Suche Infos zu unbekannten (Eigenbau?) Z80 Computer

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Autor
Suche Infos zu unbekannten (Eigenbau?) Z80 Computer

    







BID = 1107572

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1915
Wohnort: Altrip
 

  


Hi,

vielleicht habe ich ja hier Glück. Ich suche Infos über einen unbekannten Z80 Computer. eventuell ist es auch ein Selbstbau. Dafür schaut er aber zu "professionell" aus. Für eine größere Serie aber dann auch wieder zu gebastelt.

Ich habe das Netzteil repariert - das hatte auf Grund von einem Kurzschluss in einem 8" Laufwerk den 24V Teil zerstört (2x 2N3055, 2x Widerstand, 1x Z-Diode und leider auch den Spannungsregler MC1723CP). Hier habe ich mir mit einem LM317 und 2 "neuen" 2N3055 ein Work-Around gebaut. Dann habe ich noch 3 Stück kurzgeschlossene Tantals getauscht.

Naja, außer einem blinkenden Curser kommt nix. Also schon einmal gut, dass grundlegend der PC funktioniert. Es kann natürlich jetzt auch nur daran liegen, dass noch kein Laufwerk angeschlossen ist. Das muss ich allerdings erst einmal überprüfen, was den Kurzschluss auf 24V ausgelöst hat, denn Messtechnisch ist alles in Ordnun. Eventuell hat das fehlen der 12V (Tantal kurz, im Netzteil ist nur ein 7812) einen ungültigen Befehl zum Laufwerk geschickt und es hat deswegen gleich 2 der 3 Transistoren für den Stepper aktiviert... keine Ahnung.

Aber vielleicht erkennt einer die Platinen wieder:
















































[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 23 Jan 2023  8:49 ]

BID = 1107573

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1915
Wohnort: Altrip

 

  

Hier weitere Bilder:








[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 23 Jan 2023  8:40 ]

















[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 23 Jan 2023  8:41 ]

BID = 1107584

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1915
Wohnort: Altrip

Anbei noch die ausgelesenen EPROMs. Davon war ein EPROM auf der CPU-Karte ("G4 M O N I X - S Version 1.0 G0" ist alles, was man als Info heraus bekommt)

Und 2 auf der "Grafikkarte".







[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 23 Jan 2023 15:59 ]

BID = 1107611

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 884
Wohnort: Ried

Seltsames Gerät

was könnte das in seinem früheren Leben mal gewesen sein? Aber doch kein Homecomputer, oder? Ein Prüfplatzrechner möglicherweise?

Was hat der denn alles an Schnittstellen?


Evtl. ist der erst weit später in sein jetziges Gehäuse eingezogen.
Denn der damalige Fimmel auf Eurokarten mit Backplane schreit eigentlich nach einem 19"-Rack. Einen 19-Zöller für den Rechner selber, und einen weiteren 19-Zoll-Trümmer für die beiden Floppys.

Denn die beiden 8"-Floppys dürften "damals" das teuerste an dem ganzen System gewesen sein. So an die 10´000 DM nur für die beiden Floppys ...?.
Da ist es schon irgendwo ein Sakrileg, die so eingepfercht, und auch noch hochkant, zu betreiben.
Die CBM 4040 - Diskstation z.B. ist nicht völlig zum Spaß so dermaßen riesig; meiner Erinnerung nach wird die gut warm. Und letztere frisst sogar schon 5 1/4"-Disketten.


Das ganze Maschinchen ist ein Rätsel

Die Siemens FDD200-8 Floppys sind möglicherweise sogar erst 1982/´83 rausgekommen. Und diese hier tragen glatt noch die Einprägung ´230V / 50 Hz´. Hergestellt 96. KW /1985 ^^.

Auf den Markt gekommen scheinen 8"-FDDs aber bereits 1975. Und ab Anfang der 80´ger waren eigtl. bereits die 5 1/4"-Disketten aktuell; vorausgesetzt jemand konnte sich die leisten.

Erscheinungsdatum der Z80 war 1976. Allerdings schaut mir der Rechner eher erst nach ~1982-1984 aus.

