Vorgehen bei Teil-Neuinstallation in vorhandenem 2-Ader-Hausnetz

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Autor
Vorgehen bei Teil-Neuinstallation in vorhandenem 2-Ader-Hausnetz

Problem gelöst    







BID = 104345

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


Hallo MinceR,

da hhast Du ja wieder mal das ganz große Faß aufgemacht...

Über den "harmlosen kleinen FI" gleich den Weg zur großen weiten Welt der Netzformen gefunden!


Denn gar soooooo einfach, wie Du annimmst, ist es nicht:

Fängt schon damit an, daß Deine zugrundeliegende Beschreibung nur einer der möglichen Fälle ist (wenn auch ein recht häufiger). Nur wenn der Versorger ein TN-C-Netz liefert, hast Du einen PEN. Er könnte aber auch ein TN-S liefern (sehr selten), dann hast Du 5 Adern (also 3xL + N + PE). Oder es ist ein TT-Netz (oft in ländlicheren Gegenden), dann nur vier, aber eben ohne PE und ohne PEN (3xL + N). Den PE muß man sich dann in der Anlage selber stricken (Erder).
Mit der Frage, ob der Trafosternpunkt geerdet ist, hat dies aber erstmal nichts zu tun, das trifft nämlich in allen diesen Fällen zu. Erder ist aber nicht gleich Erder, einmal wäre es ein reiner Betriebserder und das andere Mal ist es (auch) ein Schutzerder.
Aber die Leiter haben eben unterschiedliche "Qualität":
-N Betriebsstromrückleitung
-PE Schutzleiter (betriebsstromfrei)
-PEN Schutzleiter mit integrierter Betriebsstromrückleitung
Du siehst, schon "rein technisch" ist ein PEN doch keinesfalls "das selbe wie ein N"!

Nur wenn es ein TN-C ist, kann demnach überhaupt eine Aufteilung des PEN in PE und N in Frage kommen.
Realisiert wird dies ganz einfach über eine gemeinsame Klemme. Am besten im HAK (leider selten), manchmal im HV (akzeptabel) und oft in der UV (noch zulässig, aber nicht mehr Stand der Technik). An der Aufteilungsstelle muß der PEN einen Mindestquerschnitt von 10mm² Cu haben!!! Bei dünneren Leitungen ist also aus Sicherheitsgründen (Gefahr der PEN-Unterbrechung) stets eine getrennte Führung von N und PE erforderlich.

Mit der Funktion des FI (neugrauslichdeutsch "RCD") liegst Du richtig.

Falsch ist die Annahme, daß der N stets und überall auf Erdpotential liegen würde. Je nach N-Last ergibt sich ein z.T. deutlicher Spannungsfall auf dem N und je weiter weg der Punkt vom Erder ist, desto höher dann die Spannung des N gegen Erde. Es sind zwar (wenn die Anlage i.O. ist, nur ein paar Volt, deshalb passiert einem Menschen auch nichts, wenn er den N berührt, aber es kann bei einem Erdschluß des N doch ein ausreichender Strom fließen, um FI (mit nicht zu hohem Nennfehlerstrom) zum Auslösen zu bringen. Deshalb ist in mit FI versehenen Anlagen besonders wichtig, daß der N (wie sonst auch immer) so von Erde getrennt geführt werden muß wie ein Außenleiter!

Daß ab einem FI N und PE (unabhängig vom Querschnitt) immer getrennt geführt werden müssen liegt in seiner Funktion begründet. Andernfalls käme es entweder zu Fehlauslösungen oder zu Nichtauslösen im Fehlerfall.
Das solltest Du Dir nochmal aufzeichnen und in Ruhe betrachten!

Hilfreich kann auch sein, die Forumssuche zu den Schlagworten "PEN", "TT" und "TN" bzw. "Netzform"/"System" zu benutzen.

Wenn dann noch Fragen sind, nur zu!


