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BID = 134680
DonComi
Inventar
Beiträge: 8604
Wohnort: Amerika
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Zitat :
| | Praktisch ja. Aber es lohnt ja nun wirklich nicht für jeden Versuch eine Platine zu ätzen und umweltfreundlich ist es auch nicht gerade. |
Auf jeden Fall. Ich ätze auch nicht gleich Platinen, wenn ich was ausprobieren will.
Und diese Bauweise habe ich auch schon öfters gesehen, ich habe hier einen Bass-Röhrenverstärker. Der ist ähnlich gebaut, ist aber kein Selbstbauprodukt. der hat einen wunderbaren Klang. 
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BID = 134714
fenterhannes
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Beiträge: 312
Wohnort: Osnabrück
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Ich hab glaube auch schonmal was in "Manhattan Bauweise" zusammengebastelt, obwohl ich damals nicht wuste das das so heist. Hab einfach nen Holzbrett genommen und da an den benötigten Stellen Messingheftzwecken reingedrückt. Das geht sehr schnell, kostet nix, recht stabiel und gut lötbar... |
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BID = 134775
vulpine
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Wohnort: Berlin
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Zitat :
fenterhannes hat am 1 Dez 2004 17:32 geschrieben :
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Ich hab glaube auch schonmal was in "Manhattan Bauweise" zusammengebastelt, obwohl ich damals nicht wuste das das so heist. Hab einfach nen Holzbrett genommen und da an den benötigten Stellen Messingheftzwecken reingedrückt. Das geht sehr schnell, kostet nix, recht stabiel und gut lötbar...
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Auch eine gute Idee, für etwas dauerhaftere Schaltungen aber vielleicht etwas sehr platzaufwändig. Ne Platine ist halt bei gleicher Stabilität wesentlich dünner als Holz und die Pads müssen auch nicht alle so groß sein wie Reißzwecken 
Mich interessiert die Bauweise insbesondere deswegen, weil mein Hauptaugenmerk HF-Schaltungen wie Empfängern usw. sowie einfachen Röhrenschaltungen gilt. Gerade für Röhren bietet sich Manhattan ja auch an (Lötleisten sind ja höllisch teuer).
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BID = 135142
DonComi
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Geil sind ja auch die Holzplatten, wo man kleine Nägel reindonnert, verzinnt und dann die Teile rauflötet. Habe so auf der Fläche von 5*5cm ein FlipFlop mit Transistoren gebaut. Auch eine Art von Chips... 
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