Messen der Ausgangsspannung eines Verstärkers

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Messen der Ausgangsspannung eines Verstärkers
Suche nach: ausgangsspannung (3888)

    







BID = 163658

Schwammkopf85

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Moin!!!
Ich hab eine Frage zu der Messung der Ausgangsspannung eines Verstärkers. Ich möchte gern eine Verstärkerschaltung für meinen Receiver bauen. Hab da kaum Ansprüche. möchte nur mal das Ausgangssignal verstärken, so das ich eine Veränderung (wenn auch minimal) der Lautstärke an meinen Boxen höre. Das möchte ich mit einer "einfachen" Transistorschaltung erreichen. Hab mir schon vieles angesehen, wo irgendwelche experten erklären wollen wie man so eine Komplexe Verstärkerkarte baut. Nur kann ich mit diesen infos nicht viel anfangen, da ich noch nicht so in der Materie drinstecke. Und irgend so´n kram einfach nachbauen is mir zu albern. Das kann jeder. Als erstes würde ich gern die Spannungsspitzen irgendwie messen, um mich dann über den Benötigten Transistor zu informieren. nur hab ich leider keine Ahnung wie ich das machen kann. Mit einem Speicheroszilloskop könnte das denk ich mal theoretisch gehen, aber man trifft ja sicher nicht den richtigen zeitpunkt, auserdem is das ja keine konstante frequenz und ich kann nicht mal ungefair die Spannungshöhe schätzen. Hoffe das mir da jemand weiterhelfen kann.

Schon mal im vorraus dankeschön.
MfG, Jan

BID = 163669

perl

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Soll das heißen, daß die Ausgangsspannung des Receivers nicht ausreicht um die vorhandene Endstufe voll auszusteuern ?


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 163828

2SJ200

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kann mir auch nicht erklären was du gebau willst, du willst NF verstärken oder messen ? receiver spielt direkt an den boxen, richtig? is der zu leise? oder was is jetz genau, zumindest ich bin nur verwirrt nach dem ersten post...

BID = 163891

Schwammkopf85

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Beiträge: 203

Ich möchte einfach nur ne Verstärkerschaltung bauen, um das grundsätzliche Prinzip zu verstehen. Aber alle die man findet (ob Internet, Elektor oder Fachbücher) sind zu komplex um sie zu verstehen. Will mir das jetzt selbst aneignen. Mit ner zusätzlichen endstufe hat das nichts zu tun. Ich will sozusagen eine Miniendstufe bauen. Man kann das ja später irgendwann mal weiterendwickeln. Hab jetzt als erstes das Problem das ich nicht weiß wie ich die Ausgangsspannung am Verstärker (Eingangsspannung Boxen) messen kann. Die brauch ich doch um den Transistor zur Verstärkung zu wählen.

Hoffe das is Verständlich

Mfg Jan

BID = 163897

perl

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Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Hab jetzt als erstes das Problem das ich nicht weiß wie ich die Ausgangsspannung am Verstärker (Eingangsspannung Boxen) messen kann.

Am einfachsten mit einem Meßgerät im Wechselspannungsbereich bei moderaten Frequenzen.
Von der theoretisch ebenfalls bestehenden Möglichkeit dazu die Soundkarte des PC zu verwenden, möcht ich abraten, da dabei, je nach Masseverhältnissen der Endstufe, allzuleicht Scherben entstehen.

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BID = 163902

2SJ200

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nunja, die ausgangspannung an den boxe hängt halt auch stark von der lautstärke ab. je nach leistung lässt sich diese spannung von 0 bis ±50V bei üblichen HIFI geräten variiere, eigentlich sollte eine endstufe sein sinal aus einem lione out beiehen, dort sind mit etwa 200mVeff bei HIFI geräten zu rechnen, genormt wören 0dBm -> 1mW an 600Ohm -> ~0,7V

BID = 163956

Schwammkopf85

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Beiträge: 203

Wenn ich jetzt noch wüsste was ein lione ist, wäre ich schon bisschen schlauer.
Ich glaub ich stelle mir das alles zu leicht vor.
Bei Arbeit haben wir eine Wechselspannungsverstärkerkarte gebaut. Das hat mich echt fasziniert. Wir haben einer gleichspannung die Wechselspannung überlagert, Arbeitspunkt am Transistor eingestellt, so das der Leicht durchgesteuert war, damit die wechselspannung ihn weiter oder weniger durchsteuert. Haben dann eingangs- und Ausgangsspannung Oszilloskopiert so das die Verstärkung sichtbar wurde. Dachte sowas kann man auch für meinen Receiver bauen. Das is echt nur Spielkram, aber daraus lernt man ja. Hoffe ich komme irgendwie weiter.

MfG Jan

BID = 163973

stehwelle

Gesprächig



Beiträge: 194
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Wenn Du die Ausgangsschwingung sichtbar machen kanst,
dann nehme am Eingang einen Sinuston und dann bekommst
Du ein stehendes Bild und kanst die maximale saubere
Spannung ablesen. Mit sauber meine ich, daß die
Sinusschwingung oben und unten nicht ein Gerade hat.
Also verzerrt ist.
Vielleicht hast Du ja auch noch ein Wechselspannungsmeter
in Form eines DVMs.
Es wäre angbebracht, daß Du den Lautsprecher gegen einen
starken Widerstand wechselst. Vielleicht 4 oder 8 ohm.
Die Leistung ist dann U x U / R.
Wenn Du z.B. 20V sinus hast dann sind das 20x20/4=100W.
Nun mußt Du Dir eine Schaltung aussuchen die mehr Leistung
machen kann, wie dein vorhandenes Gerät. Deine Boxen
müssen diese Leistungen aber auch vertragen.
Du benötigst auch ein entsprechend kräftiges Netzteil für
deinen Eigenbauverstärker. Am einfachsten Du nimmst dafür
fertige Schaltkreise.
viel Erfolg -

_________________
Nicht die Schaltung ist entscheidend,
sondern ihre Dimensionierung!
uelse@web.de

BID = 163978

2SJ200

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Beiträge: 1942
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LINE OUT hätts heißen sollen, also ein ausgang mit LINE pegel, dieser is "genormt" und kann vernünftig an verstärker weitergegeben werden, das wolltest ja oder ?

was du gerade erzähäst mit dem transistor klingt nach eienr eintakt emmitterstufe is für lautsprecher nicht wirklich geignet...

für den lautsprecherausgang wird üblich eine gegentaktendstufe verwendet, weiters is AB-Betrieb üblich, hierzu findest auch im inet einiges, mit diesen stufen ist bei ausreichender dimensionierung der aufbau von kleinst verstärkern im mW bereich bis zu eibnigen 100W geräten möglich...

BID = 164141

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wenn ich jetzt noch wüsste was ein lione ist, wäre ich schon bisschen schlauer.

Das ist keine Löwin, sondern ein Schreibfehler.

Zitat :
Bei Arbeit haben wir eine Wechselspannungsverstärkerkarte gebaut.

Na, dann weißt du doch schon alles.
Töne sind im elektrischen Bereich nun mal Wechselspannungen. Ein Verstärker, der auch Gleichspannungen verstärkt, hätte keinerlei Vorteile, sondern macht eher Probleme. Deshalb vermeidet man Gleichspannungsverstärker, wenn es geht - und bei Audio geht das perfekt.


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