"geteilte" Festplatte klonen

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Autor
"geteilte" Festplatte klonen
Suche nach: festplatte (1912)

    







BID = 1099370

Ltof

Inventar



Beiträge: 9332
Wohnort: Hommingberg
 

  



Zitat :
Kleinspannung hat am  2 Jul 2022 20:38 geschrieben :

Das ganze hat keine Stunde gedauert,der reine Kopiervorgang etwa 20min.



Bei mir hat es "etwas" länger gedauert bzw. dauert noch an. Eine 750er HDD soll auf eine 1000er SSD migriert werden . Der Klonvorgang hat ungefähr 8 Stunden gedauert. Das externe USB-Gehäuse und der USB-Port für die Kopiererei sind nicht sehr schnell. Eben habe ich noch die Partitionen so umgestaltet, wie ich das haben wollte und lege noch eine verschlüsselte Partition an.

Zum Defragmentieren der SSD:
Auf einem anderen Rechner hat Windows gemeutert, als ich die Defragmentierung einer SSD testweise aufrufen wollte. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Windows das selbst schnallt. Das werde ich aber vorsichtshalber testen und abschalten, falls nötig.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am  3 Jul 2022  9:31 ]

BID = 1099371

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

 

  

Servus!


Zitat :
Danke Stego,das war genau das was und wie ich wollte.
Und nicht schlecht,was so eine alte Mühle mit ner SSD nochmal für einen Geschwindigkeitsschub bekommt.

Bitte, gerne! Oder meinst Du, ich hätte nicht auch ewig lang herum gesucht, um sowas zu finden??? Dann kam ich eben auf dieses "Macrium Reflect" und war von Anfang an begeistert. Ganz früher, da hatte ich mal ein Programm auf DOS-Basis, welches direkt von CD gestartet hat. Das ging bis Win-95 oder 2000 noch gut, dann war Schicht im Schacht.

Der "Anschub" an Geschwindigkeit ist echt beeindruckend, während mein Bruder vorher immer meinte, wenn er seinen Hauptrechner (der mit dem RAID-System) vorher hochfahren ließ am Morgen, konnte er während des Bootvorganges alle seine Maschinen in seiner Schreinerwerkstatt einschalten, bis er zurück kam, war der PC dann so einigrmaßen fertig gebootet. Nachher, mit zwei SSDs am RAID-Controller, legte derselbe Intel i7 mit einem Tempo los, dass er nicht mehr durch die Werkstatt schlendern musste, da war der PC deutlich schneller als er.

Auch ich konnte einen ausgemusterten Intel Pentium mit einer SSD zu doppelt schnellem Arbeiten bewegen. Auch hier ist "nur" eine 128 GB SSD drin, weil die für meine Zwecke taugt (Belegt = 38 GB, frei = 85 GB). Auf diesem PC wird nur ganz wenig Internet betrieben samt FTP-Datentransfer (FileZilla) und gelegentliche Bearbeitung von HTML mit BlueGriffon (würd ich zwar auch gern mit meinem Mac machen, aber BlueGriffon macht leider seit MacOS Big Sur kleine Probleme mit dem Kontext-Menü und anderen Kleinigkeiten, mit Win-10 läuft es noch einwandfrei).

Gruß
stego


_________________

BID = 1099374

Mic4

Stammposter



Beiträge: 467
Wohnort: bei H

Defrag und SSD, geklonte Laufwerke

"eigentlich" ist Windows intelligent und erkennt eine SSD, bietet für die SSD keine "echte" Defragmentierung an (führt nur den TRIM Befehl aus).
Ich weiss aber nicht, wann und wie Windows eine verbaute SSD erkennt.

Ich habe schon häufig Magnetplatten auf SSDs mit Acronis TrueImage kopiert (WinXP, Win7, Win8.1, Win10)
Nicht immer hat Windows die von einer Magnetplatte geklonte Partition als SSD erkannt. (XP und Win7 kann's nicht erkennen)
Manchmal blieb die Kennung "Festplatte", manchmal wurde die SSD erkannt, aber im Kontextmenu der SSD (Eigenschaften - Tools - Optimierung) 'Optimierung nicht verfügbar'
Windows 10 scheint da intelligenter zu sein, da hat das Erkennen der SSD nach dem Klonen bisher (immer?) geklappt.

Wenn jemand weiss, mit welchen "Tricks" (winsat.exe, Registrykey ändern uä) man Windows das Vorhandensein einer SSD beibringt, nur her damit.

Mein Vorschlag zu Defrag und SSD
Defragmentierung aufrufen (Eigenschaften - Tools - Optimierung) oder dfrgui.exe in der Eingabeaufforderung.
steht am kopierten Laufwerk "Solid-State-Laufwerk" ist keine weitere Aktion notwendig.
steht am kopierten Laufwerk aber "Festplatte", obwohl es sich um eine SSD handelt, würde ich die SSD aus der Defragmentierung ausnehmen (Einstellung ändern - Laufwerke)

im übrigen sind SSDs sehr viel haltbarer, als man der InternetLiteratur nach vermuten sollte, trotzdem würde ich die unnötigen Schreibzugriffe vermeiden.

BID = 1099393

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 985
Wohnort: Ried

Die SSD-Erkennung wurde (erst) mit Win Vista eingeführt. Und wurde zumindest bisher immer nur exakt ein einziges mal ausgeführt - beim Windoof komplett neu aufsetzen.

