Autor |
100 oder 70V Übertrager Suche nach: Übertrager (1137) |
|
|
|
|
BID = 1067781
wheel Gesprächig
Beiträge: 148 Wohnort: Lübbecke
|
|
Hallo,
wenn ich einen Röhrenverstärker habe, der für eine Impedanz der Lautsprecher von 64 Ohm oder ca. gedacht ist, diese aber runtersetzen möchte, kann ich da einen 70V oder 100V Übertrager nehmen und den an die Sekundärseite des eigentlichen Ausgangsübertragers hängen, dahinter dann andere Lautsprecher inklusive Frequenzweichen?
Weiß das jemand sicher?
Und wie berechne ich das?
Gruß,
Michael |
|
BID = 1067791
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7141
|
|
BID = 1067792
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36124 Wohnort: Recklinghausen
|
Theoretisch ja. Nur sind 100V Übertrager nicht unbedingt auf guten Klang ausgelegt, denn da geht es ja eher um Beschallung großer Flächen.
Desweiteren entspricht das einem 150W 100V ELA-Übertrager bzw. einem 75W Trafo für ein 70V System, also eher größere Kaliber.
Das scheint also ein eher exotischer Verstärker zu sein, oder er wurde für einen bestimmten Zweck gebaut.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
|
BID = 1069426
wheel Gesprächig
Beiträge: 148 Wohnort: Lübbecke
|
Das ist vielleicht ein exotischer Verstärker, er war in einer Dereux Orgel eingesetzt.
Meine Frage ist nun, welche Spannungsfestigkeit die Elkos C1 bis C5 benötigen und welche sämtliche anderen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wheel am 27 Jul 2020 18:32 ]
|
BID = 1069427
wheel Gesprächig
Beiträge: 148 Wohnort: Lübbecke
|
|
BID = 1069433
wheel Gesprächig
Beiträge: 148 Wohnort: Lübbecke
|
Das rote hat da mal jemand drübergeschrieben
C4 ist vielleicht 50uF
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wheel am 27 Jul 2020 19:36 ]
|
BID = 1069444
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36124 Wohnort: Recklinghausen
|
100µF und 50µF bei 550V wäre üblich, die 400µF in der Röhrentechnik schon sehr heftig.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
|
BID = 1069453
wheel Gesprächig
Beiträge: 148 Wohnort: Lübbecke
|
Wenn ich weiß, welches die alten Werte waren, kann man die ja ersetzen, vielleicht kann ich im originalen Schaltplan, wenn ich den finde, nachlesen, was sich hinter dem Rotstift befindet.
Es geht mir nun darum, welche Spannungsfestigkeit die haben müssen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wheel am 27 Jul 2020 23:49 ]
|
BID = 1069462
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36124 Wohnort: Recklinghausen
|
Du hast doch in der ersten Datei die originalen Werte, zumindestens ist das plausibel.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
|
BID = 1069481
micha27 Gesprächig
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 126
|
Die Spannungsfestigkeit der Kondensatoren C1 bis C5 sollte 500/550 V sein (war in der Röhrentechnik gängiger Wert)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: micha27 am 28 Jul 2020 16:10 ]
|