den niedrigen Stromflußwinkel die Anodenspannung butterweich wird, und bei Belastung sofort in die Knie geht.
Eine niedrige Anodenspannung bedeutet aber geringe Ausgangsleistung.
Röhrenendstufen brauchen Spannung !

Meine Empfehlung:
Lass den Rx ganz weg. Um die Dioden brauchst Du Dich nicht zu sorgen, beim Einschalten halten die für eine Halbwelle 50A aus, und soviel bringt Dein Trafo nicht.
Wenn Du mal die Windungszahlen, Drahtstärken und die Ohmschen Wicklungswiderstände (prim. u. sek.) postest, kann ich mal schaun was Spice zu dem Thema sagt.


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BID = 19376

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
Wohnort: Verden

NT-Daten: EI 78 Prim. 1450wdg/0,20 Sek.1 1480wdg. 0,20 (ca 220V AC) Sek.2 42wdg. 0,70. Ich habe den verstärker heute schon inbetriebgenommen und,riecht nicht,qulmt nicht und wird auch nichts zu warm. Aber jezt kommts,ich habe einen tierischen "brumm" drauf... Da kann ich mir bestimmt erstmal einen wolf suchen jezt! Aber ich denke mal das ich das neztteil nochmal wickeln muss,die spannungen sind nicht gerade so wie das im plan vorgesehen ist,habe mal etwas mehr mal etwas weniger..aber das schlimmste ist wohl die heizspannung,da habe ich nur 5,6V !! (grrr... zu wenig gewickelt) Von den vorstufen kommt das brummen warscheinlich nicht da es auch bei kurzgeschlossenen eingang weiter brummt! ops..mir fällt noch was ein,ich habe die rot eingezeichnete gegenkopplung garnicht "eingebaut"!
Sollte ich erstmal mit einem externen NT ordentliche 6,3V anlegen,obs dann besser wird?

BID = 19377

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
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BID = 19378

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Happysteff hat am  7 Mai 2003 21:55 geschrieben :


Sollte ich erstmal mit einem externen NT ordentliche 6,3V anlegen,obs dann besser wird?



Wird nicht besser werden, aber Unterheizung
schadet auf Dauer den Röhren.

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BID = 19528

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Das ist ja ein äußerst schwachbrüstiger Trafo geworden.

Bei der Heizung brauchst Du übern Daumen 2A, da ist 0,7CuL schon recht dünn. 5,2A/mm2 wird in der obersten Lage, die am besten gekühlt ist, noch erlaubt sein, aber natürlich mußt Du dann den Spannungsabfall am Widerstand des Kupfers berücksichtigen.

0,2CuL für die Anodenwicklung mag noch gerade angehen, aber eigentlich ist das auch schon zu dünn. Da bei der Spannungserhöhung auf 250 bis 300V der Stromflußwinkel recht klein ist, fließen relativ hohe Impulsströme. Deren Effektivwert, der Wert also, der für die Erwärmung der Wicklung zuständig ist, ist viel höher als was Du am Ladeelko entnimmst.

Die Primärwicklung ist definitiv zu dünn. Sie muß ja nicht nur den Anodenstrom, im Ruhezustand 70mA*300V=21W, sondern auch noch die Heizung von 12W sowie alle Trafoverluste, die wegen der dünnen Drähte recht üppig sind, bereitstellen.
Darüberhinaus hinaus hat sie die schlechteste Kühlung weshalb man dort nur mit 3A/mm2 rechnet.
Dieser Wert wird wahrscheinlich schon im Ruhezustand von der Anodenversorgung allein überschritten.

Du mußt immer daran denken, für die Erwärmung ist der Effektivwert des Stromes verantwortlich. Rechnerisch ergibt der sich wegen P=R*I2 aus der Wurzel der Summe der Quadrate der Momentanströme über eine Periode.
Weil die Quadrate der Ströme eingehen, haben die hohen Stromspitzen in der Gleichrichterschaltung so böse Folgen, selbst wenn dann für die meiste Zeit der Periode kein Strom mehr fließt.

Ich fürchte also, daß dieser Trafo Dir über kurz oder lang abfackelt.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Mai 2003 17:45 ]

BID = 19657

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
Wohnort: Verden

Hallo!
Ja,das mit dem NT hab ich mir auch schon gedacht das es zu schwach ist,ich hätte es vielleicht andersrum machen sollen,den EI78 als AÜ und den EI96 als netztrafo!Aber selbst als AÜ ist der EI78 etwas klein für diese schaltung,denke ich.Ich habe ja leider auch nur den 0,20 und 0,70 CuL zur verfügung,bekomme demnächst warscheinlich aber noch 0,30CuL,damit könnte ich mir mit dem M102b kern den ich noch habe ein etwas leistungs fähigeres NT wickeln. Na ja,ich werde mal sehen,vielleicht bekomme ich ja mal ein fertiges NT mit den spannungen die ich benötige! Der verstärker klingt wiedererwartend recht gut jedenfalls. Ich hätte jezt noch einige schaltungs technische fragen,zb: bezüglich der klangregelung,ermittlung der ausgangsleistung unsw..
Soll ich das in einem anderem "fachbereich" fragen oder auch hier?

