die schönste methode denk ich wär den akku über einen eigenen gleichrichter an die lichtmaschine anzuschließen, denk aber dass es kaum noch lichtmaschinen gibt wio der gleichrichter nicht eingebaut is und des is dait kaum möglich...

also mit einer schottkey diode sollte man den spannungsabfall schon so weit runterbekommen dass man auf 13,8V kommt was einer langsamen ladung des akkus entspricht, die vollen 14,4V der lichtmaschi9ne hast natürlich auch nimmer aber des könnte für den akku sowieso etwas heftig werden vom ladestrom...

perfekt is eine diode nicht, aber einfach und billig, ich würds versuchen...

@2SJ200:
Ich glaube auch der Spannungsabfall einer Schottky-Diode ist zu hoch.
Er zieht ja offenbar ständig 3..5A aus den kleinen Akku. Die müssen ja dann auch mindestens durch die Diode laufen.
Deshalb kommt auch kein Strombegrenzungswiderstand in Frage und deshalb nützt es auch kaum etwas die Diode mit einem Widerstand zu überbrücken.
Mit einem MOSFET und einem Komparator könnte man immerhin soetwas wie eine Ideale Diode basteln: Stets leitend und nur gesperrt wenn ein paar mV in Rückwärtsrichtung überschritten werden. (So einen Halbleiter gibts übrigens als Mikrowellendiode)


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 22 Aug 2004 12:03 ]

wie hoch is deiner meinung nach der spannungsabfall an einer leistungs shchottkey bei 3,5A ?

die lima sollte ja doch etwas über 14V liefern, und eine dauerladung is bei 13,8V beim 12V akku noral, also hat man da einige 100mV "spiel" die an der diode abfallen dürfen ohne wirklich zu stören...

danke für die vorschläge!
also erstmal gings mir nur rein ums laden, hatte mich eh damit abgefunden dass ich nen kleinen op-komperator in verbingung mit nem 2n3055 bauen muss der dann blitzschnell umswitcht (der als schalter fungiert)

aber die sache mit dem FET und Drain wär ja auch zu überlegen. Bin leider garnicht fit mit den FETs und müsste mir dann erstmal alles wieder anlesen..
Welchen FET würdest du mir vorschlagen? Problem ist dass von Zeit zu Zeit maximale Stromspitzen von bis zu 6A auftreten können.
Insgesamt darf die Spannung nicht unter 11.2V abfallen. Wäre also auch bei ausgeschaltetem Motor etwas Luft für Abfälle in den Halbleitern.

Aber dass sich das Ding schonmal nicht ÜBERLADEN kann ist schonmal sehr gut :)
Weil von akkus hab ich noch weniger Ahnung als von FETs

3055er is eine schelchte wahl da bei 3,5A dem seine sättigungspannung höher sein wird als bei einer schottkey...

übelaen is alleine schon aus dem grund unmöglich da ja sonst die kfz batterie auch überladen werden würde, die lima, regelt des schon so aus dass die akkus nicht überladen werden, wobei sie schon eher eine schnellladung durchführt...

Hab grad ein wenig bei Reichelt gestöbert ich habe da shottky dioden (SB 530) die 5A aushalten gefunden.
Wenn ich jetzt 2 parallel schalte müsste das ja gehen (stelle mir grad sone kennlinie vor und bin der meinung parallelschaltung macht da sinn)!? dann würde ich das jedenfalls erstmal ausprobiern da die dinger so günstig sind kann ja nicht viel schiefgehn

wenns gehn würde wärs ja prima und ich spar mir den ganzen andren kram

Es gibt doch am Zündschloss zig Kontakte, die ein einfaches KFZ Relais mit Öffner-Funktion schalten könnten, wenn der Anlasser aktiviert wird. Problem gelöst.

Bei vielen Fahrzeugen werden sogar Teile der Bordelektrik wieder abgeschaltet (Radio, Lüfter, Heckscheibenheizung etc) wenn der Anlasser aktiviert wird, um unnötigen Stromverbrauch zu reduzieren. An dieser Leitung wäre sogar ein Relais mit Schließer-Funktion geeignet und würde Akku und Hilfsakku beim Anlassen UND bei abgezogenem Zündschlüssel entkoppeln. So geht dann nach Brennen gelassendem Abblendlicht wenigstens die Musik bis der ADAC kommt und Starthilfe gibt.

Aber das war jetzt nur ein Vorschlag. Ihr könnt natürlich auch einen PC in den Kofferraum einbauen, der dann dann ausrechnet wie wann wo und warum er den Hilfsakku einzuschalten hat. Und wenn der mit dem Rechnen fertig ist, ist der Hilfsakku leer. :super

@Tim B
ist zwar schon ein berechtigter einwand.
Probieren werd ichs auf jeden fall mal, nur ich befürchte dass das Relais allein schon durch das umschalten eventuell eine zu lange zeit braucht. denn in deinem post hast du zufällig einen volltreffer gelandet das ganze versorgt nämlich einen PC und da könnte eventuell die paar millisekunden umschaltung zu lange sein..

aber einen versuch ists wert falls das mit den dioden nicht klappt!

Berichte mal, wenn's fertig ist und funktioniert. Überlege schon ne ganze Zeit an einer ähnlichen Sache. Denn was passiert, wenn dein Hilfakku durch Bastelarbeiten o.ä. eine niedrigere Spannung als dein Akku im Motorraum aufweist? Platzen die Dioden?

MfG,
colonel2601

wenn di dioden stark genug sind wir dein hilfsakku simpel einfach nur wieder aufgeladen, aber eigentlich dürfte der akku nicht mehr als die durchlassspannung der dioden entladen werden, weil dann kommt der strom bereits ausm kfz akku...

So.. habe mir bei Reichelt sehr günstig einen Blei-GEL-Akku bestellen können.
Nur bin ich beim stöbern des Datenblattes des Akkus jetzt über

"Maximaler Ladestrom: 360mA"

gestolpert!!!
Soll ich einfach trotzdem ganz normal zur normalen Batterie "dazuklemmen" ???
Habe jetzt in meiner ersten Panik einen 10 Ohm 5W-Widerstand mitbestellt um den Ladestrom zu begrenzen. Hab aber keine Ahnung ob ich da nen Fehler in der Dimensionierung gemacht hab und ob ich den jetzt wirklich brauch.

@Colonel2601
werde das diese oder nächste Woche austesten und schreib hier dann das ergebnis rein!

davon ausgegangen dass der entladene akku nicht unter 11V haben wird und die lima etwa 14V liefert und des einde differenz von etwa 3V is kanst annehmen dass durch den 100hm dann etwa 333mA fließen werden

mich wunderts nur a bissi, der ladestrom kommt mir sehr klein vor... überhaupt da ichs gwohnt bin beim blei gel akku nicht viel drüber nachzudenken da sich der strom von selbst in grenzen halten soll... wird ja oft angegeben dass keine strombegrenzung nötig is

is dein akku überhaupt ein blei-gel ?