Generator für Kolloidales Silber Seite 2

@Markos
Wenn ich fündig werde und Informationen über die Schaltung finde, kommt das auf meine Webseite als Bauanleitung. Das kommt dann drauf an, wie schnell ich was finde, um zu experimentieren. Kannst ja mal die Seite im Auge behalten. Irgendwann steht es dann eventuell auf dem Inhaltsverzeichnis der Elektronikseite.

http://www.atx-netzteil.de/index.htm

Gruß
Hans-Dieter

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@Alex
Gerade die Amis machen sehr viel mit Hinzufügen von Salz. Lt. Josef Pies soll das aber nicht sein (Seite 45 unten), weil damit automatisch nebenbei auch "giftige" Silbersalze produziert werden. Er schreibt ausdrücklich, es soll nur reines destilliertes Wasser (Apotheke, nicht vom Baumarkt) verwendet werden. Wenn ich ihn richtig verstehe, kann dabei nichts anderes als kolloides Silber entstehen. Ich habe auch auf deutschen Seiten schon von diesen dubiosen Herstellungsempfehlungen mit Hinzufügen von Salzen gelesen.

Das andere: Destilliertes Wasser ist nicht sehr leitfähig, sondern ein relativ guter Isolator.
Hab mal auf die Schnelle eine Versuchsanordnung änlich der verwandten Silberstäbe an dem Silbergenerator aufgebaut. Im Prinzip zwei Messingstäbe im Wasserglas. Dabei ergaben sich erwartungsgemäß sehr unterschiedliche Werte bei verschiedenartigem Wasser.

1.Destilliertes Wasser (allerdings nicht "hochreines") 12 Kilo-Ohm
2.Leitungswasser 1,3 Kilo-Ohm
3.Appolinaris-Minralwasser 350 Ohm

Wie man Wasser "feststellen kann", ohne Widerstandsmessung, kannst du hier sehen:
http://www.atx-netzteil.de/wasserstands_sensor_m_lm1830.htm

Das aber nur als Beispiel. Ich weiß nicht, ob das bei dem von dir genanten Gerät ein ähnliches Prinzip ist. Eher nein.

Kunststoffvergossene Schaltungen (auch Epoxyd) können Experten vielleicht freilegen. Ich habs mal vor Jahren mit einem speziellen Lösungsmittel gemacht. Aber das mache ich nicht wieder. Zu aufwendig.

Wenn du interessante Schaltpläne oder Informationen findest, mail sie mir. E-Mailadresse auf obiger Webseite.

Gruß
Hans-Dieter