Also wie ich bereits sagte, würde ich von der Dioden-Geschichte eigentlich ganz absehen.

Falls es sich um einen Blei-(Gel)-Akku handelt (hast du ja leider nicht geschrieben), müsste ein normaler handelsüblicher LM317 noch so grade hinhauen. Der kommt in aller Regel mit 2,5V Dropout aus, und einen Bleiakku solltest du sowiso nicht unter 12,2V entladen wenn´s nicht nötig ist. Ansonsten nimmst halt einfach ´nen Low-Drop, dann bist du auf der sicheren Seite. Und sooo teuer sind die auch nicht. Hab bei eBay schon welche für < 1 Euro bekommen (allerdings auf 15 Stk geboten, und 30 bekommen ).

MfG hanno...

Geht nicht ein Vorwiderstand???
Wenn nicht, würde in jedem fall sowieso den Spannungsregler vorziehen. Damit kommt man ziemlich genau auf die gewünschte Spannung.

Ein Vorwiderstand ist ja noch schlimmer als die Sache mit den Dioden. Die Spannung, die an ihm abfällt, ist ja von dem Stomverbrauch der Kamera abhängig, und der ist ganz bestimmt nicht immer Konstant. Einen Vorwiderstand kann man bei Verbrauchern mit konstanter Stromaufnahme verwenden, wenn obendrein die Versorgungsspannung konstant ist. In diesem Fall trifft beides nicht zu.

Ein Spannungsregler ist aber eigentlich auch nur ein Vorwiderstand, der aber seinen Widerstand automatisch an die Bedürfnisse anpasst.

Ich kenne zwar die Kamera nicht (nochnichtmal die Stromaufnahme ), aber mit einem Spannungsregler müsste dieses Problem elegant, preiswert und sicher (für das überleben der Kamera) gelöst sein. Also warum nicht?

MfG hanno...