Generator aus Schleifringläufer bauen?

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Generator aus Schleifringläufer bauen?
Suche nach: generator (3191)

    







BID = 1091781

Corradodriver

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Beiträge: 1127
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Hi Leute

Wie ihr viell. mitbekommen habt, hab ich ja nen Faible für antike Technik.
Ich hatte ja vor nen paar Wochen mal erwähnt, das ich nen alten Deutz MA711 Standmotor von 1937 habe, und das Dingens soll ja nicht nur rum stehen, sondern auch zu was nütze sein. Also überlegt, was kann ICH mit dem Teil anstellen, das es MIR was nützt? Kurzum, der Motor muss Strom erzeugen können, und das auf mögl. rudimentäre historische Art und Weise.
Antike Generatoren zu bekommen grenzt an Glücksspiel, aber ich hab nen bissl gelesen... mit nem bissl Einsatz kann man wohl angeblich alte Schleifringläufer umrüsten, so das diese Strom erzeugen.

Also hab ich jetzt zugeschlagen, und nen alten Motor "angesaugt". Steht derzeit noch 350Km entfernt, und wartet, das er abgeholt wird.

wie dem auch sei, macht man sich ja im Vorfeld schon Gedanken darum, was man eigentlich wieder gekauft hat, und ob das alles so funktioniert, wie man sich das denkt.

Hier mal ein paar Bilder vom alten Stück.














Was mich jetzt nen bissl Nachdenklich stimmt... Ich muss ja über die Schleifringe den Erregerstrom in den Anker bekommen. Und das als Gleichstrom... mich verwirrt jetzt etwas die Klemmenbezeichnung des Ankers, was wiederum Aufschluss darüber geben könnte, ob das ganze ggf. doch ein "Fehlkauf" war.

Die Frage ist, wie ist der Anker gewickelt? Klemmenbezeichnung u, v, xy...
Reden wir hier von DREI Wicklungen, im Stern verklemmt oder reden wir von ZWEI Wicklungen, die an "xy" zusammen angeschlossen sind? Leider war meine Suche im Netz als Erfolglos, verm., weil ich zu blöd zum suchen bin.
Ja ne, sollte sich raus stellen, das es tatsächlich DREI Wicklungen sind, müsste man den Anker wohl umklemmen. Und ob das sooo einfach wird...

MFG Andy

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MFG Andy

BID = 1091821

winnman

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Wohnort: Salzburg

 

  

leider sieht man auf deinen Fotos die Schleifringe nicht wirklich.
Sind das 3 (sollte eigentlich).

Der Läufer ist auf alle Fälle eine Drehstromwicklung.

Du kannst testweise mal die Schleifringklemmen offen lassen, dann den Stator ans Netz hängen (Motor sollte dann kein Drehmoment entwickeln, also stehen bleiben).

Wenn du jetzt an den Schleifringen misst sollte da Drehstrom erkennbar sein.

Spielt aber auch keine Rolle, du musst nur auf 2 Schleifringe + und - der Erregerspannung bringen.

Der Läufer bildet dann ein Gleichförmiges Magnetfeld aus, dieses ist aber nicht so sauber geometrisch wie bei einem richtigen Synchrongeneratorpolrad.

Für deinen Zweck sollte das aber keine Rolle Spielen.

Jetzt brauchst du dann noch eine Gleichstrom Nebenschlußmaschine für die Erregung und einen Feldsteller.

BID = 1095683

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1127
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Sooo, ich hol den Beitrag mal wieder hoch, da ich heute endlich den Elektromotor bekommen habe.

Habe mal die Rotorwicklungen durch gemessen. Offenbar im Dreieck verschaltet, 3 x 1 Ohm.

Du schreibst:

Zitat :
Jetzt brauchst du dann noch eine Gleichstrom Nebenschlußmaschine für die Erregung und einen Feldsteller.


Ich gebe zu, ich habe derzeit keinerlei Idee, mit welchen Spannungen und Strömen ich für den Rotor rechnen muss. Die Aussagen gehen bei 2V los, und hören bei 12V auf, und gehen bei 5A los, und hören bei 20A auf.
Die Hoffnung war, das ich mit nem alten Gleichstromgenerator 6/12V 10A aus nem alten Auto genügend Erregerstrom bereit stellen kann.

