Zitat :

Aus den Bildern u. der Beschreibung nach, von 17:54, lässt sich aber nicht erahnen, dass der Oldie bereits schon soweit Fahrtüchtig ist.

Ich denke, das sich hiermit die Mutmaßung über den Zustand des Autos abschließend klären lassen.

Zitat :

Der o.a. Freund fährt mit seinem Oldie nur bei "geschlossenen" Oldtimer-Veranstaltungen u. -Rally`s mit, verkaufen will den auch nicht u. dort schert sich dann Niemand darum, ob der Blinker mit o. ohne Winker, dann korrekt betätigt wird o. wurde.

Der Oldtimerfreund lässt sich aber nicht (Wie es in letzter Zeit allgemein immer mehr Mode wird.) vorschreiben, wie er sein Hobby durchzuführen hat. Das Hobby Oldtimer hört nämlich bei weitem nicht gleich hinter den Veranstaltungen auf! Im Übrigen, was andere über mich denken ist mir, gelinde gesagt, sch... Egal. Einfach weil mir die Zeit und Muße fehlt, mich mit solchen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Da genieße ich dann lieber die nächste Ausfahrt...

Zitat :

Aber Jeder wie er will u. kann!

Genau so, und nicht anders...

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MFG Andy

Auch wenn du vermutlich jetzt ne Lösung hast.
Aber ich hätte versucht,(z.B. mit NE555/556)mir zwei retriggerbare Monoflops zu bauen.
So lange Blinkimpulse kommen,bestromen die den Winker,wenn nicht mehr,dann nicht.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Hier mal der Weg ein Abfallverzögertes Relais zu bauen . Wenn du die Dioden , den Elko und PNP Transistoren benutzt geht das auch mit + als Masse .

Zur Funktion der Erste Blinkimpuls lädt den Elko sofort fast vollständig auf, somit steuern die Transistoren voll auf und dein Relais zieht an . Über das Relais wird dein Winker geschaltet.
In den Blinkpausen muss der Elko nur den Basisstrom für den Darlingtontransistor liefern. Fallen die Blinkimpulse aus entlädt sich der Elko soweit das der Transistor nicht mehr angesteuert wird und das Relais fällt ab. Mit der Größe des Elkos kannst du die Zeit bestimmen wie lange die Transistoren noch durchgesteuert bleiben oder du nimmst dann zum Ansteuern des Relais einen 555 dann sind die Schaltspannungen fest auf 2 V und 4 V bei 6V Versorgung festgelegt . Wird die Spannung am Elko größer 4 V schaltet das Relais ein und erst wenn die Spannung am Elko unter 2 Volt fällt ab. Vorteil mit dem 555 es gibt keinen schleichenden Übergang zwischen ein und aus. Auch die Verwendung eines Schmitttrigers wäre zur Ansteuerung des Relais möglich.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Warum flattern wie ein Sperling, wenn man segeln möchte wie ein Adler!

Hast schon mal die Mechanik von so einem "Winker" inkl. Elektrik genau untersucht, eher nicht!

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm
Die Lösung mit 555 allerdings sollte der 555 das Relais über einen Transistor mit Freilaufdiode ansteuern. Vorteil beim 555 der will den Eingang gegen Minus geschaltet sehen. Und genau das macht dein Blinkgeber der schaltet den Minuspol!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat :

Hast schon mal die Mechanik von so einem "Winker" inkl. Elektrik genau untersucht, eher nicht!

Zu diesem Thema hatte ich dir bereits um 17:09 etwas geschrieben!
Ungeachtet der Aussage von Vorhin ist mir die Funktionsweise (Das Zusammenspiel von elektromagnetischer Spule, Lageendschalter und Glühlampe)eines Winkers durchaus geläufig.

Anscheinend ist es wohl aber nicht "mehr" dein Ziel hier konstruktive Inhalte beizusteuern, sondern Stimmung zu machen. Da würde ich dich bitten, das du dich in einer anderen Ecke des Forums austobst.

