Güde 9 Druckschalter mit Trockenlaufschutz

Reparaturtipps zum Fehler: Pumpe pumt, pumpt nicht

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Autor
Sonstige 9 Güde Druckschalter mit Trockenlaufschutz --- Pumpe pumt, pumpt nicht
Suche nach Druckschalter Trockenlaufschutz Pumpe pumt pumpt nicht

    







BID = 1124461

Try-and-Error

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Beiträge: 43
 

  


Geräteart : Sonstiges
Defekt : Pumpe pumt, pumpt nicht
Hersteller : Güde
Gerätetyp : Druckschalter mit Trockenlaufschutz
S - Nummer : 49229-1102-0253
FD - Nummer : gibt es nicht
Typenschild Zeile 1 : gibt es nicht
Typenschild Zeile 2 : gibt es nicht
Typenschild Zeile 3 : gibt es nicht
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Duspol
______________________

Hallo zusammen,

nach der Winterpause startete mein Hauswasserautomat HWA 1100 VF nach dem Betätigen von Reset (beim aufgeschraubtem Druckschalter) und schaltete beim Erreichen des Enddruckes ca. 4 Bar ab.
https://www.guede.com/cgi-bin/twink.....97656

Nach dem Öffnen vom Wasserhahn förderte die Pumpe sofort Wasser und ging kurz nach dem Schließen vom Wasserhahn in den Ruhezustand. Einige Tage danach reagierte die Pumpe bzw. der Druckschalter nicht mehr auf den Druckabfall beim Öffnen vom Wasserhahn. Erst nach Betätigen von Reset pumte sie wieder. Einige Tage förderte die Pumpe, wenn ich täglich den Wasserhahn kurz öffnete. Inzw. ist es Zufall ob die Pumpe fördert oder nicht.
Nach Reset fördert die Pumpe, wenn es sein müsste bis die Zisterne leer ist, schließe ich jedoch kurz den Wasserhahn kann es sein, dass die Pumpe nicht mehr anläuft und wieder Rest gedrückt werden muss.
In Baumärkten oder im Internetshops findet man diese, von der Bauform optisch identisch aussehende, Druckschalter.
Wenn man sich die schlechten Bewertungen anschaut sind diese Druckschalter meist das Problem, wenn die Pumpe versagt.

Die Lötstellen sehen nicht gut aus und machen den Eindruck als wären grenzwertige kalte Lötstellen dabei.

Im Druckschalter ist unten ein kleiner Kolben mit Magnet. Wenn die Pumpe läuft drückt der Wasserstrom den Kolben nach oben und auf der Platine des Druckschalter reagieren darauf Reedkontakte. Wie dabei jedoch der maximale Wasserdruck zum Abschalten der Pumpe ermittlet werden kann ist mir ein Rätsel.

Kennt hier jemand dieses Problem?

Viele Grüße
Try-and-Error


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BID = 1124484

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 911
Wohnort: Ried

 

  

Das nennst du "Pumpe" sorry, konnte mich nicht zurückhalten.

Nu, gleich vorweg: ich hab lediglich seeehr rudimentäre Pumpenkenntnisse ...


Dein Fehlerbeschreibungstext erweckt bei mir den Eindruck, als würdest du bezüglich des Druckschalters als möglichen Übeltäter auch nur raten.
Daher würde ich vorschlagen, den Fehler umständlich^^ / "möglichst professionell" zu suchen.

Ich bleib trotzdem noch ganz kurz bei dem Druckschalter:
zu den Lötstellen an der Elektronik treffe ich mal keine Aussage. Denn a) lese ich 'ROHS', also vermutl. mit bleifreiem Lot gelötet. Die bleifreien Lötstellen schauen öfter zum davonlaufen aus. Und b) erkenne ich die Lötstellen in dem verwaschenen Foto eh nicht recht. Und c) irritiert mich der orangene 2,2uF 100V - Elko massiv. So ein Ding ist doch teuer?

-> Links, zweites Bild von oben: mach uns doch bitte noch ein Foto welches die Breitseite von dem "grauen Block" zeigt.

Und dann: gibt es zu dem Teil irgendwo in den Weiten des Internets eine Explosionszeichnung? Oder wenigstens von irgendeinem anderen billigeren "Hauswasserwerk"? Will wissen wieviele, und wo überall, das Ding mechanische Teile / Ventile / Klappen / usw. (noch) hat.

