Umgang mit ungenutzten elektronischen Geräten

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Autor
Umgang mit ungenutzten elektronischen Geräten

    







BID = 1128044

mirbel

Gerade angekommen


Beiträge: 17
 

  


Hallo,

habe eine spezielle Frage zum Umgang von ungenutzten elektronischen Geräten. Das betrifft sowohl Geräte wie Heim-Elektronik (zB Verstärker) als auch mobile Elektronik wie Digital-Geräte mit Akkus (zB Video/Foto-Kameras).

Da gibt es bisher unterschiedliche Informationen, deswegen hier mal die Frage an Fachleute (Elektroniker).

Bei sogennanter Heim-Elektronik, wie zB einem Fernseher oder Verstärker, wird meist von sogenannter Obsoleszenz gesprochen, wenn zB ein Gerät keinen Netzschalter, sondern nur einen Standby-Schalter hat sowie das Gerät in Standby eher eine geplante Obsoleszenz erreicht. Da ist die Rede vom Einbau eines billigen Kondensators, der durch die Schaltimpulse im Stromnetz korrodiert. Etwas bessere Kondensatoren wären solche aus Polypropylen. Noch bessere wären eben keine billigen kleinen, sondern entsprechend große. Die billigen kleinen Kondensatoren wären ein sogenanntes Sparen am falschen Ende, womit eine geplante Obsoleszenz erreicht werden würde. Von daher, und auch wegen dem sich summierenden Stromverbrauch im (nur) Standby, wird dazu geraten diese Geräte am Stromanschluss auszuschalten (Stecker ziehen oder Steckdosenleiste mit Schalter).

Bei mobilen elektronischen Geräten mit Akkus, wie Video/Foto-Kameras oder auch Smartphones sieht das etwas anders aus. Zu Smartphones gibt es wenig Infos zum Umgang bei wenig Nutzung. Neuerdings wird dazu geraten, und gibt es wohl auch Apps, die erst ab einem gewissen (niedrigen) Akku-Level anfangen den Akku zu laden, zB nicht schon bei 99%, sondern erst bei 80%. Was vermieden werden soll ist eine Tiefentladung eines Akkus. Bei Video/Foto-Kameras, die zB in den Wintermonaten ungenutzt bleiben, wird verschiedenes geraten. Einmal, dass die Akkus mit 60% außerhalb der Geräte gelagert werden sollen. Andermal, dass die Geräte mit vollen Akkus gelagert werden sollen, also so ungefähr 1 mal im Monat aufgeladen werden sollen. Das trifft allerdings nur auf Li-Ionen-Akkus zu. Akkus, die auslaufen können, sollen nicht längere Zeit in Geräten verbleiben. Die so gesehene "Lagerung" einer Digital-Kamera soll mit geladenen Akku geschehen, da die Kondensatoren im Gerät ohne Strom schneller "altern" würden.

Was als dritter Vergleich noch zu erwähnen wäre: Kfz-Batterien. Da wird empfohlen, wenn das Kfz nicht genutzt wird (insbesondere im Winter), frostsicher zu lagern und gelegentlich (1x Monat) ans Ladegerät zu hängen. Die Ladegerät-Hersteller empfehlen, den Akku stetig am (eingeschalteten) Ladegerät angeschlossen zu halten. Auch hier gibt es wohl Unterschiede in der Art der Batterien. Heute sind wohl meist Gel-Batterien in Gebrauch.

Es ist also so gesehen widersprüchlich. Ein Verstärker soll vom Stromnetz genommen werden, damit die Kondensatoren nicht altern. Eine Digital-Kamera soll mit vollen Akkus gelagert werden, damit die Kondensatoren nicht altern. Beides wird als korrekt mitgeteilt. Scheinbar kommt es auf die Art der Kondensatoren an?

Wie erklären Elektroniker die Sachlage und welche Tipps und Hinweise habt Ihr zu beiden Versionen?
- Heim-Elektronik: Standby oder vom Stromnetz nehmen?
- Mobile Elektronik (mit Akkus): Mit oder ohne vollen/leeren Akku lagern?

BID = 1128045

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9327
Wohnort: Alpenrepublik

 

  

In erster Linie sind Geräte für den Gebrauch vorgesehen. Wenn man sie nicht benötigt, sollten sie besser im Laden stehen.