Gruß,
sam2

BID = 104618

MinceR

Stammposter



Beiträge: 277

 

  

ach sooooooooooooooooo, ich hab da irgendwie was vieeeeeeel komplizierteres erwartet.

danke für die ausführliche erklärung.
ja ich meinte das TN-C netz, war das einzige netz was in meiner ausbildung besprochen wurde und das auch nur ganz kurz und knapp..

ach ich hab nochmal ne frage:
ich habe eine UV im 1stock, die leitung verläuft über den dachboden. vom HAK gehen dorthin 5 leitungen (10mm²). U N PE sind angeschlossen, V und W sind nich nach oben geführt. leitungen aber wie gesagt vorhanden.
ich wollte nun eine UV im dachboden installieren(lassen ). mit U V W N PE wegen eines durchlauferhitzers der in den dachboden kommt. da ich keine weiteren leitungen vom HAK zum dachboden legen kann nun die frage.
kann ich die alten leitungen zur UV im 1sten stock auf dem dachboden auftrennen, von dort in die zukünftige UV des dachbodens und von da als 3/N/PE wieder runter in die UV des ersten stocks?
ach mach ichs wieder kompliziert.. :D

ich meine, muss eine UV direkt mit dem HAK verbunden sein oder kann sie auch durch eine weiter UV versorgt werden..
und kann ich die leitungen einer UV verlängern lassen. also keine neuen ziehen sondern auftrennen verlängerungsstück zwischen und gut? die sind an einem wunderschönen hauptträger angenagelt, und den wollte ich sichtbar lassen. und die dicke leitungen daran sieht doch irgendwie total scheisse aus... naja und die 5 anderen leitungen die irgendwo verschwinden auch...
:cry:

also technisch gesehen seh ich da keine probleme nur halt rechtlich????? meines wissen muss das ja auch ein elektrik meister auch "gutheissen"...

BID = 104645

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

... Hallo !

Also pauschal gesagt kann man UVs ohne HAK Direktverbindung auch über andere UVs schleifen , d.h parallel aufklemmen , nur die Leitungslänge und der damit verbundene Querschnitt der Leitung interessieren hier neben der Verlegungsart.

Wie lange wird denn der Weg vom Hauptverteiler im Zähler zur letzten UV im Dachgeschoss ?

Wie sind denn die jetzigen Absicherungen für diese UV im 1 Stock (und damit der Leitung ) ?

Wieviel Leistung hängt an der UV1 ?

Wieviel Leistung benötigt der Druchlauferhitzer im DG ?

Ausdrücke wie U,V,W,N,PE werden im Allgemeinen für Motoranschlüsse verwendet .
(oben ist es der U-V-W und unten kommt der W-U-V - als Eselsbrücke !) - hier besser L1,L2,L3,N,PE .

Zu Ermessen ist dann die Aufteilung der Stränge - bezogen auf die abgenommene Leistung in der ersten UV , dort wohl nur ein Leiter .


gretel



[ Diese Nachricht wurde geändert von: gretel am 21 Sep 2004 21:14 ]

BID = 104650

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo MinceR,

erstaunlicherweise habe ich Deine neue Frage auf Anhieb verstanden (das ist in letzter Zeit bei manchen Fragen nicht der Fall gewesen...).

Im Prinzip geht das so (falls die übrigen Randbedingungen, vor allem der Spannungsfall, passen)!
Nur - es fehlt eine sehr wichtige Angabe: Wo ist denn in Deiner bisherigen Installation der Zähler???

Welche Länge hat die 5adrige Leitung vom HAK zur UV?
Welche Strecke würde sich vom HAK zur neuen UV ergeben? Wieviel dann (ggf. verlängert) von dort dur vorhandenen UV?Um welche Verlegeart handelt es sich? Bei Dachboden denke ich auch gleich an erhöhte Umgebungstemperatur.

Welche Leistungsaufnahme soll der DLE haben?
Tipp: in jedem Fall einen elektronisch gesteuerten nehmen!!!

Ach ja: Die Außenleiter heißen schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr U,V,W (und R,S,T), sondern jetzt (ganz phantasievoll...) L1, L2 und L3!
Und als sie noch so hießen, da hieß der PE auch noch SL und der N hieß Mp...
Also bitte zumindest konsequent sein.


Bitte gib uns die fehlenden Angaben, dann können wir nachrechnen, ob Deinem Vorhaben nicht nur rechtliche, sondern evtl. auch technische Hindernisse im Weg stehen.


Gruß,
sam2

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 21 Sep 2004 21:21 ]

BID = 104762

ChristianHeld

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Hallo @ all!
Heute bin ich total KO vom vielen Fehlersuchen!
Habe den Tag damit zugebracht, unter Berücksichtigung dieses Threads die Hausinstallation geradezubiegen; werde morgen ein paar PE's in Unterputzrohre neu einziehen; Schweinearbeit weil die Rohre fantastisch gerade verlegt sind.