-> Finde bitte auch heraus, ob der HWA auf seiner "Saugseite" ggf. auch 4-5-6bar Eingangsdruck sehen darf.

Überlegung ist: was ist wenn die Klappe im Saugkorb nicht mehr ganz schließt, und dir deswegen neuerdings andauernd die saugseitige Wassersäule abhaut? Merkt das der Druckschalter evtl ebenfalls? Das Dingens hat ja keine Entlüfterpumpe. Wäre es also evtl sinnvoll, das blaue Plastikteil^^ 2-3 Tage lang testweise am Wasserhahn zu betreiben?


Weil "spinnt" nach der Winterpause, hört sich für mich auch sehr nach "man nehme seinen Gabelschlüsselsatz, und einen Eierbecher voll Armaturenfett", und schon läuft das Ding in Windeseile wieder, an.

Durch den Schlauch zum Wasserhahn hin kann man durchgucken? Oder ist der bis beinahe ganz nach oben hin mit feinem Sand und schmierigen Laubresten voll?

Und wie hat die Pumpe denn überhaupt ihre Winterpause verbracht? Komplett entwässert an einem solala warmen Ort? Oder mind. noch teilweise gefüllt an der Wetterfront? War doch gar nicht kalt ist relativ ...

BID = 1124533

Try-and-Error

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Beiträge: 43

Hallo mlf_by,

vielen Dank für Deine Antwot und Fragen.
Diese Pumpe war im Jahr 2012 in einem echten Warentest (nicht in einem der heute leider weit verbreiteten Pseudo-Amazon-Bewertungstests) Preis-Leistungssieger.
Ich gehe davon aus, dass viele Firmen für ihre Hauswasserautomaten identische Kreiselpumpen verwenden und nur noch in das eigene Kunststoffdesign verpacken.

Inzw. weiß ich, dass auf der Pumpe kein Druckschalter ist sondern ein Durchflusswächter. Ein Druckschalter benötigt ein Ausgleichsgefäß.
Im Durchflusswächter ist nur der Kolben mit Magnet und ist das einzigste Ventil darin.
Das graue Teil müsste ein Kondensator sein.

Zum Ausschließen, dass das Fußventil defekt ist baute ich auf der Saugseite ein weiteres Ventil ein. Um an das Fußventil zu kommen hätte ich 3,5 Meter tauchen müssen. Auch mit dem zweiten Ventil nervt mich die Pumpe bzw. der Durchflusswächter. Die Pumpe pumpt ohne Durchflusswächter optimal.

Den Test mit dem Wasserhahn werde ich kommende Woche einmal durchführen. Sehr guter Tipp.

An der Pumpe sind zwei Zapfstellen angeschlossen und beide Wasserleitung sind nicht verstopft.

Die Pumpe befindet sich in 2,50 Meter Tiefe über einen Wasservolumen von ca. 13 m³. Da kommt kein Frost runter, schon gar nicht letzten milden Winter bei uns im Kreis Karlsruhe.

Viele Grüße
Ich Bins



BID = 1124535

driver_2

Moderator

Beiträge: 12090
Wohnort: Schwegenheim
ICQ Status  


Zitat :
Try-and-Error hat am 16 Jun 2024 21:11 geschrieben :


Da kommt kein Frost runter, schon gar nicht letzten milden Winter bei uns im Kreis Karlsruhe.



Wir hatten 2 Tage mit knapp Minus 10°C im Januar und dann noch weitere Tage mit -5°C.

Gruß aus dem Nachbarkreis GER



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BID = 1124540

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 911
Wohnort: Ried


Zitat :
Die Pumpe befindet sich in 2,50 Meter Tiefe über einen
Wasservolumen von ca. 13 m³. Da kommt kein Frost runter,

Da käme kein Frost runter wenn sich über der Pumpe 2,50m Erdreich befinden würden. Bei einem Zustiegsschacht schaut das aber schon wieder ganz anderst aus.

Dazu bezweifle ich leicht, daß du keinen nennenswerten Luftaustausch zwischen dem "Pumpenraum" und der Erdoberfläche hast. Wäre das Pumpenverlies tatsächlich dicht, würde die Pumpe einschl. der Elektronik ganz anderst ausschauen; wäre schlicht wohl komplett verrottet. Direkt über solchen "Pfützen" herrscht eine weitaus höhere Luftfeuchtigkeit wie bereits nur 1-2-3 Schritte seitlich davon.


