Es geht um die Plaketten mit denen kann man Schindluder treiben
deine Blechteile interesieren keinen auch ist nicht jeder Ehrlich und würde dann die alten Kennzeichen vorbei bringen

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Zitat :

Mich würde jetzt mal interessieren, ob es diesen Umstand nur in Göttingen gibt, oder landesweit.

Überall.
Das Verfahren entspricht ja i.W. einer Ummeldung wegen Umzug oder Gebrauchtwagenkauf, bei der es auch neue Kennzeichen gibt.

Die alten Schilder werden entstempelt, dann kannst du sie zur Schrottsammlung dalassen oder wieder mitnehmen.
Wenn du das Fahrzeug dabei hast, kannst du die neuen Schilder noch auf dem Parkplatz der Zulassungstelle montieren / lassen.

Was zur Ummeldung mitzubringen ist, steht hier:
https://www.strassenverkehrsamt.de/.....eises

Das Auto brauchst du nicht mitzubringen, denn das ist ja evtl nicht fahrbereit.


P.S. bzgl deiner Beschwerde:
Wenn jemand schon mit dem Demontieren der alten Schilder überfordert ist, wird er die Neuen ja erst recht nicht montieren können.
Soll der sie etwa ins Handschuhfach legen und ohne losfahren? Das kann teuer werden.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Nov 2022  0:09 ]

Ich war 2004 das letze mal da um ein Fahrzeug abzumelden. Und selbst da mußte ich die Kennzeichen natürlich mitbringen und selbst entstempeln. Also die Plaketten mit einer Bürste in einer Standbohrmaschine, die zu dem Zweck da stand, runterschrubben. Darum geht es letztendlich, denn die Blechtafel ist ohne Plaketten wertlos.
Und wenn jemand die Kennzeichen nicht entfernen kann, muß er die Dienste einer Werkstatt oder eines Zulassungsdienstes in Anspruch nehmen

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Peter, du kommst halt noch aus der guten alten Zeit.
Heutzutage ist vieles so unlogisch, das muss man nicht verstehen.

Gegen Missbrauch hilft das Vorgehen eh nicht viel.
Entsprechende Plaketen gibts massenweise im Netz mit Lieferung nach Hause...

Wenn man es etwas einfacher haben will:

1. Wunschkennzeichen online reservieren
2. Beim Schildermacher stanzen lassen.
3. Mit zum Termin bringen

Kostet aber wieder etwas extra, obwohl gar nicht nötig da alles per Software läuft.
Naja, da hat man halt wieder etwas mehr Geld zum in der Welt verteilen

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So wie das @Mr.Ed beschrieben hat, ist bei uns schon seit Jahrzehnten üblich.
Zudem müssen die alten Schilder vor und nach dem Entstempeln am Schalter vorgezeigt werden, um Missbrauch der Plaketten zu verhindern.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Zitat : silencer300 hat am 19 Nov 2022 09:41 geschrieben :

So wie das @Mr.Ed beschrieben hat, ist bei uns schon seit Jahrzehnten üblich. Zudem müssen die alten Schilder vor und nach dem Entstempeln am Schalter vorgezeigt werden, um Missbrauch der Plaketten zu verhindern. VG

Genau, zwei Stunden anstehen um die gestempelten Schilder vorzuzeigen und dann zur Standbohrmaschine und dann nochmal zwei Stunden anstellen um die entstempelten Schilder vorzuzeigen, man hat ja sonst nix zu tun

Um ein Auto an-/ ab-/oder umzumelden muss man schon ein bis zwei Tage Urlaub machen

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Ich glaube, meine Bemängelung wurde nicht richtig verstanden, sorry.
Mir geht es darum, dass es keinen Unterschied machen würde, ob man die alten Schilder vor der Um-Abmeldung vorweist, oder nach dem Erhalt der neuen Schilder. Vorteil wäre, dass der Schildermacher die alten Schilder abbauen und die neuen Schilder wieder anbringen könnten. Erst wenn die alten Schilder an der Zulassungsstelle abgegeben werden, erhält man die Papiere zurück. Damit ist auch jeglicher Mißbrauch ausgeschlossen! Ich bin nunmal ein logisch denkender Mensch.
Möglich ware es auch, den Kunden beide Möglichkeiten offen zu lassen, falls die Schildermacher einen gewissen Arbeitslohn beanspruchen würden. Jeder könnte sich dann für die eine oder andere Variante entscheiden.

