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MinceR Stammposter
Beiträge: 277
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du kannst dir genausogut einen AVR µC holen, die platine zum programmieren (quasi programm auf den µC übertragen) besteht aus einem parallelkabel mit 2 widerständen. (der heisst sp12) das programm kannste in bascom schreiben (meines wissen nach basic). übersetzt das mit dem bascom compiler in eine .hex datei und mit der sp12 software hauste es drauf.. die sp12 gibts kostenlos für windows 9x/me , xp/2000 linux usw. bascom kriegste als demo version mit eingeschränkten befehlen kostenlos.
einen ich sag mal atmega8 der vollkommen ausreicht kriegste für 3€ ???
es gibt demos oder kostenlose compiler für c, basic(bascom), assembler usw..
bin überaus zufrieden mit den teilen..
ach und du brauchst ein quarz, 2 kondensatoren und ne spannungsquelle und schon läuft er.. |
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BID = 100353
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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Ich glaub so langsam, dass das mit dem Programmieren des Microkontrollers (16f84) gar nicht so leicht wird wie ich mir das denke:
1. Programm schreiben (mögl. mit BASIC oder QBASIC)
2. Über eine Software übersetzen und über die Serielle Schnittstelle übertragen
Da gehört doch sicher noch mehr dazu (Zur Datenübertragung müsste ich dann den Pin DTR an den PIC hängen?)
Und noch ne Frage: ich hab im Datenblatt des 16f84 gelesen, das er 18K Programmspeicher hat. Von speichererweiterung steht dort nichts. hab etwas bedenken das das Programm was ich schreiben will garnicht drauf Passt. (Man muss bedenken das der robi sich selbst steuern, lenken, Hindenisse erkennen, zu Personen fahren und möglichst auch etwas leuchten und blinkern sollte).
PS:Die anzahl der I/O Ports reichen mir(man kann manche ja mehrfach belegen). |
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BID = 100394
SEAL Stammposter
Beiträge: 211
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man kann ihn erweitern!
wenn du genug geld hast, kannst du dir das c-control von conrad holen. das kann alles und ist in BASIC zu programmieren.
wenn nicht, würde ich sagen ,dass sich das einarbeiten in das programmieren von microcontrollern echt lohnt.
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BID = 100491
2SJ200 Schreibmaschine
Beiträge: 1942 Wohnort: Österreich
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bin zwar der meinung der PIC16F84 hat nur 1k x 14Bit Programmspeicher... aber mit erweiterung siehts da ned so gar toll aus.. man kann manches ins eeprom schreiben um den codemem nicht damit zu belaste (tabellen etc.) abers eeprom hat auch nur 64byte...
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BID = 100853
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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1K Programmspeicher
Das sind ja nur 1024 zeichen,
damit komm ich doch nie im leben aus
Wie sieht das mit den ganzen anderen PIC Typen aus? die haben ja bis zu 40 Pins, haben die dann mehr Programmspeicher oder einfach nur mehr I/O Pins als der 16f84?
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BID = 100854
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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Ach ja, mit dem C-Control von Conrad wollt ich meinen ersten robi baun, doch als ich den preis sah, haute es mich so um das ich gasgt hab: ich nehm das main-board eines 386er rechners und programmiere dann in QBASIC. Dit war echt easy, somal ich den rechner kostenlos bekommen hab.
Könnt euch es ja mal auf www.robodriver.de.vu angucken. ;-)
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BID = 100871
SEAL Stammposter
Beiträge: 211
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das mit dem 1k hast du falsch verstanden.
ich weiß zwar nicht ob die zahlen stimmen, aber beim pic ist ein befehl mit parametern 14 bit groß, dein pic hat jetzt 1k * 14bit speicher. d.h. du kannst 1024 befehle reinschreiben
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BID = 101256
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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Aha, das klingt wirklich schon etwas besser, wenn es nicht ausreicht, muss ich mir eben noch einen zweiten mit drauf bauen.
Und dann brauch ich nur noch ne Software zum übertragen.