Heute haben wir gelernt:
-Nicht jeder hält es für notwendig, den PE an einer Steckdose auch anzuschliessen..
-Nicht jeder kann Klemmen so zuschrauben, dass die Adern fest halten.
-Manche denken scheinbar, mann kann mit 3adriger Leitung auch perfekt eine Wechselschaltung installieren, indem man N und PE mal schnell zweckentfremdet...

und (nachdem ich die alte Installation in der Garage ans Netz nehmen wollte):
FI's haben keinen Überlastungsschutz, Qualmen dafür aber nicht schlecht!
Irgendwie (?) ist der FI überlastet, ohne dass die Sicherung dahinter rausfliegt! (FI: 40A, Sicherg.: 25A) Mit grossem Seitenschneider Problem gelöst, dafür Garage wieder ohne Strom!

Woanderst: Zuleitungskabel zur einer Deckenlampe hat vollen Kontakt auf PE, ohne irgendwo angeschlossen zu sein...

Wer auch immer diese Installation ursprünglich ausgeführt hat, konnte die VDE wohl erstaunlich umfassend ignorieren.

Hier übrigens ein Link zu einer Diskussion über "Neuer Strom in altem Haus", aus dem ich einige der hier eingebrachten Ideen habe. (Notiz: Google nicht mehr als zuverlässige Quelle verwenden).

http://groups.google.de/groups?hl=d.....um=16

Hoffe er geht.
Viel Spass, nicht lachen!
Gruss
Christian

BID = 104792

MinceR

Stammposter



Beiträge: 277

also,
U V W hab ich von motoren, stimmt ham auch in der ausbildung immer L1 L2 L3 usw gesagt..


ach alles fürn arsch, hab mir da das alles schön und gut überlegt, nun hab ich erfahren das das alles doch anders gemacht werden soll. nicht nur das in den dachboden ein herd usw kommen soll.
das besonders interessante ist: die leitungen gehen vom erdgeschoss auf den dachboden, von da zur unterverteilung im 1sten stock. und an der unterverteilung hängt keller, ölheizung und unsere garagen die im nachbarhaus sind... hmmmm.... und das alles mit einem aussenleiter.

am HAK hängt ja wie gesagt UV im 1st stock. nur mit L1. im HAK ist die leitung mit ner 50A schmelzsicherung angeschlossen, in der UV sind 5x 16A + 1x 20A. heisst also wenn mir irgendwann die schmelzsicherung so abraucht muss ich mich nicht wundern..


also ich wollte L2 und L3 noch anschliessen und dann 10m Leitung vom hausanschlusskasten entfernt nen durchlauferhitzer von ich schätze mal 12kW anschliessen(für nur 2 waschbecken und dusche sollte das doch locker reichen)
herd.. hmmm wieviel kW hat nen herd? soll nun alles in allem ne "singlewohnung" werden..

so von dieser neuen unterverteilung möcht ich die alte unterverteilund "durchschleifen"(aber nicht nur L1 sonder L2 und L3 auch...).
sind von der neuen 10m entfernt.
die grosse frage die ich mir stelle ist, wieviel kW hängen da dran????

alles irgendwie mist.. total verworren

BID = 104821

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

Hallo , Mr. MinceR

einfach cool bleiben und Daten (wie oben gefragt) nennen !



gretel

(Der DLE würde scheinleistungs-
mässig auf 17,3 A kommen ... mit den restlichen "Jammerangaben" kann Dir niemand weiterhelfen !)

BID = 104889

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo MinceR,

das hört sich ja klasse an!

Hast Du (zur allgemeinen Erheiterung) vielleicht daran gedacht, ein paar Fotos von dem Elend zu machen? Hier wären dankbare Abnehmer!


Das erste ist jetzt einerseits ein vollständiges Pflichtenheft ("baubegleitende Planung" ist zwar nicht immer zu vermeiden, führt aber zu Mehrkosten und i.d.R. unbefriedigenden Ergebnissen).
Und andererseits eine umfassende Bestandsaufnahme.

Dabei bitte auch vorrangig unsere Rückfragen (Zähler etc.) beantworten!!!