Gruß
Peter


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Ich ignoriere Beiträge, die ohne Anwendung der deutschen Rechtschreibung verfaßt werden!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 20 Nov 2022 14:04 ]

Der Schildermacher ist aber kein Mitarbeiter der Zulassungsstelle und nicht unbedingt vor Ort.
Du kannst die Schilder ja auch Online bestellen. Gültig werden sie erst durch die Siegel.
Was nicht geht ist halt ohne Plaketten oder gar ohne Nummernschild zu fahren.

In deinem Fall war das doch alles einfach. Die Nummer war vermutlich bekannt, du konntest die neuen Schilder vorher kaufen. Also hättest du doch mit beiden Sätzen, alt und neu, hinfahren können.

Den ganzen Service kannst du auch haben, bietet dir alles ein Zulassungsservice. Der stellt sich für dich in die Schlange.

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Zitat : Otiffany hat am 20 Nov 2022 14:01 geschrieben :

... Ich bin nunmal ein logisch denkender Mensch. ...

Ich auch (*). Und Behörden sind manchmal irgendwie erratisch. Trotzdem verstehe ich Dein Problem nicht. Kennzeichen Abnehmen und Anfrickeln kann manchen Mitbürger überfordern. Das ist sicherlich normal. Dafür gibt es Dienstleister oder hilfsbereite Mitbürger (ich hab beim Verkehrsamt auch schon mein Werkzeug geteilt).

Offtopic :

*: Verkehrsamtsmitarbeiter übrigens auch. Beim Verkehrsamt dürfen sie einem nicht sagen, welcher Schilderfritze in der Umgebung der preiswerteste ist. Welcher Schilderfritze am besten zu meiner Haarfarbe passt, wurde mit einem herzlichen Lachen direkt beantwortet.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Offtopic :

Immer wieder spannend, wie unterschiedlich diese Dinge international gehandhabt werden. In Österreich werden die Schilder ausschließlich vom Staat ausgegeben und mit der Abmeldung eingezogen. Zulassung erfolgt durch die Versicherung und deren Büro händigt dem Fahrzeugbesitzer die Tafeln aus. Rechtlich zählen sie meines Wissens als Urkunden und die Anfertigung einer Tafel durch einen Schildermacher wäre daher Urkundenfälschung. Scheint aber nicht geahndet zu werden, es gibt eine Firma, die Repliken der bis 1989 ausgegebenen und weiterhin gültigen schwarzen Kennzeichen mit weißer Schrift anfertigt. Da diese Kennzeichen mit jeder Ummeldung des Fahrzeugs (Verkauf, Übersiedlung des Besitzers außerhalb des Zulassungsbezirks) eingezogen werden, gibt es nur mehr relativ wenige davon, aber eine sechsstellige Zahl dürfte noch im Umlauf sein.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Offtopic :

Das ist wohl überall anders. In Großbritannien kann man an der Nummer den Zulassungszeitraum erkennen. Beim Verkauf wird angegeben, wie lange das Fahrzeug noch versichert ist und MOT (Wie hier HU) hat. Das kann man mit der Nummer übrigens öffentlich abfragen, zusammen mit der Farbe, Hubraum usw. https://www.gov.uk/check-vehicle-tax Nümmernschilder die einen Namen o.ä. ergeben, werden meistbietend versteigert. Ein Bekannter wurde mal gefragt, was er für seine deutsche Nummer (RE X ....) bezahlt hat. Die war normal ausgegeben, kein Wunschkennzeichen mit dem Namen seines Hundes.

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Zitat : Otiffany hat am 20 Nov 2022 14:01 geschrieben :

...... Jeder könnte sich dann für die eine oder andere Variante entscheiden. ......

Ohje, zwei verschiedene Varianten
Damit sind unsere Behörden dann vollkommen Überfordert

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat : Mr.Ed hat am 20 Nov 2022 18:50 geschrieben :

..... Was nicht geht ist halt ohne Plaketten oder gar ohne Nummernschild zu fahren. ......

Natürlich geht das, man darf es nur nicht

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!