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dume frage: warum bekomm ich bei tn-c-s bei pe-berührung keinen gewischt? |
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BID = 162898
Patrick7
Gesprächig
Beiträge: 131
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Wenn ich in einem tn-c-s (pe und N trennung ab HAK) die rde berühre, warum kann kein Strom durch meinen Körper fließen? Theoretisch ist es doch möglich, dass der Strom der bei entsprechend kleinen Verbrachswiderständen (also die dicken fetten Waschmaschinen im keller die ne menge Strom ziehen), über die Brücke im HAK in den PE, von dort in die PE-sMMELSCHIENE DER Verteilung durch einen PE einer Steckdose fliesst und dann durch meinen Körper über das Erdreich bis zum Betriebserder fließt.
Wenns dann noch geregnet hat und die Erde ohnehin reich an leitenden mineralien ist, kann es dann ein gefährlich großer Strom fliessen?
Schliesslich sagt sich der Strom ja nicht: "Hui, ich komm aus dem N un dann gehts ab in den PEN, aber aufkeinenfall darf ich über die PEN-Brücke in den PE und dort wieder zu meiner Waschmaschine wo ich wieder in den Betriebserder wandern kann, das wä ja nen riesen Umweg!"
Im Gunde ist der TN-C-S auch nichts anderes als TN-C, nur ebend halt, dass die PEN-Brücke näher oder weiter weg vom Verbraucher ist.
Ist also der Widestand zwischen Verbraucher und betriebsede tatsächlic so groß dass der fleissende Strom vernachlässig ist?
Oder hab ich nen Denkfehler?
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BID = 162900
Patrick7
Gesprächig
Beiträge: 131
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Ich spreche vm Widerstand des Erdreiches zwischen Betriebserder und Erdung der Verbraucher. |
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BID = 162907
123abc
Schreibmaschine
Beiträge: 2212
Wohnort: Hamburg
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Der Strom sucht sich immer den leichtesten Weg, dies ist nunmal der WEg über den PEN zurück.
Normalerweise sollte vom HAK ja auch noch die Potileitung abgehen sodas deine Standfläche immer einen schlechteren Weg darstellt als der Weg über die Leitungen.
123abc
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BID = 162908
Homi
Gesprächig
Beiträge: 137
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Beim TNC-S System beträgt der Erdungswiderstand nur milliOhm, und selbst wenn er die utopische Höhe von 0,5 Ohm annehmen würde, könnte nue eine Berührungsspannung von 63A x 0,5 Ohm = 31,5V entstehen, absolut ungefährlich.
Viele Grüße
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BID = 162909
Patrick7
Gesprächig
Beiträge: 131
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ähm, ne eigentlich nicht. der weg mit dem geringsten widerstand wird mit dem größten strom belastet.
wenn ich einen 10ohm und einen 10 kilo ohm widerstand parallel schalte, wird durch den 10kilo ohm auch ein strom fliessen, der halt nur 1000 mal kleiner ist, als der der durch den 10ohm widestand fließt.
an jedem widerstand liegt die gleiche spannung an. wie ist es im städtischen bereich, in der der betriebserder nicht durch mehrere hundert meter kies von der anlage getrennt ist, sondern durch nur wenige meter, da der trafo im selben wohnhaus sich befindet wie die alage? wenn dann noch genug wasserrohre, tiefenerder im boden sind, dürfte das erdreich doch einen relativ guten also niedrigen widerstand darstellen.
das war für abc ^^
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Patrick7 am 14 Feb 2005 22:50 ]
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BID = 162943
sam2
Urgestein
Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ähem, also irgendwo hast Du nen Denkfehler drin:
Gerade weil Du in Sachen Parallelschaltung von Widerständen Recht hast!
Dein Körper (Übergangswiderstand viele Öhmer) ist parallelgeschaltet zu der Strecke Anlagenerder-Erdreich-Trafobetriebserder und dazu außerdem noch der PEN zwischen Trafo und PEN-Aufteilungsstelle in der Verbrauchsanlage.
Und nun sagt sich der Strom tatsächlich:
Wenn ich den sehr guten Weg über den PEN (großer Kupfer- und/oder Alu-Querschnitt) und den guten über die beiden Erder zur Auswahl habe, warum soll ich mich dann auf die beschwerliche Umwegstrecke PE-WaMaGehäuse-Patrick-Schuhe-Fußboden-Erdreich-Trafobetriebserder machen?
Den werden also nur sehr wenige Elektronen einschlagen. Und die fließen dann dort zwar tatsächlich, machen Dir aber nix aus.
Und genau das ist der Sinn der ganzen Sache!
Aber wenn Du wirklich moralische Bedenken hast, kann man ja ein lokales TT errichten... 
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BID = 163241
Patrick7
Gesprächig
Beiträge: 131
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hm, ok^^ werd mir die antworten mal verinnerlichen.
thx^^
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