Danke für die schnelle Antwort.

Als Ausgang möchte ich ebenfalls einen Klinkenstecker verwenden. Die Schaltung kommt zwischen ein Kondensator-Mik (Das sind doch die ganz billigen ohne zus. Sromversorgung?!) und PC-Soundkarte.

Ich muss also "NF" an die Spitze und "-" an die Hülse des Steckers verbinden?!

Ja.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Echte Kondensator-Mikrofone brauchen eine Hilfsspannung!

Elektret-Kondensator-Mikrofone nicht. Aber da sie in der Kapsel meist einen Vorverstärker eingebaut haben, braucht der eine Speisespannung. Oft als Phantomspeisung über die Tonader realisiert. Ein Blick in das Datenblatt des Mikros hilft!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Zitat : g0lem hat am 15 Nov 2004 09:42 geschrieben :

Die Schaltung kommt zwischen ein Kondensator-Mik (Das sind doch die ganz billigen ohne zus. Sromversorgung?!) und PC-Soundkarte.

Billig sind die Teile: ELEKTRET-MIKROFONE oder auch ELEKTRET-KAPSELN
ABER: MIT Spannungsbedarf sprich Stromversorgung.
Deine Schaltung ist dafür ausgelegt...
R6 (10k mit Sternchen) sorgt dafür.
Polung der Kapsel beachten, wenn da ein Stecker angegossen
ist und es hochtrabend als Kondensatormikro gehandelt wird müsste es sowieso passen.
Echte Kondensatormikrofone sind eigentlich nicht ganz
billig...und brauchen auch ihre Standardspannung (i.a. 48V Phantomspeisung) an "normalen guten Mixern" schaltbar vorhanden.
Wenn nich gibts Vorschaltgeräte.

Dann mach mal und berichte...

UPPS:sam2 sagte es schon...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 16 Nov 2004  2:05 ]