Hallo!

Und wo bleibt da für den Spleen der "Gute Zweck"?

Ausserdem darf an Fahrzeugen nach der Seite, nur gelbes Licht verwendet werden, rot gibt es normal nur nach hinten!

Hallo, das ist die Tour von Santa Claus on Road e.V
Beschreibung: https://www.berlin-christmas-biketour.de

Die Fahrt ist komplett mit Polizei Eskorte und gesperrten Straßen.
An dem Tag darf alles an Beleuchtung und noch vielmehr verwendet werden, bzw. wird an dem Tag alles geduldet, was keinen anderen direkt gefährdet.
Das sind ca. 400 Enthusiasten, die viel Zeit in die Deko stecken.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bolto am 24 Nov 2019 16:54 ]

Danke "Offroad GTI" für Deine Antwort, denn da habe ich keine Ahnung von. Alle Zellen in Reihe? Ich dachte 2 mal 10 parallel währen besser. VARTA Industrial Pro Batterie AA haben angeblich 2950 mAh. Die hat meine Frau schon im 100ter Pack gekauft. LiPo-Zellen kannte ich leider nicht.

Kannst Du einen „Schaltregler“ empfehlen?
Mein Gedanke dieser hier.
https://www.amazon.de/dp/B01FRZVZPQ.....dp_it

Kann ich den nehmen?

Die 2 Frage währe: Ich brauche auch für die ganzen LED-Ketten 1 oder 2 Strombegrenzer, weil die Lichtmaschine bis ca. 14 Volt hoch geht, sobald der Motor läuft. Auch hier wollte ich den genannten verbauen.

Ist das ok oder würdest Du etwas anderes empfehlen?

Bin ich froh, dass mir endlich jemand Antworten geben kann.
😊

Ich würde da Nägel mit Köpfen machen und da Schleifringe am Vorderrad anbauen. Mit 6 Schleifringen und Verwendung des Rahmens als Masse kannst du sogar 2 3 Farbstrippes verwenden . Die Versorgung erfolgt dann von der Vespa
Mit 3 Schaltern kannst du dann sogar beliebige Farben einstellen. Mit den Zellen am Vorderrad bringst du eine Unwucht in das Rad!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 24 Nov 2019 17:22 geschrieben :

Ich würde da Nägel mit Köpfen machen und da Schleifringe am Vorderrad anbauen. Mit 6 Schleifringen und Verwendung des Rahmens als Masse kannst du sogar 2 3 Farbstrippes verwenden . Die Versorgung erfolgt dann von der Vespa Mit 3 Schaltern kannst du dann sogar beliebige Farben einstellen. Mit den Zellen am Vorderrad bringst du eine Unwucht in das Rad!

Endlich mal einer, der mich versteht. MEHR POWER !!!
Nett gemeint aber leider nein, für 6-8 Stunden zuviel Aufwand.

Die Unwucht ist mir bekannt, aber es wird nur unter 40 km/h gefahren, wenn ich die Batterien gleichmäßig verteile,dann müsste das machbar sein.
Zumindest hoffe ich das.

Die größere Herausforderung wird vermutlich die Fliehkraft sein. Nicht das meine Batterien zu Geschossen werden.

Zitat :

Ich dachte 2 mal 10 parallel währen besser.

Dann hast du bloß eine Systemspannung von 3V. Wenn du 10 Stück in Reihenschaltung meinst, sind es auch nur 15V (jeweils im "Neuzustand"). Die Spannung fällt dann auf etwa 10V, wenn die Batterien leer sind. Für diese Konfiguration bräuchtest du einen sogenannten Buck-Boost-Konverter (also einen, der die Spannung sowohl anheben, als auch absenken kann).
Ist aber nicht nötig, wenn du alle Zellen in Reihe schaltest. Dies hat zudem den Vorteil, dass der Entladestrom kleinstmöglich wird, womit die Kapazität der Zellen steigt. Die angegebene Kapazität gilt nämlich immer nur für einen bestimmten Entladestrom. Je größer dieser ist, desto geringer die nutzbare Kapazität.

Zitat :

Mein Gedanke dieser hier.

Diese China-Kracher nehmen sicht nicht viel, kannst du nehmen.
Wenn du ein Multimeter hast, genügt auch ein Regler ohne Anzeige.

Zitat :

Ich brauche auch für die ganzen LED-Ketten 1 oder 2 Strombegrenzer, weil die Lichtmaschine bis ca. 14 Volt hoch geht

So einen Regler an der Lichtmaschine zu betreiben, kann schwierig werden. Zwei Silizium-Dioden ergeben auch einen Spannungsabfall von etwa 2V. Bei knapp 60W liegst du aber schon bei 5A (also 10W Verlustleistung). Es darf also schon eine etwas größere Diode sein.
Ein Brückengleichrichter mit Steckkontakten wäre eine gute Möglichkeit. Du kannst nur eine der Dioden nehmen, oder zwei in Reihe und für eine gleichmäßigere Stromverteilung das ganze auch noch jeweils Parallel.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 24 Nov 2019 19:16 ]

Man fragt sich nur, wie man die dafür notwendige Spannung, dauerhaft auf das "bewegte" Vorderrad bringt, bzw. wie befestigt man das alles, damit es beim "Fahren" nicht davonfliegt?