Bei den irgendwann von HD auf SSD geclonten Systemen mussten die "SSD-schädlichen" Windows-Features dagegen immer erst noch händisch ausgeschaltet werden. Oder auch risikofreudig bzw. nervenschondend^^ angeschaltet gelassen. Waren meiner Erinnerung nach gleich 3 Dingelchen die angeblich zu einem SSD-sterben im Zeitraffer führen würden ...

Auf der Seite hier
https://www.softwareok.de/?seite=faq-Windows-10&faq=11
findet sich evtl. eine Lösung, wie man herausfinden kann ob Win auch schon was von der SSD mitbekommen hat.
Allerdings traue ich Windoof höchstens so weit wie ich die Kisten werfen kann; will heißen: würde mich nicht wundern wenn Win zwar tatsächlich irgendwann was vonwegen SSD texten, aber die "Tötungsmechanismen" trotzdem unangetastet lassen würde.

SSDs sind aber augenscheinlich tatsächlich haltbarer wie es uns die Computer-Fachzeitschriften weißmachen wollen.
Ich hab so erst letzte Ostern eine 3 Jahre alte PATA-SSD in meinen Besitz ziehen können, die bislang in einem steinzeitlichen Laptop unter "modernstem" Win XP gewerkelt hat. Ist lt. den Smart-Werten dort doch ein paar mehrere Stunden gelaufen, bis der Drama-Laptop letztendlich endlich^^ endgültig durch einen Sturz vom Schreibtisch gestorben ist.
Da ich des Ding damals selbst in den hochmodernen Laptop eingebaut hab (die alte HD war mit massiv vielen defekten Sektoren ausgefallen ..., die PATA-SSD passend dazu dann nicht wirklich einfach zum organisieren, und mit an die 100€ für grad mal 128GB nicht wirklich billig, plus 14 Tage Lieferzeit) weiß ich daß ich zum Schluss weder die Nerven oder gar die Zeit mehr hatte, um Win XP das SSD-Platten-Schonen beizubringen. Und XP kennt ja noch nichteinmal den Trim-Befehl u.ä. . Auf jeden Fall: nach 3 Jahren "malträtieren" hat die SSD immer noch die Gesundheitswerte eines Neugeborenen; hätte ich in der Ausprägung auch nicht gedacht.

BID = 1099396

Ltof

Inventar



Beiträge: 9332
Wohnort: Hommingberg

Bei meinem SSD-Clone (Win7) war Defrag im Zeitplan aus. Vermutlich deshalb, weil ich das vorher schon bei der HDD genervt abgeschaltet hatte. Das lastet den Rechner nur unnötig aus und bringt kaum was.

_________________
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(Hanlon’s Razor)

BID = 1099401

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5320


Zitat : Kleinspannung hat am  2 Jul 2022 23:26 geschrieben :
> Z.B. 120 GB finde ich nicht mehr zeitgemäß.)
Dann erklär mir mal,in welcher Zeit du so lebst...
[...]
Dafür würden auch 60gb locker reichen.
Und jetzt kommst du...
Willst Du das wirklich wissen?

Bei einem PC/Desktop ist es ja egal, aber bei meinem Arbeitspferd (Surface Pro 1) mit fest eingebautem Flash nerven mich die 120 GB schon. Wäre ich 2013 bloß nicht so schwäbisch gewesen müsste ich mich heute nicht mit einer SD-Karte rumärgern. Die steigt gerne aus sobald man mal ein oder zwei RasPi-Abbilder kopieren will.

Mittelwert meiner "PCs":
C:\Windows (10) 20-30 GiB
C:\Programme(32+64) 40 GiB (*)
C:\User\...\AppData 15-20 GiB

Das macht schon 90 GiB (97 GB) "System".

Da sind dann noch keine Dokumente/Dateien dabei.
Mein Ordner Dokumente (auf OneDrive) ist 24 GiB groß, insgesamt hat mein OneDrive 360 GiB. (Davon 150 GiB eigene Fotos - Danke Lumia! )
Ein paar RasPi-Images sind schnell mal 120 GiB groß (vor PiShrink).
Oder hier oder da mal ein (Handy)-Backup 40-50 GiB.
Sagen wir runde +100 GiB für "Dateien".

Bei meinem Surface mit 118 GiB ist es immer ein Krampf da die passenden Daten auf der schnellen SSD zu haben. Die µSD-Karte im Kartenleser mit 200 GB / 183 GiB ist zwar "groß", dafür aber recht langsam und steigt bei Wärme gerne mal aus.

Wenn ich freie Hand habe:
Mein Spiele-PC (1TB SSD, vorher/Cold-Backup 240 GB Intel SSD) hat einen Steam-Ordner mit 100 GiB. Darauf liegt auch eine OneDrive-Offline-Kopie ab. Aktuell macht der Forum oder etwas CAD.

Von meiner HobbyCam-HDD und meinem NAS (Raid5) mit 25,4 TiB (netto) will ich erst gar nicht reden.

(*)
- 12 GiB für KiCad 5 & 6
- 2,5-3 GiB für 1-2 FreeCad-Versionen
- 2 GiB für Visual Studio
- 2 GiB für LabVIEW
- 2 GiB Cypress IDE
- 1 GiB Gimp
- 1 GiB Atmel IDE
- 3-4 GiB für Office 365
(Summe 27 GiB)
- ...


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