Ich habe erst gestern eine Soundbar repariert, bei der der Goldcap defekt war. Grund: Zu wenig genutzt und nur herumgestanden.

oder recht häufig Tintenstrahldrucker bei denen die Druckköpfe eingetrocknet sind. Dabei sollte jeder, der einmal in der Schule war, wissen dass eine Füllfeder auch eintrocknet wenn man sie nicht benutzt.

Für die Anschaffungs- und Reparaturkosten kann man gerne mal gut Essen gehen.



_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 20 Dez 2024 12:38 ]

BID = 1128047

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12768
Wohnort: Cottbus


Zitat :
eines billigen Kondensators, der durch die Schaltimpulse im Stromnetz korrodiert.



Zitat :
da die Kondensatoren im Gerät ohne Strom schneller "altern" würden.

Wer, um alles in der Welt, behauptet so was?


Zitat :
Die Ladegerät-Hersteller empfehlen, den Akku stetig am (eingeschalteten) Ladegerät angeschlossen zu halten.
Kommt aufs Ladegerät an. Mit einem "normalen" sollte man das nicht machen, mit einem, welches Erhaltungsladung kann, schon.


Zitat :
Beides wird als korrekt mitgeteilt

Aha.
Man sollte nicht alles glauben, was im Internet steht...



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BID = 1128051

driver_2

Moderator

Beiträge: 12651
Wohnort: Schwegenheim
ICQ Status  

Alles was man kauft ist zum Benutzen da. Auch ein Fahrzueg, denn es ist kein Stehzeug.

Obsoleszenz gibt es, dennoch sehe ich es eher als Wunsch des Kunden wenig zu bezahlen, er erhält dafür die Qualität die er bereit ist zu bezahlen. Ist seit Internet und "GEiz-ist-Geil" eben nun zur Vollendung geführt worde, wir amerikanisieren uns eben.





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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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BID = 1128054

Ltof

Inventar



Beiträge: 9348
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
mirbel hat am 20 Dez 2024 12:30 geschrieben :

... Kfz-Batterien ... Heute sind wohl meist Gel-Batterien in Gebrauch. ...

Wer sagt das?
Gel-Akkus sind für KFZ schlecht geeignet, weil sie nicht so hochstromfähig für den Anlasser wie der billigste Baumarkt-Akku sind.

Welcher Akku wie behandelt wird, hängt vom Fahrzeug und vom Nutzungsprofil ab. Das monatliche Laden ist bei KFZ nötig, die einen stetigen Eigenverbrauch haben. Und das auch nur, wenn man sich nicht traut, den Akku abzuklemmen (manche KFZ mögen das nicht). Ansonsten würde ich für selten genutzte Fahrzeuge (Womo, Oldtimer) Akkus mit geringer Selbstentladung empfehlen und abklemmen. Vor dem Winter ein mal richtig laden und dann in das Fahrzeug damit. Geladen macht dem Akku der Frost nichts aus. Im Frühjahr am abgeklemmten Akku die Spannung messen, bevor man lädt. Wenn er so 12,7 bis 12,8 Volt hat, ist er noch gesund und voll. Bei unter 12,6 Volt mache ich mir Gedanken, einen neuen anzuschaffen.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1128055

Murray

Inventar



Beiträge: 4924


Zitat :
mirbel hat am 20 Dez 2024 12:30 geschrieben :

Hallo,

habe eine spezielle Frage zum Umgang von ungenutzten elektronischen Geräten. Das betrifft sowohl Geräte wie Heim-Elektronik (zB Verstärker) als auch mobile Elektronik wie Digital-Geräte mit Akkus (zB Video/Foto-Kameras).---


Naja was du danach geschrieben hast ist zum grossen Teil falsch bzw. im total falschen Zusammenhang dargestellt.

Zu dem gänzlichen Ausschalten von Standby-Geräten gibt es oft einen anderen Effekt. Die gehen nämlich viel lieber kaputt (lassen sich dann nicht mehr einschalten) wenn man sie ganz vom Stromnetz trennt.
Da kannst dann mal nachrechnen ob der geringere Stromverbrauch die Reparaturkosten/Neukauf gegenrechnet

BID = 1128057

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5342

Elektronik/Kondensatoren/Akkus/… degradieren mit der Zeit insbesondere wenn sie falsch gelagert werden: zu feucht, ohne Spannung, etc.