Du sprichst von einem Feldsteller... Was stell ich mir darunter vor?
Ein Highlight wäre, wenn sich der Erregerstrom irgendwie je nach Last selbst regeln würde.

Dann ist auch noch die Frage, welche Leistung ich aus der antiquierten Technik raus holen kann. angegeben ist der Elektromotor mit 3 PS, würden 2,2kW entsprechen. Die werde ich da vermutlich im Generatorbetrieb nicht raus holen?!?!

So soll das mal irgendwie aussehen...





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 27 Mär 2022 17:38 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 27 Mär 2022 18:01 ]

BID = 1095734

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

Feldsteller: Regelbarer Widerstand, also Poti, meist mit nur 2 Anschlüssen)

Damit lässt sich das Feld der Erregermaschine verändern.

Du musst jetzt sagen wo du hin willst:

1. Möglichst mit alter Technik so wie damals das als Demoprojekt betreiben
oder
2. was sinnvolles damit betrieben

bei 1. würde ich da möglichst auf alles moderne automatische verzichten. Zur Spannungsregelung müsste man dann einen "Tauchspulenregler" oder ähnliches auftreiben und/oder den Feldsteller mit einem Motorantrieb koppeln.

bei 2. würde ich dann einen Modernen bürstenlosen Synchrongenerator mit eingebautem elektronischen Spannungsregler nutzen.

Die Schalttafel inl. Gerätschaften für so ein Teil, das halbwegs professionell betrieben war, hatte ca. 200 - 400 kg, war aus Marmor und ziemlich groß.

BID = 1095738

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1127
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Ja wo will ich hin?!?!
Sind wir doch ehrlich... das Ding knallt und pufft, ist teuer, laut, dreckig, schwer und unnütz, steht nur im Weg rum. Es erfüllt ALLE Kriterien, um zu sagen,... Bloß weg mit dem Scheiß!!! Von da her eigentlich das richtige Männerspielzeug!

Das man dat schwere Teil nun auf Treffen mit rum schleppt, um zu zeigen, "Ja, hab ich auch.", und sich das freut wie die diebische Elster, das machts dann auch nicht besser. Deshalb war der Gedanke, das Ding muss auch zu was nütze sein! Wenn schon nicht immer, dann wenigstens im E-Fall.

Nun wollte ich ja damit tatsächlich Strom erzeugen, war aber Aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes schon an die antiquierte Technik gebunden.
Nen alten Generator zu finden, der dazu passt, grenzt ja fast an der Unmöglichkeit, da sone unkaputtbaren Dinger heute keiner mehr abgibt. Deshalb kam die Idee, mit dem Elektromotor als Generator betrieben...

Dafür schien nen Schleifringläufer besser geeignet, als alles andere.
Das Problem meinerseits ist, mein Haus an Sich hat keinen Drehstromanschluss, sondern nur nen lumpigen 8kW-Wechselstromanschluss.
Somit kann ich mit dem Drehstrom erstmal nicht sooooo viel anfangen.
Zumal der Motor sone unnatürliche Spannung hat... 3 x 215V im Stern geschalten. Keine 220, keine 230,... nein 215V!
Wenn ich mir dann noch die Ringspalte in dem Motor ansehe, denke ich nicht, das ich im Generatorbetrieb die 215V erreichen werde. Aber ich bin Optimist...

Das einzig Szenario, um da für mich brauchbaren Strom rauszubekommen, ist eigentlich der nachträgliche Anschluss eines Windkraft-Insel-Wechselrichters.
Soweit ich weiß, arbeiten diese mit Eingangsspannungen "Von-Bis", haben drei Eingänge für drei Phasen, suchen sich allein den Idealen Arbeitspunkt, und werfen am Ende entweder 230V Sinus-Wechselstrom, oder 48 VDC raus, womit man seine irgendwann man vorhandenen PV-Akkus laden könnte, welche über nen weiteren Wechselrichter wieder ins Haus einspeisen.
Das wäre für mich jetzt der einzig erkenntliche sinnvolle Nutzen, das man bei Stromausfall da irgendwie nen Notstrombetrieb mit einrichten kann, ohne an der Elektronik im Haus größeren Schaden anzurichten!
Und da würde ich wohl auch hin wollen.