@ der mit den kurzen Armen

Danke für den Schaltplan. Werde ich die Tage mal aufbauen und ausprobieren.

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MFG Andy

Wieder mal Einer, der die Wahrheit nicht verträgt, nach dem Motto: Frag mich nicht was es kostet, sag mir lieber was es bringt!

Hotliner halt die F...
Das dumme gesülze geht allen auf die Ketten.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jornbyte am  5 Jan 2020 22:25 ]

Hallo Jornbyte!

Typisch für Dich, wie ein Eunuch, weiss genau wie es angeblich geht, kann es aber selber nicht.


Solange Du als Moderator keinen Beruf angeben kannst, bist Du für mich nur ein "E-Technischer Trittbrettfahrer", bitte "Leise Mund"!

Zitat :

kann es aber selber nicht.

Das stimmt und ist allen bekannt. Such dir ein Forum in Austria oder mach ein eigenes auf, da kannst du dich austoben.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Zitat :

Der Blinklampenstrom läuft nicht über den Blinkerschalter und belastet diesen nicht extrem.

Aber der hohe Anzugstrom der Winkermagneten, der überdies induktiv ist und Abreissfunken an den Kontakten verursacht.

Ich hätte da einfach vier dicke N-Kanal-MOSFETs genommen, dazu noch ein 4000er CMOS Gatter zur Ansteuerung und ein bischen Hühnerfutter.
- Und den ganzen Relaiskram einschliesslich des Blinkgebers rausgeschmissen.

Vorteil der MOSFETs ist vor allem ihr geringer Spannungabfall, der weit geringer ist als der an den Dioden. Bei einer Systemspannung von nur 6V lohnt es sich um jedes Zehntel Volt zu kämpfen. *)

Nicht so ganz einfach zu lösen ist die vorgeschriebene Lampenüberwachung.
Aber auch das bekommt man mit einem Reedkontakt, um den der Lampenstrom führende Draht ein paarmal geschlungen ist, in den Griff.
Allenfalls braucht man noch ein zweites 4000er IC.

Passt alles zusammen mühelos in eine Zündholzschachtel.


*) P.S.:
Hast du schonmal an die Verwendung von LED für die Blinker gedacht?
Dürften mit viel weniger Strom um einiges heller sein als die 18W Glühlampen mit Farbfilter.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  6 Jan 2020  1:43 ]

Also bezgl. der CMOS-ICs hab ich ganz große Bauchschmerzen. Grad was die Überspannungen im Auto angehen. Wenn man das mit dem "Hühnerfutter" gebändigt bekäme, wäre auch dieser Weg interessant, gerade weil man damit viel Strom einsparen könnte. Bisher hab ich auf Elektronik aus diesem Grund verzichtet.

LED-Leuchtmittel an sich sind durchaus interessant. Die Frage ist, ob diese auch mit der pos. Fahrzeugmasse zurecht kommen.
Bisher musste ich darauf verzichten, weil mech. Blinkgeber wegen der fehlenden Last mit LEDs nicht funktionieren, und der eine getestete elektronische hats ja wegen der Spannungsspitzen im System gerissen.



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MFG Andy

Wer will in so einem alten Auto Halbleiter verbauen? das ist Frevel!

Als Abschaltverzögerung für die Winker würde ich davor Relais schalten, die parallel zur Spule einen größeren Elko als Verzögerungsglied enthalten.
Nun muß nur noch dafür gesorgt werden, dass die Ansteuerung der Relais so erfolgt, dass nicht über die parallen Blinkerbirnchen die Relais zu früh entladen werden (also ein potentialfreier Kontakt, entweder von einem zusätzlichen Relais das mit der Blinkerspannung geschaltet wird oder durch Dioden (wobei ich die Dioden hier nicht verwenden würde)