Das Bild 2 zeigt leider nur den Zustand am stehenden Objekt/Rad.

@Offroad GTI
- Ich meinte 10 in Reihe und das ganze 2 mal, also 2 mal 15 Volt im Idealfall.
Aber wenn es alles in Reihe von Vorteil ist, dann werde ich das so machen. (Also 30 Volt, wenn ich das richtig verstanden habe.) Klingt logisch, dann ist dir Entladestrom prozentual geringer.

- Ich habe ein Multimeter, aber ob ich das wirklich bedienen kann bis auf Durchgangsprüfung, da Zweifel ich da dran. Müsste ich der Regler ohne oder mit Last messen und einstellen?

Ein Brückengleichrichter?
Spätestens jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.
Bin ich froh, das eine vernünftige Absicherung für mich Pflichtprogramm ist.

- Ich wäre offen und Dankbar für einen konkreten Vorschlag. 😊
Am liebsten währe mir pro Lichtquelle ein Gerät mit zwei Kabel (12 bis 30 Volt) rein und 2 Kabel (12 Volt) raus und alles passt. Also an der Lichtmaschine 2 mal maximal 30 Watt in getrennten Stromkreisen (plus Reserve wegen Überhitzung) und an den Batterien maximal 10 Watt (plus Reserve wegen Überhitzung). Am besten mit möglichst geringen Abmessungen und möglichst geringen Preisen.

Hallo!

Du solltest Dir eher zuerst mal Gedanken darüber machen, wie man die Stromversorgung per Kabel vom Fahrgestell auf das "drehende Vorderrad" bringen kann u. nicht wo u. wie es dann eventuell anklemmen kann.

Die "Funksteckdose" gibt es auch für Kleinspannungsversorgung noch nicht!

Zitat : Hotliner hat am 24 Nov 2019 19:19 geschrieben :

Man fragt sich nur, wie man die dafür notwendige Spannung, dauerhaft auf das "bewegte" Vorderrad bringt, bzw. wie befestigt man das alles, damit es beim "Fahren" nicht davonfliegt? Das Bild 2 zeigt leider nur den Zustand am stehenden Objekt/Rad.

Wegen der Spannung suche ich hier ja nach Hilfe. Wegen der Befestigung:
Das Bild zeigt bisher eine Theorie mit lose liegender Lichtkette.
Mein Plan ist ankleben und die Batterien im Innenteil der Felge mit viel Heißkleber. Ob das alles funktioniert oder nur eine Schnapsidee ist, weiß ich noch nicht.

Zum Glück habe ich extra Felgen, so kann ich in ruhe ausprobieren.

Aber genau das ist ja die interessante Herausforderung und wahrscheinlich auch der Grund, warum so gut wie niemand die Felgen beleuchtet hat. Die Karosse kann jeder, zur Not sogar mit Ersatzbatterie oder Lichtbirne ausbauen.

Aber die Felge beleuchtet trotz Drehungen und Platzprobleme, das hätte schon was. Und schlimmsten Falls bleibt die Felge ohne Licht drauf, aber noch möchte ich nicht aufgeben.

Zitat : Hotliner hat am 24 Nov 2019 20:23 geschrieben :

Hallo! Du solltest Dir eher zuerst mal Gedanken darüber machen, wie man die Stromversorgung per Kabel vom Fahrgestell auf das "drehende Vorderrad" bringen kann u. nicht wo u. wie es dann eventuell anklemmen kann. Die "Funksteckdose" gibt es auch für Kleinspannungsversorgung noch nicht!

Das sind 2 Projekte.
Die Karosse über Lichtmaschine ist das Pflichtprogramm, nur heller als auf dem Foto vom letzten Jahr.

Die Felge wird die Kür und noch bin ich optimistisch, wenn auch mit großen Zweifeln, ob sich das umsetzen lässt. Die Stromversorgung dafür muss komplett an der beweglichen Felge befestigt werden und sich mit drehen.

Dafür brauche ich ja das Fachwissen aus diesem Forum.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bolto am 24 Nov 2019 20:30 ]

und jetzt bitte keine Antworten, wie das geht nicht.
Dafür ist ausschließlich meine Frau zuständig.

Hallo TE!

Du hast es selber erkannt, das ist eine "Schnapsidee"!

Woher u. wie soll der Strom von der LiMa auf die Felge "gebeamt" werden?