Eigentlich war ja "geplant", nen größeren Elektromotor/Generator zu nutzen. Um die 6 kW,... Der Standmotor hätts her gegeben, und damit hätte man den späteren PV-Akku in 2h voll laden können. Diesen Motor gabs nu aber hinterher geworfen, und nun müsse das Teil eben 6h Lärm machen.

Letztendlich zählt für mich jetzt, das ich aus dem Teil so viel wie möglich Strom raus holen kann, um bei Stromausfall "beweglich" zu bleiben, und wenn das Ding auf nem Treffen zur Schau gestellt wird, müssen da eben nur 3 Glühlampen leuchten, das man sieht, ja, geht! Wie/ob man da den Strom regeln kann/muss, bleibt mir noch ein Rätsel.

Tauchspulenregler,... Google hat mich da jetzt nen bissl im Stich gelassen, aber ich meine mal etwas davon mitbekommen zu haben, das in alten Kohlebogenlampen sowas drin war, um den Abstand der Kohlen zu einander gleich zu halten... Aber das war schon wieder zu lange her, wo das mal gelesen wurde....

Die Frage ist ja auch, was muss da alles regeln. Der Standmotor hat erstmal ne Fliehkraft-Drehzahlregelung. Der versucht seine 1500 U/min zu halten, egal wie hoch die Last ist. Die Regelung ist etwas träge, da über Vergaserklappe, aber funktioniert grundsätzlich.
Aber ne zusätzliche Erregerstromregelung wäre sicherlich von Vorteil, schon allein, um das Ding ohne Last anzukurbeln...

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MFG Andy

BID = 1095747

perl

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Zitat :
Der Läufer ist auf alle Fälle eine Drehstromwicklung.
Nö.



Zitat :
Die Frage ist, wie ist der Anker gewickelt? Klemmenbezeichnung u, v, xy...
Reden wir hier von DREI Wicklungen, im Stern verklemmt oder reden wir von ZWEI Wicklungen, die an "xy" zusammen angeschlossen sind?


Des Rätsels Lösung:




P.S.:
Ich denke, dass die rechte Zeichnung fehlerhaft ist, denn so wäre der Anlasser ja eben nicht "einfacher".
M.E. sind nur zwei Widerstände erforderlich, und der x/y führt an deren Verbindung.

Im Stillstand erscheinen dann an u und v zwei um 90° verschobene Spannungen, die auf dem Oszilloguck im x-y-Betrieb einen Kreis ergeben.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 29 Mär 2022  0:01 ]

BID = 1095749

Corradodriver

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Sehr interessantes Dokument! Danke dafür. Was mich irritiert,... ich hab zwischen allen drei Anschlüssen "v,w,x/y" je 1 Ohm gemessen.

Ich glaube auch nicht, das die rechte Zeichnung falsch ist. Der "Anlasser" ist eben schon einfacher, da nur zwei Spulen gewickelt werden mussten...
Was hier jetzt irritiert, ist die Frage, ob die Rotorspulen wie im Bild mit 120/240° Versatz gewickelt wurden, oder ob das nur dem Schaltbild geschuldet ist, und der Versatz tatsächlich 90° beträgt.

Das Oszilloguck steht hier, das sollte sich nutzen lassen.
Die Frage ist, wie bekommt man da Strom auf den Rotor? Nen Drehstrom an sich hab ich nicht im Hause, erst recht keine 215V. Reicht es hier, wenn man den Motor über den Riemen als Generator antreibt, um auf dem Ozzi was zu erkennen?
Dann würden nur noch nen Riemenscheibenabzieher, zwei neue Riemenscheibe inkl. Riemen und ne Spannvorrichten fehlen.

Wenn an "u,v,x/y" nur nen Regelwiderstand müsste, wäre ja n Highlight.

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MFG Andy

BID = 1095774

winnman

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Ob die Läuferwicklung 2 phasig oder 3 phasig ausgeführt ist sagt die dein Multimeter.

Einfach alle 3 Schleifringe untereinander messen, wenn alle Widerstände gleich sind ist das eine 3 phasige Wicklung.

Ich Tippe auf 3 phasig.

Lass den Moppel mal laufen und Speise mit einem Labornetzteil mal zwischen 2 Schleifringen ein, Spannung voll auf, Strombegrenzung <0,2A.
Gleichzeitig misst du die Spannung an der Ständerwicklung (wenn vorhanden gleich 3 Messgeräte, sonst durchtauschen um zu erkennen ob eine Wicklung höhere Spannungen bringt.

