Suche Klingeltrafo mit best. Voraussetzungen...

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Autor
Suche Klingeltrafo mit best. Voraussetzungen...

    







BID = 183346

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen

 

  



Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Trafo (Klingeltrafo) für die Hutschiene. Aber der Trafo soll nicht nur einen Wechselspannungsausgang sondern auch einen Gleichspannungsausgang haben.

Frage:

Gibt es so etwas auch für die Hutschiene?

Habe bereits schon sehr nach so etwas gesucht, aber leider nichts gefunden.

Habt ihr einen Tipp für mich?

Danke

_________________

BID = 183355

pwk20

Stammposter

Beiträge: 203

 

  


Welche Spannung(en) werden denn benötigt?

Wie viel Platz (TE) ist vorhanden?

Evtl. würde ich einen "normalen" Klingeltrafo und zusätzlich ein Netzteil für Hutschiene (z.B. Logo-Power o.ä.) primär parallel schalten, dann hast du eine Wechselspannung und eine Gleichspannung.

BID = 183359

ua

Stammposter



Beiträge: 258


Hi,

schau mal bei Ebay nach älteren Siedle Netzteilen, haben 12 V DC und 8 V AC soweit nmir noch bekannt.
z.B. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....&rd=1

MfG

ua

BID = 183365

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Schon mal danke für die Antworten.

Hm, das Problem dürfte wohl der Platz werden.

Eigentlich habe ich nur noch die Breite für einen Klingeltrafo übrig.

Die Spannungen sollten sein: 12V DC und 8V AC

Könnte man auch wie folgt vorgehen?

An den AC-Ausgangsklemmen des Klingeltrafos einfach zusätzlich eine Gleichrichterschaltung parallel anschließen.

An deren Ausgang steht dann die gewünschte Gleichspannung zur Verfügung.

Oder würde in diesem Fall die Wechselspannung am AC-Ausgang des Trafos zu sehr in die Knie gehen?

Grüße

pino

_________________

BID = 183384

Her Masters Voice

Inventar


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Beiträge: 5308
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin


Wann der Trafo in die Knie geht dürfte von den Stömen abhängen die du zu ziehen gedenkst. Dabei ist es auch egal, ob du noch einen Gleichrichter sekundär anklinkst oder nicht, überlastet ist überlastet.

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Tschüüüüüüüs

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BID = 183389

sam2

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Beiträge: 35330
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So ist es.
Wenn die Summe der Gleich- und Wechselstromlasten nicht zu hoch ist, sollte diese Lösung jedoch funktionieren.
Man achte aber auf die Sichere Trennung von evtl. benachbarten aktiven Teilen mit Netzspannung!

BID = 183412

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Danke,
nun es ist so, dass mit diesem Trafo eine Klingelanlage betrieben werden soll.

Was da nun genau für Ströme fließen, das ist ne gute Frage.

Käme vielleicht auf nen Versuch an, oder?

Würde als Gleichrichtung auch eine Einweggleichrichtung mit einer Diode und Widerstand ausreichen?

Danke

pino

_________________

BID = 183414

Her Masters Voice

Inventar


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Beiträge: 5308
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin


Wir können immernoch nicht hellsehen, entschuldige. Wir arbeiten alle intensiv daran aber bisher klappt das noch nicht zuverlässig. Ob dir eine Halbwellengleichrichtung ausreicht wirst du somit wohl ganz allein entscheiden müssen da nur du weisst, ob das, was du betreiben willst dmit laufen wird. Aber Versuch macht kluch

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BID = 183418

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Naja Her Masters Voice,
es hätte ja schon sein können, dass jemand aus Erfahrung sagen kann, ob die genannte Gleichrichtung für den Betrieb einer Klingelanlage ausreicht, oder ob die Gleichrichtung höherwertiger ausgeführt werden muss.

Aber es wird wohl auf einen Versuch hinauslaufen.

pino

_________________

BID = 183420

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Wenn Du schon nicht die genauen Daten hast, dann beschreibe doch bitte zumindest, was Du damit betreiben willst (vor allem am Gleichspannungszweig).

Aber daß eine Brückengleichrichtung prinzipiell besser geeignet ist, die Wechselspannung in die gewünschte höhere Gleichspannung zu verwandeln, sollte Dir schon selbst klar sein, oder?


