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Autor
Telekommunikation Partner Drehstromgenerator

    







BID = 78935

perl

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Beiträge: 11110,1
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@tixiv:
Die Dioden in den Testschaltungen auf Seite 9 sind nicht falschrum eingezeichnet.
Bei Gleichrichtern ist auch hierzulande die Kathode der Pluspol.
So sind sie eben, die Franzosen.
Wußtest du das nicht ?



Das keine geheimnisvolle Regelelektronik in der Box drinstecken kann, steht schon unter 1.1 der Spezifikationen: "Excitation control by capacitor without regulator (A.V.R.)."

Allerdings frage ich mich, was die vielen Anschlüsse zu bedeuten haben, die auf dem Bild zu sehen sind.
Drei Brückengleichrichter brauchen allenfalls 12 Anschlüsse.


Ich könnte mir vorstellen, daß auf der Gleichspannungsseite noch Shunts vorhanden sind, damit eben nicht so grauslich viele Amperes über die Schleifringe fließen.

Vielleicht klärt uns Dennis aus dem Wald mal über die Verdrahtung auf.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Jul 2004  1:09 ]

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BID = 78938

tixiv

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Beiträge: 1492
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Ups, ich habe nicht genau hingeschaut. Ich dachte das + und - an den Dioden soll die Polarität der Testbattereie sein.

So wie das für mich uassieht hat die Box nur soviele Anschlüsse, um die Verkabelung zu vereinfachen: Alle Teile des Generators werden einfach an die Box gekabelt, und von dieser dann eben miteinander verschaltet. Ich denke mal, dass die Klemmen die gleich heissen auch miteinander verbunden sein werden. Aber das kann man mit nem Ohmmeter ja sicherlich rausfinden....

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BID = 78990

Dennis aus dem Wald

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genau also 6 anschlüsse sind für die drei Kondenstaoren.
6 anschlüsse für die drei wicklungen
2 anschlüsse für den rotor
2 anschlüsse für die 220v steckdose
4 anschlüsse für den drehstromstecker

ok das da drei brückengleichrichter drin stecken ist ja ok aber kann mir einer erklären wieso sich dann die spannung für den rotor nicht ins unendliche aufschaukelt???? da muss doch irgendeine begrenzung drin sein?!

nunja hab ein fax auf englisch hingeschickt habe aber noch kein antwort bekommen

gruß Dennis

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BID = 79063

perl

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Zitat :
wieso sich dann die spannung für den rotor nicht ins unendliche aufschaukel

Weil der Rotor nicht an einer Spannung liegt, sondern vom gleichgerichteten Laststrom durchflossen wird.
Um das Magnetfeld aufzubauen, reicht sicher eine Leistung in der Größenordnung von 100W.
Deshalb ist die Rotorwicklung niederohmig ausgeführt und hat selbst bei 40A nur ein paar Volt Spannungsabfall.

Welchen Querscnitt haben denn die Bürsten etwa ?



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BID = 86929

do2rah

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kenn mich zwar nicht aus, aber die meinung vertret ich auch :)
ich mein die drei generatorstränge v, u, w mit den eingezeichneten induktivitäten sind ja wohl die motorwicklungen, die eingezeichneten c's die kompensation die sind woanders im datenblatt mit 100uF speziefiziert...
dann bleiben ja eigentlich nur noch die drei grätzbrücken übrig!

cu andreas

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BID = 86979

Dennis aus dem Wald

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Also da war noch mehr als die drei brückengleichrichter drin nämlich war noch eine diode über die plus und minus leitung und diese war def. hab jetzt das ganze ding mal nachgebaut weiss aber natürlich nicht was ich da für ne diode reinbauen soll!



gruß Dennis

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BID = 87049

perl

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Beiträge: 11110,1
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Der Typ steht nicht zufällig drauf ?
Kannst du wenigstens noch feststellen, ob die in Sperr- oder Durchlassrichtung drin war ?
War das auch so eine dicke, gut gekühlte ?
Außerdem könntest du jetzt ja mal den Widerstand der Ankerwicklung messen.

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BID = 90347

Dennis aus dem Wald

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Zitat :
Der Typ steht nicht zufällig drauf ?

Nein!

Zitat :
Kannst du wenigstens noch feststellen, ob die in Sperr- oder Durchlassrichtung drin war ?

ja sie war in sperrichtung drin.

Zitat :
War das auch so eine dicke, gut gekühlte ?

Genau so eine mit nem Gewinde.

Zitat :
Außerdem könntest du jetzt ja mal den Widerstand der Ankerwicklung messen.

Bitte schön :-)

Widerstände:
Rotorwicklung 2,9
U1 - U2 2,2
V1 - V2 3,0
W1 - W2 3,0

also leider versteh ich die anleitung nicht ganz. Da heisst es:

Resistance:
Stator 1 phase | Rotor
1,37 | 1,77


Also so wie ich die Sache sehe habe ich überall eine größeren Widerstand als angegeben ist, dies könnte jedoch auch daran liegen das mein Messgerät bestimmt nicht das beste ist!



Code :

Weil der Rotor nicht an einer Spannung liegt, sondern vom gleichgerichteten Laststrom durchflossen wird. 




Genau so ist es. Übrigens habe ich die Funktion der "schaltung" jetzt verstanden. Ja ich weiss ich bin nicht der schnellste :-)



Zitat :
Welchen Querscnitt haben denn die Bürsten etwa ?


ca 15mm
es sind 4 stück auf jeder seite 2

Also habe das ding jetzt mal nachgebaut und auch soweit fertig nur weiss ich halt noch nicht was ich für eine diode da einbauen soll!

Bin euch sehr dankbar für die hilfe die ich bekommen habe


gruß Dennis

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