Denn vorausgesetzt das Chipmarking auf der "MC Terminal-" Platine ist im Klartext, sind ein MC1409 aus 8421, ein TMS9902 aus 8236 und der dicke TMS9905-uC aus 8436.

Zu der Zeit waren aber im Bürobereich eigentlich längst die CBM 4000´er und die CBM 8000´er - Reihe "weit verbreitet". Mit BASIC als OS.
Die Z80-Rechner würde ich dagegen fast als Nischenprodukt für CP/M als OS oder für rein auf Maschinensprache/Assembler aufbauende Geräte ansehen.

Der Philips TP200 - Monitor erinnert mich zudem vom Design her schwer an einen Commodore C64 - Monitor. Letzteren gab es ebenfalls noch als Grünmonitor, dann als Farbmonitor, und kurz drauf (?) auch von Philips (wenn auch jew. nur noch mit Scart-Anschluß).
Der/die C64-Monitore sind mMn ab 1984 rausgekommen. Und Bezeichnung ... mmmh, will mir natürlich grad nicht mehr einfallen.

Deine Tastatur hab ich zufällig gefunden -> mc-Z80-CP/M 2.2-Computer 1982

Und der einsame blinkende Cursor heißt in meinen Augen schlicht, daß er nu´ auf was wartet ... z.B. daß ihm doch endlich jemand das Diskettenlaufwerk anstöpseln möge^^.
Denn während richtige Rechner wie der C64 oder der CBM 8032-SK ihr OS gleich fest in einem Prom/Eprom im Gerät hatten, musste der CP/M-Gruscht ihr OS mEn wohl nahezu immer nach dem Computerstart erst noch stundenlang^^ von extern laden.

BID = 1107617

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5219

Zu Z80 kann ich leider nichts sagen.

Aber auf YouTube basteln zwei YouTuber denen ich folge aktuell mit denen rum:
https://youtube.com/@JerryWalker-JMPrecision
https://youtube.com/@JohnsBasement

Der erste restauriert Teile wohl professionell - wie er auf Anfragen reagiert weiß ich leider nicht.

BID = 1107637

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Dafür schaut er aber zu "professionell" aus


Auf jeden Fall professionell gefertigte Platinen (Zinn als Ätzmaske und doppelseitig). Die Technik sieht jener ähnlich, die ich ab 1978 auch habe fertigen lassen.
Da waren 8" Floppys aber eigentlich schon überholt und wurden nur noch aus Kompatibilitätsgründen oder ausgemustert von Bastlern verbaut.
Iirc kostete damals ein doppelseitiges 5,25" Laufwerk von Shugart an die 500 DM.

Der fehlende Lötstopplack deutet auf eine Kleinserie oder Entwicklungsmuster. Auch das Sammelsurium von Chips mit Datecodes von 1976 bis 84 deutet auf einen Entwickler oder Bastler hin.
Offenbar hatte der Entwickler einen Draht zu Siemens, wie die Vielzahl von deren Bauteilen vermuten lässt. Vor allem der Baudrategenerator am SIO.
Auch die deutsche Beschriftung im Kupfer legt einen Bezug zu Siemens nahe.

Vielleicht ist der Monitor und das Doppelfloppy-LW noch als Ersatzteil für jemanden interessant, sowie das Netzteil.
Es gibt noch erstaunlich viele Maschinen im Land, bei denen ein defekter Monitor, wegen der niedrigen H-Frequenz nicht einfach durch einen Flachbildschirm zu ersetzen ist.
8" Doppelfloppies (haben nur 1 Motor!) könnten für Sammler von PDPs interessant sein.
Ich hatte noch lange ein Z80-Entwicklungssystem vorgehalten, das auch mit einer 8" Doppelfloppy (SS) ausgerüstet war, aber das ist vor acht Jahren auch auf den Schrott geflogen. Die Z80-Emulatorplatine davon habe ich aber evtl. noch.
Deine Chips sind ja alle gesockelt, die kannst du ja behalten, wenngleich es unwahrscheinlich ist, dass du oder jdm anders sie noch jemals brauchen wirst. Noch gibt es genug davon.