Ergänzung: (hatte sich mit Deiner Antwort überschnitten)

Häh?
Für ein Klingelanlage braucht man normalerweise überhaupt keine Gleichspannung!
Und was willst Du überhaupt mit dem Widerstand in Deiner Einweggleichrichtung???

Bitte mehr Details!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  7 Apr 2005 12:20 ]

BID = 183421

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Also sam2, es ist halt so, dass wie schon geschrieben, eine Klingelanlage für ein Zweifamilienhaus betrieben werden soll. Es handelt sich um eine Siedle-Anlage. Leider habe ich keine Anhaltspunkte für die notwendigen Ströme. Die notwendigen Spannungen hatte ich ja schon aufgeführt.

Bis jetzt war ein großer Trafo angebracht. Den wollte ich gerne beseitigen und eben einen Klingeltrafo mit in den Verteiler setzen. Auf diesem Trafo ist leider keinerlei Angabe mehr lesbar!


Warum hier Gleich- u. Wechselspannung gefordert werden, kann ich leider nicht sagen. Liegt wohl an der Verschaltung der Klingelanlage.

Mit dem Widerstand meinte ich den Verbraucher, sorry! Ungünstig ausgedrückt.

pino




[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am  7 Apr 2005 12:27 ]

BID = 183425

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Könnte es sein, daß es sich nicht um eine reine Klingel-, sondern um eine Türsptrechanlage handelt...?

Dann kannst Du Deine Spar-Lösung aus mehreren Gründen sowieso vergessen.

Empfehlung:
Laß alles wie es ist und freu Dich, daß es immer noch gut funktioniert!

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 183430

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Sorry sam2, wusste nicht, dass da ein Unterschied besteht. Ja, es handelt sich um eine Gegensprechanlage, aber auch um Klingeltastern.

Aus welchen Gründen würde dann mein Vorhaben nicht klappen?

Danke

pino


_________________

BID = 183464

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Na z.B., weil Du ohne ausreichende Siebung heftigen Brumm in den Übertragungszweig bekommen wirst.
Mit genügend Aufwand kann man die Schaltung zwar nachbauen, aber wozu...?
Außerdem fehlen dann u.U. gewisse Sicherungen. Und in manchen alten Netzgeräten von SIEDLE waren auch noch weitere Schaltungskomponenten drin.

Woher weißt Du denn die Spannungswerte und Stromarten, wenn auf dem alten Ding (Foto?) nix mehr draufsteht?

BID = 183621

Blacky1965

Gesprächig



Beiträge: 153
Wohnort: Ruhrpott


Hallo,

da ich selbst beruflich immer mehr Basteleien sehe, kann
ich bei diesen Thread nur den Kopf schütteln.

Man kann ein Netzteil selbst bauen, keine Frage.
Aber! Eine Frage sei erlaubt, wenn Du wirklich etwas
von Elektronik verstehst, musst man (bevor man ein Netzteil baut)
zuerst die erforderlichen Spannungen bzw. Ströme wissen.

Jetzt wirst Du denken: So ein Klugscheißer...

Auch hier aber! Wenn Du ein Netzteil auf der Gleichspannungs-Seite
zu gering dimensionierst, kann es in Deiner Unterverteilung rauchen, qualmen, brennen!
Einen solchen Brandschaen bezahlt keine Gebäude- oder
Hausratversicherung!

Hier ein paar Links zu Siedle Schaltplänen und Produkten.
http://www.siedleserver.de/sds/Deut.....1.pdf

Ein Netzteil mit 12Vac/2A und 8,3Vdc/400mA gibt es für
die alten Siedle Anlagen. Es heißt NG 402-.. (-01, -02 oder -03)
http://www.siedleserver.de/sds/Deut.....I.pdf
http://www.siedleserver.de/sds/Deut.....I.pdf

In Ebay werden immer gerne solche Geräte verkauft oder bei jedem Fachhändler.
http://www.siedle.de/deutsch/07_kontakt/start_kontakt.html

Also michts für ungut, aber lieber was passendes fertiges kaufen, wie risikobehaftetes Basteln.

Ansonsten nenne mal Deine Sprechanlagen-Komponenten (Geräte-Typen). Diese stehen beim Türlautsprecher auf dem Modul,
bzw. beim Haustelefon auf der Anschluß-Platine.

Viel Erfolg.

Cu





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Blacky1965 am  7 Apr 2005 21:51 ]


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