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DVD Ereaser
Suche nach: dvd (3524) |
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BID = 16487
torte
Gerade angekommen
Beiträge: 12
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Hallo zusammen!
Ich hab mir vor einiger Zeit mal ein Löschgerät für DVD's gebaut. Das funktioniert soweit auch ganz gut. Nun hab ich einen merkwürdigen Effekt. Löschen mit 1X Speed klappt tadellos. Lösche ich mit 2X Speed erhalte ich 2 Partionen. Eine neue leere Partition und eine, die den alten Inhalt der DVD hat. Das ist zwar ganz praktisch, ich hab aber keine Erklärung dafür. Hat jemand eine Idee wie das passieren kann?
Gruss pd
Noch was: Natürlich lässt sich die neue Partition problemlos bespielen. Die alte lässt sich auch tadelos wiedergeben. Ich hab das mehrfach ausprobiert. So hab ich meine Spielfilme mitlerweile alle auf eine einzige DVD gebrannt.
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BID = 16493
Jornbyte
Moderator
Beiträge: 7322
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Du hast den Löschmagneten falsch rum eingebaut.
In der FAQ wurde ja darauf hingewiesen, hier noch mal der Beitrag:
http://www.ussr.de/Bekannt/OnEe_19.html
_________________
mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten. |
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BID = 16494
Tronn
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Falscher Link, oder? 
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BID = 16496
dos6510
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Hi,
der Effekt ist relativ leicht zu erklären: durch die höhere Winkelschwindigkeit rutschen die Datenspuren aussen näher zusammen (Zentrifugalkraft).
Wenn der Laser über eine entsprechende Servokompensation verfügt (LIRPA-Algorithmus), kann man ca. 2.71 mal mehr Daten speichern.
DoS
[ Diese Nachricht wurde geändert von: dos6510 am 1 Apr 2003 17:28 ]
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BID = 16504
Gurney
Gesprächig
Beiträge: 193
Wohnort: Stuttgart
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@dos: Aprilscherz? Erinnert mich an eine Computer-Fernsehsendung, wo ein Leser geschrieben hatte, er hätte ein Programm geschrieben, das die Umdrehungsgeschwindigkeit der Festplatte erhöhen würde, um dann durch die Zentrifugalkraft die Viren an den Rand der Festplatte zu treiben 
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BID = 16510
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
dos6510 hat am 1 Apr 2003 17:28 geschrieben :
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Hi,
der Effekt ist relativ leicht zu erklären: durch die höhere Winkelschwindigkeit rutschen die Datenspuren aussen näher zusammen (Zentrifugalkraft).
Wenn der Laser über eine entsprechende Servokompensation verfügt (LIRPA-Algorithmus), kann man ca. 2.71 mal mehr Daten speichern.
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Das ist bekannt, man muß wegen der höheren Spurdichte außen aber die Laserleistung reduzieren, sonst sägts der Scheibe glatt den Rand ab.
Übrigens zum messen der Laserimpulse eignet sich ein Stapel von Rasierklingen. Das hat man schon in den 1960ern so gemacht.
Einheit ist dann nicht Joule sondern Gillette.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 1 Apr 2003 22:15 ]
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