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BID = 142485
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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hi! hab ein selbst gebautes, regelbares netzteil, es ist kurzschlussfest und liefert einen strom bis 1,5A.
da es aber nicht so sehr glücklich ist wenn es ein paar stunden voll belastet wird, würde ich gern vor dem ausgang noch eine schaltung dazwischen schalten die mir beispielsweise mit ner led signalisiert, dass mehr als 1A Strom fließen.
hättet ihr da ne idee dazu? |
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BID = 142488
Bernddi Schriftsteller
Beiträge: 530 Wohnort: Waldheim
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Hallo zuerstmal
also ohne Eingriff in das Netzteil wirds schwer !am einfachsten währe es ein Amperemeter einzubauen !!!alternativ würde auch ein zusätzlicher belastbarer Widerstand reichen (r=u:i)zb 0,1 ohm über diesem fallem bei 1 A 100mV ab die du zb mit einem panelmeter anzeigen kannst alternativ schalte da nen opv oder nen trigger dran der bei ca 100mv über dem r zb ne led einschaltet
gruß Bernddi
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Admin am 26 Dez 2004 21:37 ] |
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BID = 142493
Lötfix Schreibmaschine
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
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Hallo!
Poste doch mal den Schaltplan, warum nicht gleich eine einstellbare Strombegrenzung machen?
mfg lötfix
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!
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BID = 142502
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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also erstmal vielen dank!!!
das mit dem trigger und opv verstehe ich leider nicht...und was ist ein panelmeter? das mit dem 0,1ohm widerstand is klar, da fallen bei 1A 100mV ab, jetzt brauch ich also nur etwas das diese 100mV erkennt und mir die LED anmacht, und das wär ja das mit dem trigger....
ein schaltplan hab ich nur im pdf format, also der bausatz is von conrad, dort kriegt man auch den schaltplan, es ist das netzgerät 1,2-30V
wer sich die mühe macht sich den schaltplan anzuschauen, das wär nett!!!
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BID = 142510
Lötfix Schreibmaschine
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
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Hallo!
Wo liegt eigentlich das Problem, der LM317 ist gegen Kurzschluß und Übertemperatur geschützt. Wenn Du wie im Schaltplan beschrieben eine Trafo mit 2 Sekundärspannungen verwendest, wäre eine automatische Spannungsumschaltung sinnvoller. Oder kann Dein Trafo die 1,5 A nicht?
Hier wäre die Overload-Anzeige:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/i_sens.htm
mfg lötfix
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BID = 142727
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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es heißt in der anleitung dass ich ein trafo mit 30V sekundär nehmen soll, ich hab nur einen mit 2mal12V gefunden, die beiden in Reihe, also 24V. irgendwie krieg ich trotzdem 30V am ausgang der schaltung raus.
naja und der trafo bringt pro sekundärwicklung 1,5A.
ich hab halt immer schiss dass doch irgendwas kaputt geht wenn ich kurzschließe auch wenn der lm317 gegen kurzschluss geschützt ist, heiß wird er trotz kühlkörper trotzdem.....
wie lang hält der bei kurzschluss?
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BID = 142728
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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oh nein, diese stromsensorschaltung bei elektor is ja mal total schwierig. ich werd dann mal in 4 jahren elektrotechnik studieren, dann versteh ichs sicherlich :)
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BID = 142806
Paddy Gelegenheitsposter
Beiträge: 85
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Eine einfache Stromkontrolle mittels LED habe ich erst neulich hier gepostet:
Bild eingefügt
Bedenke aber dass bei dieser Schaltung bis zu 0,7V (je nach verwendeter Diode, Temperatur und Strom) abfallen! Solltest Du sehr genaue Ausgangsspannungen benötigen, dann wäre es besser diese Schaltung VOR der Regelung einzubauen.
Paddy
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BID = 142830
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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ok, diese schaltung sieht schon viel einfacher aus, ich hoffe ich habe diese verstanden:
die led leuchtet nur dann wenn an R1 mehr als 0,6V abfallen. das heißt der strom nimmt sich ab da den weg durch die diode und macht de transistor leitend, stimmt das?
wenn ich nun möchte dass die led ab 1A leuchtet muss ich R1 mit 0,6 ohm wählen da 0,6:1=0,6
stimmt das alles?
und der transistor ist pnp oder? R2 ist emitterschutzwiderstand und R3 ledschutz?
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BID = 142836
Paddy Gelegenheitsposter
Beiträge: 85
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Ja, stimmt so in etwa.
Paddy
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BID = 142887
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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hey, das ist super!
aber warum nimmt sich der strom genau ab 0,6V plötzlich den weg durch die diode?
und welchen wert nehme ich für den emitterschutz? und welchen wert für den diodenschutz, wo doch die spannung am netzteil immer verschieden ist (ist ja regelbar)
und gibt es überhaupt den widerstand mit 0,6ohm????
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BID = 142889
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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und der transistor muss dann einen strom über 1A vertragen oder?
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BID = 142903
Paddy Gelegenheitsposter
Beiträge: 85
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Zitat :
naishtherip hat am 27 Dez 2004 11:05 geschrieben :
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aber warum nimmt sich der strom genau ab 0,6V plötzlich den weg durch die diode? |
Weil die Diode erst ab der Schwellspannung von 0,6V leitend wird. Vorher ist die Diode nicht "ansprechbar"; also so, als ob gar keine Diode da wäre.
R2 ist der Schutz für die Basis, genauer gesagt: für die Basis-Emitter-Strecke. Ich habe da meist einen Wert von etwa 100 Ohm gewählt.
Bei R3 wird es schwierig wenn Du diese Schaltung am Ausgang des Netzteiles anschließen willst. Wie ich bereits sagte, solltest Du diese Schaltung VOR der Regelung einbauen, dann liegt sie immer an der selben Spannung (etwa 30V).
Es gibt Widerstände mit 0,56 oder 0,68 Ohm. Wenn dies zu ungenau ist, dann musst Du eben verschiedene Widerstände parallelschalten um den gewünschten Wert zu erhalten (z.B. 0,68 + 4,7 = 0,59).
Nein, der Transistor muss nicht 1A vertragen. Er schaltet lediglich die LED.
ACHTUNG! Widerstand R1 und Diode D1 müssen 1,5A vertragen! Nimm hier ausreichend starke Teile!
Paddy
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Paddy am 27 Dez 2004 11:54 ]
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BID = 142926
naishtherip Gesprächig
Beiträge: 186
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muss das dann nicht eine z-diode sein? oder leitet jede diode erst ab 0,6V?und die diode leitet ja nur über die U+ Eingang - Basis- strecke, stimmt das? sie kann ja nicht über die U+Eingang-U+Ausgangsstrecke leiten oder?
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BID = 142928
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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