Der Rest dürfte Schrott sein.
Insbesondere die zahlreichen orangenen Tantal Elkos würden dir vermutlich dauerhafte Reparatur"freuden" bereiten.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Jan 2023 18:49 ]

BID = 1107638

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7077

Ich hab hier aus nostalgischen gründen CPM auf einen DUE zu laufen

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 1107763

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1915
Wohnort: Altrip

Hey, danke erst einmal für die ganzen Antworten. Ja, vieles an dem Rechner ist komisch. Naja.

So, es haben sich noch ein paar Bauteile für den Bauteile-Himmel entschieden:




Der schwarze, große Tantal (22µF/35V) und der silberne Tantal (6,8µF,35V) waren der Grund für den Kurzschluss auf der 24V- Leitung. Das Kuriose ist, dass beide bis ca. 10V ganz normal funktionieren. ab 10V werden diese dann niederohmig und plötzlich können 3A bei nur noch 0,2V fließen. Nimmt man die Spannung weg kann es von Vorn los gehen. Deswegen waren beide Floppies auch ok beim Messen. Hatte ich noch nie! Entweder die waren kurzgeschlossen oder eben nicht. Sehr fies. Zum Glück habe ich die 24V per Labornetzteil eingespeist und habe die Spannung langsam erhöht.

Hier die Platine eines Laufwerkes. Kurios auch hier: alle Chips sind von 1980.







Alles zusammen gebaut, Floppies angeschlossen, der Curser blinkt wieder, aber es passiert nix. Zum PC war eine CP/M 2.2 Diskette dabei - bzw. sogar 2. Aber der PC versucht gar nicht erst auf die Diskette zuzugreifen.




Einzig auf die "Break" Taste reagiert er mit einem kurzen Zucken vom Bildschirm, als würde er einen Reset machen. Der Reset-Schalter tut nichts, wenn man ihn drückt.

Laut Vorbesitzer hat er ihn von einem Bekannten, der einen Laden hatte. Dort lief der Rechner seiner Aussage nach ab den späten 70ern, was ja nicht sein kann, und konnte 500 Adressen der Kunden speichern. Zudem soll er 30.000DM gekostet haben. Irgendwas passt da aber nicht.

Zumindest ist die Prozessorplatine gleich zu der von @mlf_by gefundenen Seite, wo es auch die gleiche Tastatur gibt.

BID = 1107818

prinz.

Moderator

Beiträge: 8923
Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
Zur Homepage von prinz. ICQ Status  


Zitat :
Aber der PC versucht gar nicht erst auf die Diskette zuzugreifen.

Kennst du denn den Befehl?
Diskette rein und Rechner macht schon war früher nicht
die warten auf Befehl

_________________
Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

BID = 1107819

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7077

Zuerst solle sich das CPM melden und danach ist eine Eingabe möglich.

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 1107865

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Zuerst solle sich das CPM melden und danach ist eine Eingabe möglich.
Auch ein CP/M braucht ein BIOS, sonst findet es die Floppy gar nicht.
Das OS muss auch nicht unbedingt im (E)PROM liegen, sondern wird oft selbst von der Floppy geladen.
Vielfach wartet ein BIOS an der seriellen Schnittstelle auf ein einzelnes Zeichen, aus dem es die Geschwindigkeit der Kommunikation ableiten kann und initialisiert den UART dann entsprechend.
Obwohl nicht ideal, hat es sich eingebürgert mit der Tastatur einfach ein CR (Hex 0D) zu schicken.
Danach sollte sich die Floppy rühren und das OS laden (falls eins drauf ist).

BID = 1107937

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1915
Wohnort: Altrip

Also, beim "CR" drücken passiert nix. Habe eigentlich alle Tasten und auch Kombinationen durch. Im EPROM steht auch der Text "System-Diskette in Laufwerk 0 einlegen Dann druecken Sie bitte auf der Tastatur --> Boot CP/M"

Also sollte er von sich aus auf das Laufwerk zugreifen.

Dafür habe ich durch den Link von @mlf_by die Doku für die Platinen gefunden:

https://hschuetz.selfhost.eu/mc/index.html

wenn ich wieder etwas Zeit habe werde ich den Rechner noch einmal zerlegen und die Platinen testen. Irgendwo bleibt er ja hängen. Dort ist auch ein DEBUG BIOS beschieben, mal schauen, ob ich das auf einen 2732 brennen kann. Brenner und UV-Löschgerät habe ich hier.