Dann Strombegrenzung langsamm hochdrehen und die Ausgangsspannung beobachten.
220V solltes du auf alle Fälle erreichen können, nur Aufpassen das du nicht >240V kommst.

Am Labornetzteil dann Spannung und Strom Merken, das ist dann das was du für Leerlauf zur Deckung der Verluste brauchst.

Kannst jetzt auch mal mit Oszi messen was da so rauskommt, wenn möglich auch die Phasenwinkel jeweils messen, hier sollten kleine Unterschiede sichtbar werden.

Solltest du die Nennspannung nicht erreichen (weil dein Labornetzteil wahrscheinlich bei 30V ansteht) dann wird die Läuferwicklung ev. auch für 215V ausgelegt sein (ja war durchaus üblich).

Hier gibts dann viele Möglichkeiten, aber daz weiter wenn du das gemessen hast.

BID = 1095775

winnman

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Noch was:

kannst ja auch für Ausstellungen den alten Gen nehmen und für notstrom nen neuen Synchrongenerator besorgen.

BID = 1095788

Corradodriver

Schreibmaschine



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Ja na Widerstandsmessung an den Schleifringen betrug 3 x 1 Ohm. Allerdings sagt die Beschriftung am Klemmbrett was anderes...

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MFG Andy

BID = 1095793

perl

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Zitat :
Ja na Widerstandsmessung an den Schleifringen betrug 3 x 1 Ohm.
Wieviel ergibt denn die Widerstandsmessung deiner Meßstrippen, wenn du z.B. den gleichen Schleifring antastest?


Zitat :
Die Frage ist, wie bekommt man da Strom auf den Rotor? Nen Drehstrom an sich hab ich nicht im Hause, erst recht keine 215V.
Das ist schlecht.
Zu allererst ist das ja ein Drehstrommotor, und der Stator bildet mit dem Anker einen Transformator.
Wenn du Drehstrom auf die Statorwicklung gibst und die Schleifringe miteinander kurzschliesst, entsteht das Äquivalent eines Kurzschlussläufers, und das Teil springt dir beim Anlaufen vom Tisch, wenn deine Sicherungen das mitmachen.

Da der Motor ja ohnehin nicht für 230/400 gewickelt ist, würde ich dir empfehlen in die 3 Speiseleitungen 3 gleiche Widerstände, z.B. 100W Glühlampen einzufügen.
Das gibt dann zwar nur weniger als 0,5A, aber es sollte reichen, dass sich der Motor in Bewegung setzt und mit etwas Glück sogar auf Leerlaufdrehzahl beschleunigt.
Evtl. kannst du dann sogar den Kurzschluss der Schleifringe entfernen, und der Motor läuft aufgrund der Ummagnetisierungsverluste im Anker weiter, solange du ihn nicht abbremst.

Wenn ich das richtig sehe, wirst du am Anker dann allerdings keine 50Hz sin & cos Spannungen finden, sondern Frequenzen, die dem Schlupf entsprechen.



BID = 1095794

Corradodriver

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Zitat :
Da der Motor ja ohnehin nicht für 230/400 gewickelt ist, würde ich dir empfehlen in die 3 Speiseleitungen 3 gleiche Widerstände, z.B. 100W Glühlampen einzufügen.


Ja gut, diese "Experimente" kann ich aber erst machen, wenn ich eine Drehfeldquelle hab... Mit 3x Wechselstrom komm ich da nicht weit. Und idealer Weise wäre viell. vorher noch nen Isolationstest?!

Die Messstrippen... ich muss mal morgen schauen, ich hab noch nen Messgeräte zum Innenwiderstand von Akkuzellen messen. Das geht auf 4 Stellen nach dem Komma genau. Hab bloß keine Ahnung, wieviele Stellen vor dem Komma.

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MFG Andy

BID = 1095800

perl

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Zitat :
diese "Experimente" kann ich aber erst machen, wenn ich eine Drehfeldquelle hab.
Am Durchlauferhitzer evtl?

BID = 1095801

Corradodriver

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Auch wenn mein Warmwasser mit Gas bereitet wird, komm ich grad nicht auf den Zusammenhang...

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MFG Andy

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Nimm doch zum Testen einfach eine Steinmetzschaltung mit Kondensator.
https://de.wikipedia.org/wiki/Steinmetzschaltung

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