BID = 19792

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :

Ich hätte jezt noch einige schaltungs technische fragen,zb: bezüglich der klangregelung,ermittlung der ausgangsleistung unsw..
Soll ich das in einem anderem "fachbereich" fragen oder auch hier?


Wenns um den gleichen Verstärker geht, dann bleib ruhig hier, die Überschrift Wickelmaschine stimmt schon lang nicht mehr, ich werde sie gelegentlich ändern.

Als erste Hilfe für den notleidenden Netztrafo würde ich die Endstufe auf B-Betrieb umstellen:
Die Kathoden der Endröhren kommen direkt an Masse und mit einem Spannungsvervielfacher aus einigen Dioden und Elkos machst Du aus der Heizspannung die (stabilisierte + einstellbare) negative Gitterspannung.

Wie Du an den Daten, die ich weiter oben schrieb, sehen kannst, kannst Du dann den Endstufenruhestrom auf wenige mA reduzieren. Der Netztrafo wird es Dir danken.
Nebenbei wird dabei die Anodenspannung und damit die Ausgangsleistung etwas höher.

Bezüglich der Heizwicklung würde ich empfehlen, sofern der Platz reicht, einfach noch einige Windungen des 0,7CuL drauf zuwickeln bis Du auf 12,6V kommst.
Zum rechnerischen Übersetzungsverhältnis 10% draufgeben, so lautet die Daumenregel, die dem Schreiber Deines SuperDuperTrafoBerechnungsprogramms nicht bekannt zu sein scheint.

Bei 12,6V Heizspannung kannst Du die Heizer der EL84 hintereinanderschalten, die ECC.. ist entsprechend umschaltbar.

Und mach auf keinen Fall den Ausgangstrafo kleiner.

Trotzdem interessieren mich immer noch die ohmschen Widerstände der Wicklungen des Netztafos.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Mai 2003  1:57 ]

BID = 20158

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
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Der trafo hat jezt einen gleicstrom R von ca 260 von a nach a gemessen.
von der anzapfung nach a messe ich einmal ca 125ohm und ca 135ohm. Das heisst ich habe auch noch "schief gewickelt" !

BID = 20182

perl

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Ich meinte die Widerstände von Primär und Sekundärwicklung des Netztrafos.
In meinem vorhergehenden Beitrag ging es nur darum, wie man dem unterdimensionierten Netztrafo das Überleben sichert.

Wie ich weiter oben schon erwähnte, mach Dir keine Sorgen wegen "schiefwickeln" beim Ausgangstrafo. Es ist ganz natürlich, daß die außenliegende Wicklung länger und damit hochohmiger ist. Den Ausgangstrafo wirst Du eh gelegentlich neu wickeln müssen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Mai 2003 13:11 ]

BID = 20597

Happysteff

Gesprächig

Beiträge: 185
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Sorry hatte keine zeit eher,mein fender twinn macht mir etwas ärger im moment.
ops,ja habe den AÜ angegeben. Das NT hat ohmsche wiederstände von: prim. ca. 103ohm (1450wdg. mit 0,20) Sek.123 ohm (1480 wdg. mit 0,20. Uo= 235V)unter "last" nur noch 210V
Sek.II :0,5ohm (40wdg. mit 0,70. Uo=6,5V MIT röhren nur noch 5,6V... Ich weiss,ist zu wenig,komme auch nicht auf die auf die gewünschte Ub von 290V. Vielleicht kann ich ja noch mit R19 bzw. Rx was erreichen ?
Aber besser ist wohl ich wickel das NT neu. Ich habe noch füe prim. 0,30 lackdraht bekommen. Neu wickeln? oder erstmal nur die heizwicklung um zumindest unter last auf die 6,3v zu kommen?

BID = 20604

perl

Ehrenmitglied



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Hatte ich ja oben schon geschrieben:
Heizwicklung mit dem 0,7CuL auf 12,6V (+10%) =87Wdg wickeln, Heizer umschalten, und G1- Versorgung der Endstufe auf B-Betrieb umbasteln, dann sollte es hinkommen.

Bis auf die Heizung ist Dein Netzteil für einen 11W Verstärker so schlecht nicht.
Allerdings solltest Du wirklich B-Betrieb machen, sonst wird der Trafo im Leerlauf zu heiß.

Schau Dir mal das beiliegende Nomogramm an.
Dein Verstärker belastet bei Vollast die Anodenspannung mit ca 100mA bei 250V,
stellt also einen Lastwiderstand von RL= 2,5kOhm dar. Damit wird für C=100µF der in beiliegendes Nomogramm einzutragende Wert für omegaCRL=78,5.

Dein Trafo hat einen Innenwiderstand von ca. RS=230Ohm und damit wird RS/RL=0,092 oder etwa 10%. Dieser Kurve folgen wir, und lesen eine Ausgangsspanng etwa 77% von 1,4*230 = 248 V ab.
Die Brummspannung ist mit 1%= 2,5Veff=7Vss auch nicht schlecht.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Mai 2003 1:05 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Mai 2003  1:09 ]

BID = 20606

perl

Ehrenmitglied



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Hier noch das erwähnte Nomogramm.

Uploaded file: SiebungNomogramm.PDF

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