Auch Problem mit 12V LED-Spots als Halogenersatz

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Autor
Auch Problem mit 12V LED-Spots als Halogenersatz
Suche nach: led (32605)

    







BID = 1103548

Murray

Inventar



Beiträge: 4888
 

  


Nachdem 2 von 3 Stück 12V/20W Halogenleuchtmittel kaputt waren doch mal ans Tauschen gegangen.

Eine mit Reflektor lag noch im Schrank.

Also noch eine geholt - LED
Osram LED Star MR16 20
Hat nach Aufschrift 12V und 2,6W (auf dem Sockel steht noch 340mA).

Werte stimmen am Labornetzteil auch genau. Ist wohl ein Schaltwandler drin, je höher Spannung um so geringer der Strom.

Nur das doofe ist die funktioniert zusammen mit den 2 anderen originalen 20W Leuchtmitteln nicht richtig.

Schalte ich ein flackert die nur und die anderen 2 bleiben dunkel.
Schalte ich aus und dann zeitnah wieder ein funktioniert alles wie es sein soll.

Ich denke an Hand des Verhaltens dass da in der Zwischendecke ein elektronisches Vorschaltgerät montiert ist.

Nur wieso passiert das?
Hatte schon was von Grundlast gelesen. Aber das kann es ja nicht sein da es alleine mit einem 20W-Leuchtmittel ja auch funktioniert.

Ist der Einschaltstromstoss zu hoch? Aber das komische ist ja auch dass es nach einmal Einschalten eine ganze Weile weiterhin funktioniert.

Ideen?
Vll. mal eine 0815-LED bei Lidl holen und damit testen...

BID = 1103574

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Schalte ich ein flackert die nur und die anderen 2 bleiben dunkel.
Schalte ich aus und dann zeitnah wieder ein funktioniert alles wie es sein soll.
Evtl. geht das Netzteil in die Überspannungsabschaltung.
Die LED ziehen ja, anders als die Glühlampe, keinen Strom solange die Spannung unter 9,5V oder so bleibt.
Dann rennt die Spannung des Schaltnetzteils ungebremst hoch, und die Regelantwort auf den plötzlich einsetzenden Strom erfolgt zu spät.

BID = 1103602

asdf

Schriftsteller



Beiträge: 524
Wohnort: NRW
Zur Homepage von asdf

Einschaltstromstoß vermutlich.

Offtopic :

Ich hatte vor Jahren von Pollin Osram 12V Leuchtmittel (Stecksockel) besorgt, Typ weiß ich nicht mehr, aber mit eingebauter KSQ.
Test:
Am Labornetzteil mußte ich die Strombegrenzung auf 3 A hochdrehen, damit sie anlaufen. Strom dann 160mA oder so. Spannung im Konstantmodus 12V. OK soweit...

Seltsames Verhalten dabei: wenn der Startversuch nicht klappt, braten die Leuchtmittel mehr als 1A weg, die Spannung bricht auf wenige Volt zusammen, ABER DIE DINGER LEUCHTEN!

Da ich aus Verlegenheit noch 2 rote Module mit Vorwiderstand für 12V hatte, hab ich die damals in der Leuchte mit verbaut. 8x weiß, 2x rot, alles parallel.
Die Leuchte ist über 12V 5A SNT versorgt.
Selbst die 5A reichen nicht immer zum Starten aus. Ab und zu geht das SNT in die Begrenzung, alle 8 weißen LED leuchten, aber die roten bleiben dunkel, bei denen reicht die Flußspannung nicht. Also SNT liefert I=5A, U=3V (Fehlzustand)
(netter Indikator für Fehlstart, unabsichtlich gebaut)
Ein mal aus- und einschalten bringt Abhilfe.

Beläßt man die Schaltung im falsch eingeschwungenen Zustand, flackert es nach 30s 1mal und die roten gehen plötzlich auch an, also U konst.12V sind wieder da, Strom ca.1,5 A.

Bei meiner Leuchte hatte ich überlegt, eine Schaltung zu bauen, wo zunächst das SNT einen dicken Elko auflädt, dann wird per Komparator 12V detektiert oder einfach zeitverzögert die LED Gruppe geschaltet. Entsprechender Mosfet oder Relais muss natürlich den Stromstoß (geschätzt 25 A?) verpacken.


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