Und: Der DLE dürfte etwas zu klein sein. Für eine Dusche reicht er zwar, aber mit den Waschbecken ist wohl kein befriedigender gleichzeitiger Betrieb möglich. Entweder auf 18kW gehen (wenn die Stromversorgung das zuläßt) oder besser die Waschbecken mit eigenen Geräten versehen (DLE mit 3,5kW oder Kleinspeicher mit 1,2 bis 2kW).

Ein E-Herd hat heute meist so zwischen 9 und 11 kW.


Gibt es in dem Haus noch weitere Wohnungen (außer der im 1.OG)? Wie viele Zähler sind bisher vorhanden? Wechsel- oder Drehstrom? Wo sitzen die?
Kann es sein, daß das Haus früher per Freileitung über Dachständer versorgt wurde?


Gruß,
sam2

BID = 105114

MinceR

Stammposter



Beiträge: 277

ja, das haus wurde mit freileitungen versorgt. deshalb auch das ganze chaos. die zähler sind im HAK. ein mal fürs erdgeschoss drehstrom(herd alter durchlauferhitzer usw). die leitung dafür verläuft natürlich auch über den dachboden :(

der fürs erste stockwerk ist ein wechselstromzähler, auch im HAK. aber der muss ja ein drehstromzähler hin. ich mach mal zur allgemeinen belustigung ein paar bilder, hab ne riesige verteilerdose (rumhängender weise)gefunden die ich euch nicht vorenthalten möchte..

BID = 105181

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ja, bitte, Bilder sind gut.

Und:
In Privatbauten hab ich noch nie einen Zähler im Hausanschlußkasten gesehen...?!?


Jetzt hat das Haus also erdverkabelte Zuleitung.

Weil es mir immer noch nicht klar ist:
WO SITZEN DIE ZÄHLER?
Verrate uns doch bitte zumindest das Stockwerk...

BID = 105284

MinceR

Stammposter



Beiträge: 277

im erdgeschoss.
ich find meine kamera nicht :(
also wenn im HAK normalerweise kein zähler ist ist es entweder kein HAK oder ich hab ne sonderedtition(was bei unserm haus auch durchaus möglich ist).
haus anschlusskasten ist doch der kasten an dem alle UV hängen oder? so mit zähler, RCD, hauptschalter und potentialausgleichsschiene(oder wie dat ding heisst). einfach gesagt wo die dicken schmelzsicherungen drin sind und der graue dicke kasten dran hängt in den die leitungen der strasse gehen..

BID = 105306

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Na, dann wirst Du halt noch etwas suchen müssen...

Nö, der HAK ist nur der "graue dicke Kasten", in den die Leitung von der Straße geht!

Das andere (mit Zählern etc.) ist der Hauptverteiler.

BID = 105776

MinceR

Stammposter



Beiträge: 277

alles falsch, danke für eure mühe aber die leitungen gehen ganz anders. es geht zuerst in die UV dann geht vieles übern dachboden.
zur allgemeinen erheitung diese bilder.

ein paar leitungen gehen an diesem balken lang der sichtbar sein soll Bild eingefügt(der schein trügt. die leitungen sind fast daumendick und der träger ist mächtig)
fast mittig des zukünftigen wohnzimmereingangs verschwinden 1-2 leitungen im boden.
Bild eingefügt


[ Diese Nachricht wurde geändert von: MinceR am 23 Sep 2004 23:56 ]

BID = 106088

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7620
Wohnort: Wien

Hilfe! Kann wer den "Elektriker" aufhängen der den Murks am zweiten Bild verbrochen hat?
Das ist ja schon halbwegs kriminell!
Weiß nicht, was du da noch gradebiegen willst... höchstens rausreißen. Oder wenigstens alles abmontieren, richtig befestigen und neu anklemmen.

BID = 106101

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ach was!

Der Fehler ist doch nur, daß Du dieses Gebilde wohl als Konglomerat von Stromleitungen interpretierst.

In Wirklichkeit ist das doch offenbar ein etwas anspruchsvoller gestaltetes Windrispenband...!

An der gekonnt umgesetzten Detailausbildung erkennt man den fähigen Architekten und den sorgfältigen Baumeister.

Ich würde es also keinesfalls entfernen, ohne vorher Rücksprache mit dem zuständigen Statiker gehalten zu haben!


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