Danke für das Bild.
Du siehst nicht um's Eck rum ... das ist natürlich blöd. Der Aufdruck ist genau auf der verkehrten Seite.

Einen Zahnarztspiegel besitzt du nicht zufällig? Wenn der graue Block tatsächlich ein X2-MKP-Kondensator mit aus der Hüfte geschossen ~330nF wäre, dann würde ich sagen -> Kondensatornetzteil, das wie üblich nach 8-10-12 Jahren nicht mehr richtig tut.

Ich sehe da jetzt sogar eine Z-Diode.
Ändert nichts daran daß die restlichen Elkos einschließlich dem Tantal aus der Restekiste gekommen zu sein scheinen.

Der Tausendfüssler ist dagegen richtiggehend sympathisch^^; stammt aus der Zeit in der noch kleine Ameisen die Elektronen in der Gegend rumgeschubst haben. Der CD4093 ist ein 4-fach-Schmitt-Trigger, ein Fensterdiskriminator. Der wertet "irgendwie" die (nennen wir es mal) Druckdose aus.

Möglicherweise sind die 4,5 bar laut Pumpenkennlinie einfach der maximale Druck den die Pumpe mit offenem Auslauf (Tröpfchenbewässerung^^) zu schaffen imstande ist. Ansonsten müsste ja fast noch irgendwo ein Druckbegrenzungsventil vorhanden sein.
Und das "Wasser Stop" auszuwerten könnte ebenso ganz einfach sein. Wenn eine Pumpe gegen geschlossene Abgänge anpumpt, steigt der Druck im innern / vor dem Absperrorgan. Bei entsprechend hartem schließen der Abgänge mit Druckstößen die auch locker den doppelten und sogar dreifachen Wert des gerade eben noch gefahrenen Förderdrucks erreichen können.

Quelle der Pumpenkennlinie: Guede.com
Und die ist nur deshalb so sch... verständlich, weil die Verkaufsaffen den Förderstrom mal wieder in l/h angegeben haben, anstatt in l/min. 3600 l/h schaut auch erheblich besser aus wie "bestenfalls" 60 l/min, beim Keller auspumpen eher nur 30.




BID = 1124683

Try-and-Error

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Beiträge: 43

Hallo mlf_by,

den Test am Wasserhahn hat der Durchflusswächter ohne Probleme bestanden.
Mehrfach getesten und immer hat er zuverlässig die Lampe eingeschaltet.

Unabhängig voneinander funktionieren Pumpe und Durchflusswächter.
Im Schauglas der Pumpe ist ständig ein Luftblase vorhanden und kann lt. Kundenservice von Güde nicht für die Fehlfunktion verantwortlich sein.
Habe keinen Plan mehr weshalb sich Pumpe und Durchflusswächter nicht vertragen.

Die Zisterne ist mehr oder weniger durch die Zulaufrohre und das Überlaufrohr, das in die Sammelleitung für Regen- und Schmutzwasser entwässert, belüftet.

Viele Grüße
Try-and-Error

BID = 1124684

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 911
Wohnort: Ried

Wenn das Ding am Wasserhahn 1a funktioniert ...

dann würde ich sagen, daß die Pumpe selber -einschl- dem Druckschalter, iO ist.
Ist "Lampe" ein neues Synonym für "BrummBrumm"? nicht daß wir plötzlich aneinander vorbeireden.

Dem Kondensator-NT im Druckschalter traue ich zwar nicht wirklich über'n Weg. Aber lt. Test am Wasserhahn scheint das ja (noch) zu funktionieren. Also lässt sich dessen Renovierung / Elko- /C- Kur wohl noch etwas rausschieben. Wären dann ~5€ fällig.
Und, ist der Motor der Pumpe ein Kondensatormotor? Dessen Anlauf-Kondi dürfte nach um die 10 Jahren auch irgendwann mal kommen. Sind nochmal ~8€.

Ist also alles verhältnismäßig kostengünstig machbar. Aufgeben und in den Baumarkt rennen wär teurer^^.
Aber jetzt muß die Kiste erstmal wieder laufen ... zudem weiß ich nicht ob der Fehler mit einer neuen Plastekiste weg wäre.

Wo hat die Kiste ein Schauglas? Für was? Und warum kriegst du die Luftblase nicht weg?
Schauglas aufschrauben, Wasser einfüllen bis es überläuft, nach Möglichkeit die Pumpe etwas bewegen /schütteln /kippen, nochmal Wasser nachfüllen, Schauglas wieder drauf?