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BID = 101259
SEAL Stammposter
Beiträge: 211
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also ich hab die EAM zeitschrift aboniert und da war mal eine programmierplatine für den 16F84 dabei (als oder schaltplan und ätzvorlage). Die Platine kann man auch fpr 5 Euro bestellen wenn man nicht selber ätzen möchte. und auf dieser platine ist ein sockel für ein EEPORM IC als speichererweiterung dabei. DAs ist gar nicht so kompliziert.
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BID = 101671
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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Auf genau so eine art von Antwort hab ich gewartet,
wenn die Schaltung nicht so kompliziert ist, kann ich sie doch sicher auch auf eine Streifenraster Platine Löten oder? sind dort noch weitere Bauteile auser des Sockels für den EEPROM drauf?
Wenn ja: könnte ich diese Platine vieleicht über dich erwerben oder gibts das Angebot auch im Net?
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BID = 101746
Henne02 Stammposter
Beiträge: 493 Wohnort: Aachen
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Wenn dir 1k nicht ausreicht, gibt's noch die AVRs. Die Teile lassen sich via ISP mit drei Widerständen am Druckerport beschreiben, haben 8k FlashSpeicher, sind mit 16MHz schön flott, brauchen keinen externen Quarz und der AssemblerCode gefällt mir persönlich besser.
Wie man auf die idee kommt, eine mcu mit Basic vollmüllen zu wollen, ist mir jedoch rätselhaft... Bevor du das wirklich machst, spiel ein bischen mit Assembler rum. Das InstructionSet eines kleinen RISC-Microcontrollers ist nicht zu vergleichen, mit dem der 8086-CISC-Boliden...
Grüße, hendrik
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BID = 102073
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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AVRs sind aber schweine Teuer,
und sag mir mal bitte wie ich am besten und kostengünstigsten mit assembler "Üben kann"?
Und brauch immer noch no Software mit der ich das Programm übersetze und rüber schicke.
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BID = 102157
MinceR Stammposter
Beiträge: 277
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avr studio 4 oder 3..
du kannst ein neues projekt starten, wählst deinen avr aus und schon öffnet sich das fenster wo du deinen quellcode reinschreiben kannst. auf der linken seite haste dann alles was im µC verbaut ist und kannst sehen das wenn du z.b.
ldi r16, 8 (lade ins arbeitsregister nr.16 die zahl 8
naja dann siehste hinter dem arbeitsregister wie aus der zahl xx 8 wird.
(musst natürlich vorher auf den knopf build, und dann auf run klicken. und mit der taste f11 gibtse 1 tackt also er geht 1 befehl nach den andern durch)
so und wärend du build gedrückt hast wurde in deinem projektorder auch dein blabla.hex datei erstellt. diese kannste mit sp12 sofort auf den µC schiessen.
kopierst also die blabla.hex in den sp12 order startest ein msdos eingabefenster und schreibst
sp12 -wpf blabla.hex
fertig.
und wenn du dich dann ein bissl auskennst sollteste nach avrmon ausschau halten. kannst mit dem sp12 programmiergerät (3 widerstände) dann in dein programm
rcall avrmon
schreiben und an der stelle wartet der µc auf den pc.
kannst also nach einer messung oder sonstiges dein
diesen rcall ausführen, dann wartet der µC und wenn du dann am rechner hockst kannste dir alle register auslesen oder alle register verändern. könntest z.b. eine led zum testen vom µc immer ein und ausschalten mit hilfe von nem timer und im avrmon könnteste dann im betrieb den timer vom pc aus verändern..
MfG MinceR
p.s. das avrstudio 3 hat meines wissens nach nen c compiler drinne.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: MinceR am 15 Sep 2004 15:44 ]
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BID = 102489
robodriver Stammposter
Beiträge: 217
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Das kling ja alles ganz gut und schön, aber das Programm erst mal haben...
Hab im Net kein Download gefunden, kannst du es mir eventuell schicken? (E-Mail haste ja auf meiner Homepage)
Ist AVR eigentlich TTL-Kompatibel?
Und dann muss ich nur noch wissen wo ich nen Avr IC Herbekomme
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BID = 102553
Elron Gelegenheitsposter
Beiträge: 67
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