BID = 1107952

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
m EPROM steht auch der Text "System-Diskette in Laufwerk 0 einlegen Dann druecken Sie bitte auf der Tastatur --> Boot CP/M"
Ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Betriebssystem nicht im EPROM vorhanden ist ...

Trotzdem sollte die Floppy anspringen.
Sind alle Karten in den richtigen Slots?

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Z80_Interrupt-Logik


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Jan 2023 17:56 ]

BID = 1107961

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 884
Wohnort: Ried

Und ich hab schon gedacht i hätt' bei der Suche nach dem Link geschludert

Der schafft es ja gar nicht vollständig durch's Bios durch ... der bleibt also irgendwo bei 'ner Initialisierung oder 'nem Selbsttest hängen. Fragt sich jetzt nur wo ...

Die CPU muss demnach ja schonmal funktionieren. Und zumindest die ersten paar kB des Ram müssen wohl ebenfalls schonmal ok sein.
Die Grafikkarte wird mEn dann erst ziemlich spät zugeschaltet.

Zudem sollte die Graka (und die Tastatur) für die Funktion des Systems im Grunde gar nicht unbedingt notwendig sein; sind "lediglich" nervenschonende Hilfsmittel.

Die Initialisierung der FDDs würde ich dann erst ganz am Schluß des Bios-Ablaufplans erwarten. Weiß auch nicht ob ein CP/M-System überhaupt eine FDD zwingend voraussetzt. Und (erst) irgendwo da scheint es zu hapern.

Jetzt wäre ein POST-Report recht^^ ...


Logically geht der Z80 zuerst ins Bios, lädt nach dem Bios gleich noch aus dem gleichen Chip/Modul ein rudimentäres Basic Disk Operating System BDOS nach. Und folgt erst dann einer Verweisung zum Entry Point des FDOS (F = File?).

Der Console Command Processor und das eigentliche CP/M scheinen dann beide erst von der/einer Disk zu kommen (original zumindest; wobei CP/M wohl sogar eine Funktion zum noch nachträglichen verbiegen des Bios zu kennen scheint).


Dem Prompt nach zu urteilen ist hier nun warum auch immer die FDD nicht on-line. Ansonsten wäre da ein "A>".

CP/M wird rebootet mit einem Ctrl + C.
Probier doch mal evtl. -> CP/M - Diskette in LW A, LW verriegeln (das System scheint den Knebel wohl zumindest ab und zu zu überwachen), Warmstart mit Crtl + C, und der Hammer schlechthin wär wenn dann kurz drauf ein "CP/M VER x.x." auf dem Bildschirm auftauchen würde (mMn dann bereits von der Disk).


Angehängt noch ein nettes kleines pdf - 317 Seiten versteckt in 528kB^^


PDF anzeigen


BID = 1107971

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 884
Wohnort: Ried

Das ist ein Selbstbaucomputer ja ist das geil!

Bei dem jemand nur die Handbücher und die blanken Platinen eingekauft hat ...

Ich setz' nen Euro daß die Reset-Logik auf der 'SYS1'-Platine nicht korrekt funktioniert. Das schnuckelige orangene Kasterl


Auf der Platine ist alles drauf was das System braucht. Ein NEC-Z80-Derivat, luxuriöse 64kB RAM, und ein Eprom mit erweitertem Bios + einem Bootstrap-Loader + einem Programm namens 'Monitor' (ein erweiterter Maschinencode-Monitor?).

Ist also eigentlich nur^^
den Resetimpuls-Zeitbestimmenden C tauschen,
die Platine nackt aufm Labortisch mit 5V versorgen,
und den Test "ohne" (S. 10/11 im "Handbuch der CPU.pdf") durchführen.


Wenn das Gerätchen nun die guten alten "front panel switches" zum manuellen durchschalten und händischen setzen der einzelnen Speicherstellen noch hätte, oder einen entsprechenden Eprom-Inhalt, wäre es dann bereits voll funktionsfähig.


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