Und klär' mich mal auf^^, wo bei der Pumpe die Saug- und die Abgangsseite ist.


Wenn Pumpe und Druckschalter iO sind, kann der Fehler eigentlich nur noch "rechts" oder "links" davon liegen.

Richtige^^ Pumpen haben zur Aufklärung von so nem Mist halt zwei Manometer ...

- Auf der Saugseite eines das bis -0,8bar (Unter-) Druck anzeigen kann. Mehr als 8m Ansaughöhe geht auf der Erde sowieso nicht; hab aber vergessen warum das so ist.
Da würde ich bei dir dauerhaft solala -0,35bar erwarten; gleichbedeutend mit 3,5m Ansaughöhe (2,5m + Reibungsverluste). Läge der Unterdruck gar bei -0,6bar, wäre der Saugkorb zu; haddu sowas - oder tatsächlich nur ein nacktes "Fußventil"?

- Und ein Manometer auf der Abgangsseite mit einem Anzeigebereich bis +5, +6, +7bar. Um sehen zu können was die Pumpe "sieht". Dazu kann darüber mit etwas Erfahrung auch eingeschätzt werden, ob (neuerdings^^) ein Knick im Schlauch ist. Oder evtl. die Schlauchkonstruktion insgesamt piep^^ ist. Undichte Schläuche, Hähne, usw. ...
Die Pumpe sieht nämlich nicht nur die Förderhöhe an sich (pro 10m Höhenunterschied 1bar Druckabfall oder auch Druckzugewinn). Sondern weitaus mehr; jeden Meter Schlauch, jede Kupplung, jeden Abzweig ect. . Da sind deine max 4,5bar Ausgangsdruck (45m Höhe^^) schon arg knapp auf Kante genäht.

Die Reibungsverluste pro 10m Länge bei dem so gern verwendeten ½"-Gardena-Schlauch will man gar nicht wirklich wissen. Und von Gardena-Querschnittsverengungs-Kupplungen ect. erst recht nicht. Hat sich in der Richtung seit dem Winterschlaf evtl etwas verändert?

(Kreisel-) Pumpen sind aber nunmal enorm Gegendruck-Empfindlich. Will heißen, wenn die abgangsseitige Konstruktion zwar viell topfeben daliegt, dem Wasser aber trotzdem einen (zu) hohen Widerstand entgegensetzt - dann wirkt "das Geraffel da draußen im Garten" phänomenalerweise rückwärts auf die Pumpe zurück. In der Form daß die Pumpe dann "glaubt", satte beispielsweise 45m hoch pumpen zu sollen/müssen. Was die dazu veranlasst, außer Krach "nur noch" Nullförderung zu machen. Mit ein paar weiteren Extras^^.

Und vergess' bei deiner Fehlersuche auch die Verzweiflungs-Klassiker schlechthin^^ nicht.
Schraub doch mal die Saugleitung ab, und leuchte mit einer Taschenlampe in die Öffnung rein. Sitzt da vielleicht ein blödes Siebchen? Auf der Abgangsseite das gleiche in grün; man glaubt nicht wo überall unsinnige Spielzeugsiebe reingesetzt werden können. Von denen natürlich später niemand mehr etwas weiß.
Desweiteren, was ist denn eine "Filterkartusche VF" - hat der Kübel etwa gar einen Feinfilter integriert, zum Schutz von WC-Spülkästen und dergleichen? Explosionszeichnung Pos. 1, 2, 3 ... und Filterweitwurf^^.

Und wenn dir daneben noch langweilig sein sollte, dann schraub ruhig auch mal die Pumpe bis zum Leitrad hin auseinander (könnte evtl die Pos. 11 "Laufrad" sein). Solange das noch nachkaufbar wäre.
Dieses (hier aus Plastik gefertigte) "Turbinenrad" zerdeppert man sich bei der Förderung von Steinen. Außerdem kann man Pumpen auch mehr oder weniger schnell versehentlich in den Kavitationsbereich bringen; bei der Kavitation zerschießen einem tausende von Gasbläschen die Oberfläche des Leitrades. Schaut tatsächlich aus wie wenn da jemand ausdauerndst mit 'nem Mini-MG draufgeballert hätte.

Uiii ... Explosionszeichnung (stimmt die Pumpenversion?):
https://www.baumarkt-ersatzteile.de.....e-01/


Sorry, konnte mich mal wieder nicht kurzfassen der Sonntag is schuld^^


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