Bei Elkos kann das schon mal ein Jahrzehnt oder mehr dauern, aber es gibt tatsächlich Einlager-Dienste, die alle paar Monate oder Jahre eingelagerte Ware unter Spannung setzen um den Effekt zu verzögern.

Wie schon gesagt ist moderne Technik zum Gebrauch gedacht und geht so oder so irgendwann defekt, vor allem Verschleißteile wie Akkus und andere chemisch aktive Teile.

Das ist die Kurzfassung. Zu dem Thema wurden schon ganze Fachbücher gefüllt.

BID = 1128735

mirbel

Gerade angekommen


Beiträge: 17

Danke BlackLight für deine Infos.

Die Dauer der Lagerung betrifft zum Beispiel bei einer digitalen Fotokamera die Wintermonate, oder bei einem Kfz-Akku (Motorrad) in den Sommermonaten die Standzeiten während Nichtbenutzung (teils mehrere Wochen) im Fahrzeug sowie in den Wintermonaten in der Wohnung.

Was wäre denn für eine digitale Fotokamera in den Wintermonaten das Beste? Soll der Ionen-Akku vollgeladen eingelegt werden, oder besser den Akku rausnehmen und nur ab und zu einlegen? Soll die Kamera alle paar Wochen mal eingeschalten werden, aber ansonsten den Akku raus? Oder vollen Akku drin lassen und ab und zu einschalten und aufladen?

Kfz ist hier eigentlich nicht das Thema. Wurde nur nebenbei als Zusatzbeispiel erwähnt. Akku im Winter in der Wohnung und gelegentlich Ladegerät (mit Erhaltungsladung) anschließen, also nicht dauerhaft. Im Sommer im Fahrzeug, auch wenn längere Standzeiten.

Weitere Geräte wären ein Bluetooth-Lautsprecher und Bluetooth-Kopfhörer mit eingebautem Akku, die beide nur selten benutzt werden, teils mehrere Monate nicht. In welchem Zeitintervall sollen diese aufgeladen werden? Oder ist es bei denen egal, wenn der Akku im Leerlauf leer wird?

BID = 1128737

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5342


Zitat : mirbel hat am 21 Jan 2025 19:51 geschrieben :
Was wäre denn für eine digitale Fotokamera in den Wintermonaten das Beste? Soll der Ionen-Akku vollgeladen eingelegt werden, oder besser den Akku rausnehmen und nur ab und zu einlegen?
Da scheiden sich bestimmt die Geister. Einige sagen mit 60-80% geladen einlagern, andere vollgeladen.
Ich lagere Akkus eher getrennt vom Gerät da man nie weiß ob nicht doch irgendwas den Akku leersaugt.

Ich würde aber sagen wenn das Kriegsentscheidend wird, ist der Akku so oder so am Lebensende und sollte ersetzt werden. Bei besseren Kameras ist ein neuer Akku eher ein Rundungsfehler.



Zitat :
Oder ist es bei denen egal, wenn der Akku im Leerlauf leer wird?
Leer ist eher schlecht, vor allem bei Li-Ion weil dort typischerweise eine Schutzschaltung abschaltet. Ohne Gerät öffnen geht da teilweise nichts mehr und gesund ist das für den Akku auch nicht.

Ich würde sagen alle 3-6 Monate nachladen sollte ausreichen.
Wenn die Geräte eine Ladestandsanzeige haben mal drauf achten wann nur noch 50% Ladung angezeigt wird und diese Zeit nehmen.


Halb-OT:
Ich sehe Li-Ion-Akkus (4,2V) eher als Verbrauchsmaterial. Bei meinen Laptops habe ich selten mehr als 1,5-3 Jahre Laufzeit gesehen, 5 Jahre geht wohl bei Geräten mit seltener Nutzung und irgendwann ab 10 Jahre ist einfach die Chemie am Ende.

Ich lege inzwischen Wert drauf, dass in meinen Geräten normale AA(14500)/AAA reinpassen oder gerne auch 18650-Zellen (im Batteriefach): Hab hier z.B. zwei USB-Mikroskope, ein TFT-Endoskop, eine Taschenlampe oder einen Handlüfter wo das zutrifft.
Geräte mit fest verbautem Akku (Li-Ion/Li-Poly) versuche ich inzwischen zu vermeiden.

