Ich brauche aber soetwas für eine Schaltung, mit der ich einen Widerstandswert über eine Stromkonstantquelle messe, diesen Speichern will und ihn mit späteren Werten vergleiche. Als ausgabe soll dienen, Grüne LED => Wert gleich, Rote LED => Wert höher, Gelbe LED => Wert niedriger. Was mir noch fehlt ist der Speicherteil und der Vergleicher, wobei man diesem mit einem OP lösen könnte!

eine klassische Aufgabe für einen Microcontroller. Der hat Alles was du dazu brauchst in sich, ist billig und programmierbar, sodass du eventuell auch eine feinere Auswertung ermöglichen oder sogar den Messwert in Zahlen darstellen kannst.

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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hmv hat Recht.
Analoge Werte kann man eigentlich nur in einem Kondensator speichern, aber der entlädt sich langsam und verfälscht dadurch den gespeicherten Wert.

Je nachdem wie groß das Toleranzfeld zuKlein | Gut | zuGroß ist, und wie lange der Wert gespeichert werden muß, könnte es aber trotzdem möglich sein, mit geeigneten Teilen den Wert über etliche Minuten zur Verfügung zu haben.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Ein Microcontroller wäre vieleicht wirklich die beste Lösung, aber was nimmt man da am besten? Leider habe ich in diesem Bereich bisher keine Ahnung. Der Wert ändert sich im Bereich von mV, deshalb muss es recht genau sein.

Moin Moin.

Innem einfachen 12F675 findest du einen 10 bit AD Umsetzer, die passenden Befehle und genug Speicher und das Ganze in einem DIL8 Gehäuse. Je nach Anwendung ist kein externer Oszillator nötig, da der Chip bereits Einen drin hat, der durch ein Kalibrierungswort sogar ganz gut läuft. Dann bleiben also noch genug Beinchen für die Anzeige übrig.
Guck mal hier, da wurde was in der Richtung gemacht:
http://oase.uci.kun.nl/~mientki/pic......html


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Das ganze muss in etwa so aussehen. Falls jemand eine idee hat dan bitte melden.
Am Ausgang dann 4 LED´s. grün->wert gleich dem gespeichertem, gelb->Wert um 100mV höher, Rot->Wert hoch, Weiss oder Blau->Wert niedriger.
Muss das Projekt bis mitte März fertig haben und habe keine Ahnung von Mikrocontrollern.

Das Bild ist weder besonders hübsch noch besonders aussagekräftig. Auf die genannten Punkte, bezüglich Messfrequenz und damit zur benötigten Speicherzeit wurden auch ignoriert, Ahnung von der Materie ist auch nicht festzustellen, also was willst du eigentlich? Soll dir hier Jemand ne Entwicklung machen? Wird bestimmt Jemand übernehmen aber kannst du sowas bezahlen? Viele hier sind recht fit auf diversen Gebieten der Elektronik aber leider sind wir alle recht schwach im Umgang mit der Glaskugel. Also, geh in dich und fasse sämtliche nötigen Informationen zusammen oder entscheide dich für ein Projekt bei dem man nur Muster mit Streichhölzern legen muss.

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Ich habe da selbst keine Ahnung von der Materie. Die Seiten hier im Internet haben mir leider auch nicht weiter geholfen. Welche Bücher würdet Ihr mir da mal empfehlen, denn alles was ich bis jetzt gefunden habe handelt von den PIC16C... und ich weiss nicht ob diese auf andere Typen übertragbar sind. Ich bräuchte wenigstens einen Ansatz wie ich das mit dem Einlesen und Speichern des Analogwertes machen könnte.
Bedanke mich schon mal für jede Hilfestellung im vorraus!!!

http://www.mikrocontroller.net

Sag doch einfach mal GENAU was du vorhast,
-Was messen
-an welchem aufbau
-Wie Genau
-Wie oft pro Zeiteinheit
-Was darf es kosten
-Kannst du löten
-Bist du fit im Programmieren

Für AD-Wandler müsstest du genug fertige Programme. oder programmausschnitte finden, und das vergleichen ist nun wirklich nicht schwer. Und wenn er 3LED's ansteuern soll, dann fängt ein µC an müde zu lächeln. Ganz egal welcher, deswegen kannst du den billigsten nehmen, der nen AD-Wandler hat, und dann noch 3 andere ausgänge für deine LED's.


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Es irrt der Mensch solang er strebt



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 26 Feb 2005 11:26 ]

1. Ich will den Hautwiderstand messen, was über eine Konstantstromquelle geschieht mit einen Strom von einigen microAmpere, und als Spannung von ca. 0,5 bis 2V am Analogeingang eines Mikrocontrollers anliegen wird.

2. Der Wert soll durch einen Taster gespeichert werden um einen Referenzwert zu erhalten.

3. Weiterhin soll von dem Wert der Referenzwert abgezogen werden um die Differenz zu ermitteln die bei einigen hundertstel Volt liegen dürfte.

4. Die Differenz muss ich am Ausgang mit LED´s darstellen können, wobei die genauen Schwellwerte noch zu ermitteln sind.

5. Die Messung sollte schon im sekundentakt erfolgen oder öfter.

6. Kosten??? Ist ein Studienobjekt!!!

7. Löten ist kein Problem.

8. Programieren muss ich mir noch beibringen, weiss bisher noch gar nichts!!! Habe mal an SPS gearbeitet, aber das ist nicht das gleiche???

Gut, jetzt interressiert mich aber noch:
was macht man mit einem relativen Hautwiderstandsmesser?
Lügendetektor?
Schweißsensor?
Relative Körperfettanalyse?

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Es irrt der Mensch solang er strebt

Es soll dem benutzer anzeigen in welchem Erregungszustand er sich gerade befindet. Je kleiner der Widerstand um so erregter!!!

Womit lässt das sich einfacher lösen? PIC oder ATMega??? Bei einem bis 2 Eingängen, AD-Wandler und 5 Dioden am Ausgang, Welchen Typ am Bestem???