hi !

ne echte Rarität sowas !

Wenn du´s originalgetreu machen willst , dann höhle die alten C aus und stecke neue innen rein.

TOM

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geht nicht, gibt´s nicht !

Das geht aber nur wenn die Optisch noch OK sind. Aufgequollene Ero's sind da schwer zu retten.
Bei Radios sorge ich i.d.r. dafür das das Chassis von oben original aussieht. Von unten versuche ich zumindestens Bauteile in axialer Bauform zu verwenden, allerdings auch weil man sie besser verarbeiten kann und die Beine lang genug sind.
Die alten Bauteile verware ich nach Möglichkeit im Gerät auf.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Hallo, Mr.Ed und DerGeselle,

erstmal danke für Eure Einschätzung. Ich tendiere ja prinzipiell auch mehr zum Erhalt des Gerätes als zum Entsorgen...
Ist halt ein riesengroßer Koloß, der "Roland"...
Vielleicht schaffe ich es mal (zeitlich), das Gerät zumindest von den restlos kaputten ERO´s und WIMA´s zu befreien und mit neuen C´s zu belöten.
Dann melde ich mich bestimmt wieder bei Euch Spezialisten, da ich von FS-Geräten bislang noch nicht die allergrößte Ahnung habe
@Mr.Ed: Auch ich verfolge bei Rep. an Radios dasselbe Prinzip: von oben, also auf den ersten Blick, soll man nix kennen, von unten ist´s eigentlich wurscht, aber da verwende ich der Einfachheit halber auch axiale Bauteile.
Bei dem Roland FS würde man die ausgetauschten C´s auch nur beim Runterklappen des Chassis sehen, die passiven Bauteile stecken nämlich alle auf der nach innen zeigenden Chassis-Seite. Nur die Röhren und die großen Becherelko´s sowie größere Teile wie Zeilentrafo, etc. sind nach hinten montiert.

Gruß
stego

zum Hochspannungs anschluß:

Bei solchen alten Geräten in den Baujahren liegt oft der Hochspannungs anschluß frei. Diese Geräte haben Teils auch noch eine Statische Entmagnetisierung. sdh. nicht mit einer mit einer Leitenden Schicht an der Bildröhren Rückseite Besprüht. Die Anoden Spannung ist meist auch nur ca. 10KV da Schlägt unter Normalen Bedingungen auch nichts über.

Alles Gute

Hallo Elektronienprofi,

laut Schaltungsunterlagen beträgt bei meinem Nordmende Roland die max. Hochspannung 15,5 kV und die Bildröhre hat eine Außenbeschichtung.....
Ich habe eigentlich bisher noch keine Bildröhre mit offenem Anodenanschluß, also ohne Gummikappe, gesehen...

Gruß
Stego