Im Allgemeinen stört mich ein Netzkabel/Zuleitung auch nicht. Vor allem bei größeren Geräten wie Staubsauger, Tauchsäge/Kreissäge/Kappsäge, Multitool, Bohrhammer, Laubsauger/-bläser, Rasenmäher, Kettensäge, etc. bevorzuge ich 230V. Ich will den Kram einstecken und nutzen - nicht mit Akkus jonglieren.
OT Ende

BID = 1128738

Murray

Inventar



Beiträge: 4924


Zitat :
BlackLight hat am 21 Jan 2025 22:08 geschrieben :

...



Im Allgemeinen stört mich ein Netzkabel/Zuleitung auch nicht. Vor allem bei größeren Geräten wie Staubsauger, Tauchsäge/Kreissäge/Kappsäge, Multitool, Bohrhammer, Laubsauger/-bläser, Rasenmäher, Kettensäge, etc. bevorzuge ich 230V. Ich will den Kram einstecken und nutzen - nicht mit Akkus jonglieren.



Und ich will keine Strippe die stört.
Das meiste was du da aufzählst hab ich nun mit Akku.

Messe gerade grössere LiFePO Zellen durch mit 10 Jahren Nutzungsdauer nun.
Meist haben die noch mindestens 95% der Kapazität (90-105%)

BID = 1128739

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5342


Zitat : Murray hat am 21 Jan 2025 22:53 geschrieben :
Messe gerade grössere LiFePO Zellen durch […]
Die haben aber keine 4,2 V.
Von LiFePO4 habe ich bisher nur gutes gehört. Habe leider - ggf. LED-Solar-Ketten ausgenommen - noch keine im Einsatz. Danke für den Hinweis. Die waren oben implizit ausgenommen.

BID = 1128744

driver_2

Moderator

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Wohnort: Schwegenheim
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Zitat :
BlackLight hat am 21 Jan 2025 22:08 geschrieben :



Ich lege inzwischen Wert drauf, dass in meinen Geräten normale AA(14500)/AAA reinpassen oder gerne auch 18650-Zellen (im Batteriefach): Hab hier z.B. zwei USB-Mikroskope, ein TFT-Endoskop, eine Taschenlampe oder einen Handlüfter wo das zutrifft.
Geräte mit fest verbautem Akku (Li-Ion/Li-Poly) versuche ich inzwischen zu vermeiden.

Im Allgemeinen stört mich ein Netzkabel/Zuleitung auch nicht. Vor allem bei größeren Geräten wie Staubsauger, Tauchsäge/Kreissäge/Kappsäge, Multitool, Bohrhammer, Laubsauger/-bläser, Rasenmäher, Kettensäge, etc. bevorzuge ich 230V. Ich will den Kram einstecken und nutzen - nicht mit Akkus jonglieren.
OT Ende


So sehe ich das auch. Kleinkram meinetwegen Akku, aber alles großes starke nur mit Nikolaus Otto, oder Kabel. Ich will mir keine Gedanken um den Ladezustand machen müssen nach Monaten sondern sofort starten und bei Bedarf dauerhaft arbeiten können, gerade weil ich gewisse Dinge wie Freischneider, Kettensäge sehr unregelmäßig brauche.



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BID = 1128745

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12768
Wohnort: Cottbus

Gibt ja auch noch Wechselakkusysteme für Werkzeuge (gerade bei sporadischer Nutzung)


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BID = 1128749

driver_2

Moderator

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Wohnort: Schwegenheim
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Zitat :
Offroad GTI hat am 22 Jan 2025 11:58 geschrieben :

Gibt ja auch noch Wechselakkusysteme für Werkzeuge (gerade bei sporadischer Nutzung)




Mir zu teuer, dies nun aus ideologischen Gründen zwangsweise investieren zu wollen und funktionierendes zu verschrotten.


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BID = 1128750

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1643
Wohnort: Salzburg

Ich bin da voll bei euch.

Alles was man sehr selten braucht -> Netzbetrieben.

Ganz anders sieht es aus wenn am das Beruflicht dauernd nutzt.
Ein akkusystem für alle Geräte, ein paar Akkus (je nach Leistungsbedarf der Geräte 2 - 5) und da kann man heute super damit arbeiten.
Einziger Nachteil bisher, die Hersteller haben alle paar Jahre ihre Akkusysteme umgestellt. Das sollte aber langsam besser werden.


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