Wenn Du einen 12 Volt Bleiakku mit einer Konstantspannung von 13,8 Volt lädtst, brauchst Du den Strom nicht begrenzen. Den Strom den er aufnimmt, setzt er auch um, ohne Schaden zu nehmen.

@pearl:
Das mit dem 7812 klingt interessant..
Nur mit der LED: Müsste ich einfach die Anode der LED an den Masseausgang des 7812 und die Kathode an die Ladegerät/Batteriemasse klemmen?

Ja, und dann mal die Spannung messen und evtl. noch einen Widerstand oder eine Si-Diode in Reihe schalten.

Die LED leuchtet dabei sogar ein bischen, denn aus dem Massebein des 78xx kommen ein paar mA heraus.

Ich baue regelmäßig noch den empfohlenen Keramikkondensator zwischen Eingang und Massepin, aber vielleicht gehts auch ohne.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Hm, ich bin ja schon lange im Forum, aber diese Poor Man's Methode von Laderegler habe ich noch nie gelesen

Naja, werde ich gleich morgen mal ausprobieren...

Also diese Poor Man's-Methode gefällt mir irgendwie net...

Würde gerne eine richtige Beschaltung haben.
Sodass ich per Porti genau die Spannung und den Strom einstellen kann...


PS: Kann ich dann den Akku dauernd an der Schaltung angeschlossen lassen oder muss ich ihn bei Erreichen der Ladeschlussspannung (13.8V) vom Ladegerät trennen?

Hallo

ja das mit dem Spannungsregler mag wohl funktionieren aber
wielange hält der das auf dauer aus ????

ich würde liber einen L200 nehmen da kann ich dann auch die
Spannung einstellen und den Strom am Schuntwiderstand festlegen...(hier der 3,3 Ohm)

hier hast du die Schaltung dazu...

Der akku kann immer angeschlossen bleiben...
solange 13,8V nicht überschritten wird..

bis dann...
MfG Jens

Hi
Danke für die Schaltung.

Habe gerade noch bei Conrad.de rumgesucht und hab da auch noch was brauchbares gefunden:

Und zwar nennt sich die Schaltung 'Automatische Ladespannungsbegrenzung' (Best.-Nr.: 192210).

Nur ist die Schaltung lt. Beschreibung auf der Webseite 'für NiCd- und NiMH-Akkus'.
In der Gebrauchsanweisung ist aber die Rede von Bleiakkus. Typisch Conrad. Was arbeiten denn da für Leute? Bergbauer oder Schlosser oder was?

PS: Ich stehe noch vor dem Problem, dass ich das Gerät, dass ich mit dem Akku puffern will, nur in einem Spannungsbereich von 11.4V...12.6V betreiben kann.
Es wäre für mich deshalb einfacher den Akku mit max. 12.6V zu laden. Welchen Prozentsatz der Akku-Kapazität hätte ich dann noch zur Verfügung? Würde es dem Akku schaden, wenn er nie voll geladen werden würde?

...die "'Automatische Ladespannungsbegrenzung' (Best.-Nr.: 192210)" ist nach der Bedienungsanleitung (Download) für Bleigelakkus gedacht, die Artikelbeschreibung ist wohl nicht ganz richtig (Fehlerteufel )


...aber vielleicht ist das was

SPANNUNGSREGLER PB137
Artikel-Nr.: 179418

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Das allerletzte, was ich machen würde, ist eine Bestellung bei Conrad.

Die sind net nur teuer, auch die Webseite ist total schlecht (z.B. die Suchfunktion)

Wenn, dann mache ich mir ein eigenes Layout und bestelle die Teile dann bei Reichelt.

Du kannst deinen Akku zwar mit 12,6V laden, nur leider bringt dir das nicht viel, da du ihn nicht "volllädtst", sondern nur etwas anlädtst. Und das ist nicht gut!

Zitat : TheME hat am 27 Mär 2005 14:57 geschrieben :

Also diese Poor Man's-Methode gefällt mir irgendwie net...

Gerade diese einfache Schaltung ist um einiges besser als manch komplizierte...
Irgendwo habe ich eine Application Note, in der eine Schaltung aus einem 7812 mit ein paar Dioden in der Masseleitung beschrieben wird. Die Dioden haben den Nebeneffekt, dass gleichzeitig eine Temperaturkompensation der Ladespannung vorgenommen wird !
Diese Schaltung wurde sogar von Akkuherstellern empfohlen.

Zitat :

PS: Kann ich dann den Akku dauernd an der Schaltung angeschlossen lassen oder muss ich ihn bei Erreichen der Ladeschlussspannung (13.8V) vom Ladegerät trennen?

Die von Perl beschriebene Schaltung verwende ich seit Jahren bei einem Akku der als Notstromversorgung dient. Dazu hängt in der Masseleitung des 7812 eine grüne LED, die die Spannung auf 14,3V erhöht.
Eine nachfolgende Diode als Schutz des Reglers bei Stromausfall, vernichtet etwa 0,5V und der Akku wird immer mit 13,8V versorgt.

Hallo

Nein dass ist nicht gut den akku mit 12,6V zu laden...
Ich wurde ihn ganz normal mit meiner Schaltung laden und
den Verbraucher über 2 Dioden in der + Leitung betreiben...
damit reduzierst du die Spannung am Verbraucher...

Das Laden mit dem Spannungsregler von Conrad geht zwar
aber der begrenzt den Strom erst bei 1,5A....
Man sagt zwar was der Akku aufnimmt kann er auch verarbeiten
aber am schonensten ist es für den Akku mit einer Stromgrenze im bereich von etwa 200mA zu Laden...

bis dann...
MfG Jens

Wenn ich ein Schsltnetzteil verwende, dass bereits eine Ausgangsspannung von genau 13.8V liefert, wie könnte ich dann per Beschaltung eine Strombegrenzung erreichen?

Bei den vorher genannten Schaltung gab es immer ein Spannungsdrop am (Spannungs/Strom-)Regler.